LLP - Lernziel-Übersicht - WiSe2023, MSM2

Lernziel-Übersicht WiSe2023, MSM2

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"1. Inhalt 1. Prinzipien der Längsschnitt- und Grundlagengebiete "

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M09	MW 4	Vorlesung	Bakteriell bedingte Hautkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	Funktionen der bakteriellen Normalflora der Haut aufzählen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Vorlesung	Bakteriell bedingte Hautkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	wichtige Erreger von Infektionen der Haut (Pyodermien) und ihre funktionellen Eigenschaften benennen können (Staphylokokken, Streptokokken).(kommentieren)
M09	MW 4	Vorlesung	Bakteriell bedingte Hautkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	die Pathogenese und das klinische Erscheinungsbild von Furunkel und Erysipel auf Grundlage der bakteriellen Virulenzfaktoren (Koagulase, Katalase, Exotoxin) herleiten können.(kommentieren)
M09	MW 4	Vorlesung	Bakteriell bedingte Hautkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die Grundzüge der morphologisch physiologischen Bakteriensystematik (Gram-positiv, Gram-negativ, Kokken, Bacillen, Spirillen, aerob und anaerob, Sporenbildner oder nicht) am Beispiel wichtiger Vertreter der normalen Hautflora und bakterieller Hautinfektionen (Staphylokokken, Streptokokken, Propionibakterien) darlegen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Patientenvorstellung	Viral bedingte Hautkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Interaktion dermatotroper Viren mit dem menschlichen Organismus darstellen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Patientenvorstellung	Viral bedingte Hautkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	auf zellulärer und molekularer Ebene die Pathogenese von Herpes-simplex- und Herpes-zoster-Viruserkrankungen beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 4	Patientenvorstellung	Viral bedingte Hautkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	bei Herpes-simplex- und Herpes-zoster-Viruserkrankungen die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und Betreuung herleiten können.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 1	Molekulare Mechanismen der dermalen Abwehr	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Funktion von Langerhans-Zellen als professionell antigenpräsentierende Zellen erklären können.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 1	Molekulare Mechanismen der dermalen Abwehr	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bedeutung und den Wirkmechanismus der Defensine als wichtigen humoralen Abwehrmechanismus beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 1	Molekulare Mechanismen der dermalen Abwehr	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die normale bakterielle Besiedlung von Haut und Schleimhaut in Grundzügen benennen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 1	Molekulare Mechanismen der dermalen Abwehr	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : erfahren	erfahren, dass das Vorkommen von Bakterien auf der Haut normal ist und vor Infektionen schützt.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 2	Grundlagen der medikamentösen Therapie bei Hauterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die klinisch-pharmakologischen Charakteristika der bei Hauterkrankungen eingesetzten Arzneistoffe sowie deren Anwendung darlegen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 3	Parasiten und Pilze der Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	in Grundzügen den Lebens- und Vermehrungszyklus von Läusen und Krätzemilben (Phasen der Entwicklung, Entwicklungsdauer, Formen bzw. Stadien, die übertragen werden) erläutern können.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 3	Parasiten und Pilze der Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	diagnostische Materialien zur Suche nach Hautpilzen, Läusen und Krätzemilben benennen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 3	Parasiten und Pilze der Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	Strategien zur Prävention von Pilz- (Dermatophyten) und Parasiteninfektionen (Läuse, Milben) der Haut aufzählen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Bakterielle Hautinfektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	bakterielle Erreger von Hautinfektionen anhand typischer Merkmale (Kolonie-Morphologie, Hämolyse) von Bakterien der physiologischen Hautflora unterscheiden können.(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Bakterielle Hautinfektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Rolle von Virulenzfaktoren (Hämolysine, Katalase, Koagulase) bei der Pathogenese von Hautinfektionen erläutern können.(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Bakterielle Hautinfektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	Bakterien aufgrund ihrer mikroskopischen Erscheinung (Morphologie und Anfärbbarkeit) und ihres Wachstumsverhaltens unterscheiden können.(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Bakterielle Hautinfektionen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich bewusst werden, dass eine gesunde Person Träger von pathogenen Erregern (Staphylococcus aureus im Nasenbereich, auch Methicillin-resistente Stämme) und damit Ausgangspunkt einer Infektion sein kann.(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Virale Hautinfektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	verschiedene Viren aus der Herpesgruppe, die mit Hauterkrankungen assoziiert sind (HSV-I, HSV-2, VZV, HHV8 und EBV), benennen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Virale Hautinfektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	häufige klinische Manifestationen von HPV an der Haut beschreiben können (Verrucae vulgares).(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Virale Hautinfektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : auswerten	eine Herpes-Viruskultur auswerten können.(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Virale Hautinfektionen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : nachweisen (z.B. diagnostisch)	dermatotrope Viren mit Hilfe virusdiagnostischer Parameter (Schnelltest) nachweisen können.(kommentieren)
