LLP - Lernziel-Übersicht - WiSe2023, MSM2

Lernziel-Übersicht WiSe2023, MSM2

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AZ-Kompetenzbereiche/Inhalte

"1. Inhalt 1. Prinzipien der Längsschnitt- und Grundlagengebiete "

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M12	MW 3	Vorlesung	Bedeutung der Mikronährstoffe und Folgen des Vitaminmangels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bedeutung von Mineralstoffen am Beispiel von Magnesium und Jod für den menschlichen Organismus beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 3	Vorlesung	Bedeutung der Mikronährstoffe und Folgen des Vitaminmangels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : überblicken	die Bedeutung von unterschiedlichen Ernährungsformen auf die Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen überblicken und wichtige Nahrungsquellen für Vitamine und Spurenelemente benennen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit Leberzirrhose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die morphologischen Leberparenchymveränderungen bei einer alkoholtoxischen Leberzirrhose mit portaler Hypertension beschreiben können. (kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 1	Die zentrale Bedeutung der Leber für den Aminosäurestoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Begriffe 'glucoplastische' und 'ketoplastische Aminosäuren' erklären können.(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 1	Die zentrale Bedeutung der Leber für den Aminosäurestoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	grundlegende Mechanismen des Abbaus von Aminosäuren beschreiben können (Transaminierung, Glutamatdehydrogenase-Reaktion, Glutaminsynthetase-Reaktion, Harnstoffzyklus).(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 1	Die zentrale Bedeutung der Leber für den Aminosäurestoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung der unterschiedlichen Wege der Ammoniak-Entgiftung in periportalen und perivenösen Hepatozyten erläutern können.(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 2	Koordination des Stoffwechsels am Beispiel des Fastens und Hungerns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel des Glycogenstoffwechsels und der Gluconeogesese die Bedeutung von Leber und Niere als Organe der Glucosehomöostase des menschlichen Organismus beschreiben können. (kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 2	Koordination des Stoffwechsels am Beispiel des Fastens und Hungerns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	am Beispiel der Ketonkörper-Synthese und -Verwertung Mechanismen der Energiebereitstellung durch Leber und Fettgewebe in Nahrungskarenz-Phasen (Fasten, Hunger) darstellen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 2	Koordination des Stoffwechsels am Beispiel des Fastens und Hungerns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel des Fastens und Hungerns die hormonelle (Insulin, Glucagon) und nicht-hormonelle (Allosterie, Interkonversion) Regulation der Energiespeicherbildung bzw. Speicherverwertung erläutern können.(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 2	Koordination des Stoffwechsels am Beispiel des Fastens und Hungerns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die zentralen Metabolite (Glucose-6-Phosphat, Pyruvat, Acetyl-CoA) als Knotenpunkte des Stoffwechsels darstellen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 3	Leber und Entgiftung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	wesentliche biologische und physikalische Folgen der Biotransformationsreaktionen an Endo- und Xenobiotika benennen können (z. B. Wasserlöslichkeit, Membrangängigkeit, Exkretion, Inaktivierung von Giften, Aktivierung von Arzneimitteln)(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 3	Leber und Entgiftung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Reaktionsarten der Biotransformationsphasen 1 und 2 sowie von Transportvorgängen am Beispiel des Bilirubins und des Ethinylestradiols erklären können.(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 3	Leber und Entgiftung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	Formen der Hyperbilirubinämie den verschiedenen Störungsstufen (prähepatisch, hepatisch, posthepatisch) zuordnen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 3	Leber und Entgiftung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	mögliche pharmakologische Folgen der CYP450 Enzym-Induktion und -Inhibition am Beispiel von CYP3A4 (z. B. durch Rifampicin oder Grapefruit) und CYP2D6 (z. B. auf den Tamoxifen- oder Codein-Metabolismus) darstellen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Präparierkurs	Abschließende Präparation und Entnahme der Bauchorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Lymphabfluss der Bauchorgane beschreiben können und (anhand von Beispielen wie Magen oder Rektum) dessen Bedeutung für die lymphogene Metastasierung maligner Neoplasien erläutern können.(kommentieren)
M12	MW 3	Präparierkurs	Abschließende Präparation und Entnahme der Bauchorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die topographischen Beziehungen der Leber, der Gallenblase und der Gallenwege am anatomischen Präparat, anhand der Bildgebung (CT / MRT) oder auf der Basis einer Beschreibung erläutern können.(kommentieren)
M12	MW 3	Präparierkurs	Abschließende Präparation und Entnahme der Bauchorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die verschiedenen portokavalen Anastomosen beschreiben und ihre Bedeutung erläutern sowie am anatomischen Präparat oder auf Abbildungen benennen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Präparierkurs	Abschließende Präparation und Entnahme der Bauchorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die topographischen Beziehungen der Milz, des Magens und des Omentum majus am anatomischen Präparat, anhand der Bildgebung (CT / MRT) oder auf der Basis einer Beschreibung erläutern können.(kommentieren)
M12	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Leberenzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Ursache der Freisetzung zellgebundener Enzyme (alkalische Phosphatase und gamma-Glutamyltranspeptidase) durch Einwirkung von Gallensäuren und die daraus resultierende Möglichkeit, eine Cholestase zu diagnostizieren, darlegen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Leberenzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Erhöhung der Enzymaktivität von Alaninaminotransferase und Aspartataminotransferase im Serum am Beispiel des toxischen Leberschadens erklären können.(kommentieren)
M12	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Leberenzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	das Prinzip der Aktivitätsbestimmung von Alaninaminotransferase und gamma-Glutamyltransferase im Serum darlegen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Leberenzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	anhand der vorgegebenen Enzymaktivität von Alaninaminotransferase, Aspartataminotransferase, Alkalischer Phosphatase und gamma-Glutamyltranspeptidase im Serum eine Leberschädigung einschätzen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Untersuchungskurs	Patient*in mit Lebererkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	in einem Ultraschallbild die Schnittebene erkennen können und dabei die Milz, die Leber, die Gallenblase und den gemeinsamen Gallengang sowie Aszites auffinden und zuordnen können. (kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Ich bekomme keine Luft mehr: Differentialdiagnose der Luftnot	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	apparative diagnostische Methoden und Laboruntersuchungen erläutern können, mit denen die Ursachen des Leitsymptoms 'Luftnot' eingegrenzt und bestimmten Krankheiten näher zugeordnet werden können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Multimodales Therapiemanagement thorakaler Raumforderungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild des Bronchialkarzinoms in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik, TNM-Klassifikation und Grundlagen der stadiengerechten Therapie erläutern können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Multimodales Therapiemanagement thorakaler Raumforderungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die wesentlichen Nebenwirkungen und Risiken der chirurgischen, Chemo- und Strahlentherapie bei thorakalen Raumforderungen erläutern können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Akuter und chronischer Husten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	relevante Befunde im Zusammenhang der Tuberkulose-Diagnostik (Erregernachweis, Umfelddiagnostik) einordnen können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Strukturelle Veränderungen der Lunge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : differenzieren	am Beispiel der systemischen Sklerose die Morphologie von strukturellen Schädigungen der Lunge im Parenchym und im Gefäßssystem erkennen und differenzieren können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Strukturelle Veränderungen der Lunge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Anatomie und Histologie des Atmungssystems und des Lungenparenchyms mit Blick auf die zelluläre und interstitielle Zusammensetzung der oberen und unteren Atemwege, die immunkompetenten Zellen, die Muzinsekretion sowie die Vaskularisation und die Innervation erläutern können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Strukturelle Veränderungen der Lunge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	strukturelle Veränderungen der Lunge verschiedenen Krankheitsbildern der pulmonalen Hypertonien und Lungenfibrosen zuordnen und diese diagnostizieren können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Stille Krankheiten - oligosymptomatische Lungenkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : setzen (in Beziehung)	Lage und Verteilung von Lungenherden mit der Symptomatik in Beziehung setzen können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Stille Krankheiten - oligosymptomatische Lungenkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wegweisenden anamnestischen, bildgebenden und histologischen Befunde einer Lungensarkoidose beschreiben können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Stille Krankheiten - oligosymptomatische Lungenkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	beschreiben können, welche bildgebenden und anamnestischen Befunde differentialdiagnostisch für eine Granulomatose mit Polyangiitis (M. Wegener) sprechen.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Raumforderungen im Thorax jenseits von Lunge und Herzen - ein interdisziplinärer Ausblick	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ordnen	Raumforderungen im Mediastinum nach Topographie und Häufigkeit ordnen können. (kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Raumforderungen im Thorax jenseits von Lunge und Herzen - ein interdisziplinärer Ausblick	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : kategorisieren	bildgebende Verfahren (CT, MRT, PET) zur Differentialdiagnostik mediastinaler und pleuraler Raumforderungen hinsichtlich ihrer Aussagekraft zu Ausbreitung, Invasivität und Differenzierung tumorös/ entzündlich grundsätzlich kategorisieren können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Raumforderungen im Thorax jenseits von Lunge und Herzen - ein interdisziplinärer Ausblick	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die prinzipielle Vorgehensweise zur histologischen Diagnosesicherung mediastinaler Raumforderungen am Beispiel eines Thymoms erläutern können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Raumforderungen im Thorax jenseits von Lunge und Herzen - ein interdisziplinärer Ausblick	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	klinische Symptome, Leitbefunde in der Bildgebung und morphologische Veränderungen beim Pleuramesotheliom beschreiben können. (kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Mediastinale Raumforderungen: Von der Differenzialdiagnose zur Therapie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Morphologie von Tumoren aus dem Thorax beispielhaft beschreiben können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Mediastinale Raumforderungen: Von der Differenzialdiagnose zur Therapie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die histologischen Veränderungen von Mesotheliomen und Thymomen in Abgrenzung zum Normalgewebe erklären können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Management der arteriellen Hypertonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die typische medikamentöse Start– und Stufentherapie der arteriellen Hypertonie beschreiben und unerwünschte Arzneimittelwirkungen sowie Kontraindikationen von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika zuordnen können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Management der arteriellen Hypertonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	im Rahmen der Therapie der arteriellen Hypertonie die Bedeutung von Ko-Morbiditäten und Risikofaktoren für die Auswahl von ACE-Hemmern, AT1-Antagonisten, Betablockern, Calciumantagonisten und Diuretika beschreiben können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Thoraxtrauma	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	wesentliche pathophysiologische Zusammenhänge eines Thoraxtraumas beschreiben können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Thoraxtrauma	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einteilen	eine Thoraxverletzung in Bezug auf verletzte anatomische Strukturen einteilen können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Patient*in mit Erkrankungen an der thorakalen Aorta	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Seminar 1	Weiße Lunge, was nun? - Radiologische Differenzialdiagnose von Thoraxerkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	typische Befunde pulmonaler Verschattungen im Röntgenbild und Verdichtungen im Computertomogramm korrekt beschreiben und als Differentialdiagnose den Thoraxerkrankungen Pleuraschwiele, Pleuraerguss, Pneumonie, pulmonalvenöse Stauung, Atelektase und neoplastische Raumforderung zuordnen können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Seminar 1	Weiße Lunge, was nun? - Radiologische Differenzialdiagnose von Thoraxerkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	in Röntgenthorax-Bildbeispielen die Lage von Fremdkörpern wie Trachealtubus, Trachealkanüle, zentraler Venenkatheter, Herzschrittmacher oder Thoraxdrainage als korrekt erkennen und gegen eine Fehllage abgrenzen können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Seminar 1	Weiße Lunge, was nun? - Radiologische Differenzialdiagnose von Thoraxerkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	in radiologischen Bildbeispielen (Röntgenthorax und Computertomogramm) Erkrankungen der Mediastinalorgane wie Herzvergrößerung und Herzkonfigurationen, Lymphadenopathie, mediastinale Raumforderungen und Hiatushernien erkennen und zuordnen können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	Praktikum	Topographische Anatomie chirurgischer Zugänge bei thorakalen Karzinomen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die topographische Anatomie der Thoraxorgane einschließlich der Nachbarschaftsverhältnisse der Serosaabschnitte sowie der mediastinalen Leitstrukturen detailliert beschreiben können.(kommentieren)
M25	MW 1	eVorlesung	Multimodale Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Indikation von und Differentialtherapie mit Antibiotika bei akuten Exazerbationen der COPD erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 1	eVorlesung	Patient*in mit Störung der Atmung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist. (kommentieren)

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