M10	MW 1	Patientenvorstellung	Das Muskuloskelettale System \| Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Lage und Funktion des Oberschenkelkniestreckers (M. quadriceps femoris) als Beispiel für eine gelenksübergreifende Muskelwirkung beschreiben und erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 1	Patientenvorstellung	Das Muskuloskelettale System \| Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Wirkung der kleinen Glutealmuskeln auf das Hüftgelenk und ihre Rolle in der Standbeinphase als Beispiel für die gelenksstabilisierende Wirkung von Muskeln beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Patientenvorstellung	Das Muskuloskelettale System \| Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	aus Lage und Verlauf eines Muskels und seiner Sehnen seine Wirkungen auf ein Gelenk herleiten können. (kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Ars longa - ossa brevia \| Knochenarchitektur, -funktion und -fraktur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel der medialen Schenkelhalsfraktur einen Knochenbruch klinisch und radiologisch erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Ars longa - ossa brevia \| Knochenarchitektur, -funktion und -fraktur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	Entstehungsmechanismen von Brüchen ableiten und die daraus resultierenden Bruchformen (beispielhaft Spiral- und Querfraktur) erklären können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Ars longa - ossa brevia \| Knochenarchitektur, -funktion und -fraktur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Einfluss einer Fraktur auf die umgebenden Weichteile beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Ars longa - ossa brevia \| Knochenarchitektur, -funktion und -fraktur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel des Femurs das Bauprinzip des Röhrenknochens beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Ars longa - ossa brevia \| Knochenarchitektur, -funktion und -fraktur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Aufbau eines Wirbelknochens beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Ars longa - ossa brevia \| Knochenarchitektur, -funktion und -fraktur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel der Scapula das Bauprinzip eines platten Knochens beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Das breite Spektrum der Gangstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das gestörte Gangmuster bei einer Coxa valga und einer Coxa vara beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Das breite Spektrum der Gangstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das gestörte Gangmuster bei einem Genu valgum und einem Genu varum beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Das breite Spektrum der Gangstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das gestörte Gangmuster des Trendelenburg Hinkens beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Vorlesung	Das breite Spektrum der Gangstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die anatomischen Grundlagen des Trendelenburg Hinkens erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 1	Besonderheiten des Knochenstoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Rolle von Osteoblasten, Hormonen und Zytokinen bei der Regulation des Knochenstoffwechsels erklären können. (kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 1	Besonderheiten des Knochenstoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Schritte der endogenen Calcitriolsynthese (1,25 (OH)2 Cholecalciferol) und deren Lokalisation und Regulation beschreiben sowie erklären können, warum eine alimentäre Zufuhr von Vitamin D trotz der endogenen Synthesemöglichkeit bedeutsam ist.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 1	Besonderheiten des Knochenstoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Abhängigkeit des Knochenumbaus vom Kalziumhaushalt darlegen können.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 2	Praktische Anatomie und Bildgebung \| Hüfte und Knie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Struktur und Verlauf der Binnenstrukturen (Ligg. cruciata et collateralia, Meniscus, Capsula) des Kniegelenks beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 2	Praktische Anatomie und Bildgebung \| Hüfte und Knie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : zeigen	die tastbaren Knochenpunkte des Beckengürtels sowie der unteren Extremität am Skelett oder anatomischen Modell zeigen und benennen können.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 2	Praktische Anatomie und Bildgebung \| Hüfte und Knie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	die gelenksübergreifenden Muskelgruppen der Hüfte an den Beispielen Psoasgruppe, große und kleine Glutealmuskeln, Hüftbeuger- und -streckerloge am anatomischen Modell sowie in der Bildgebung mit Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion beschreiben und einordnen können.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 2	Praktische Anatomie und Bildgebung \| Hüfte und Knie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	die gelenksübergreifenden Muskelgruppen des Kniegelenkes an den Beispielen von Kniestrecker (M. quadrizeps femoris), Hüftstrecker (Ischiocrurale Muskulatur) und Adduktorenloge (Mm. adductor long. et magnus) inklusive 'Pes anserinus-Gruppe' (Sartorius-Gracilis-Semitendinosus) am anatomischen Modell sowie in der Bildgebung mit Ursprung, Ansatz, Innervation und Funktion beschreiben und einordnen können.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 2	Praktische Anatomie und Bildgebung \| Hüfte und Knie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die tastbaren Strukturen des Kniegelenkes (Patella, Kondylen, Apophysen Ligamenta) am anatomischen Modell oder anhand einer Abbildung beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 3	Physikalisch-Chemische Eigenschaften biologischer Materialien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die verschiedenen Arten der Deformation von Festkörpern wie Kompression, Biegung, Torsion und Scherung anhand von verschiedenen Arten von Knochenbrüchen erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 1	Seminar 3	Physikalisch-Chemische Eigenschaften biologischer Materialien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	anhand der Spannungs-Dehnungskurve das Verformungsverhalten von Festkörpern wie Muskeln, Sehnen, Bänder, Knochen und Knochenersatzmaterial innerhalb und außerhalb des Gültigkeitsbereiches des Hookeschen Gesetzes beschreiben können. (kommentieren)
M10	MW 1	Präparierkurs	Anatomische Präparation \| Bewegungsapparat 1	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den allgemeinen Schichtenaufbau der Extremitäten (Haut, Subkutis, Faszie, Muskulatur und Leitungsbahnen, Skelett) erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 1	Untersuchungskurs	Klinische Untersuchung des Hüftgelenks	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Achsen des Hüftgelenkes sowie die möglichen Bewegungen (Neutral-Null-Methode) aufzählen und zuordnen können.(kommentieren)
M10	MW 1	Untersuchungskurs	Klinische Untersuchung des Hüftgelenks	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in eine weitergehende klinische Untersuchung des Hüftgelenkes (Trochanterklopfschmerz, inguinaler Druckschmerz und Pes anserinus-Druckschmerz, Trendelenburg-Zeichen) durchführen und das Bewegungsausmaß (ROM, range of motion) nach Neutral-Null-Methode beschreiben, den Befund dokumentieren sowie hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M10	MW 1	Untersuchungskurs	Klinische Untersuchung des Hüftgelenks	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : palpieren	an der unteren Extremität und dem Becken einer/s gegebenen Patient*in das Oberflächenrelief der Muskelgruppen lokalisieren, palpieren und gegenüber benachbarten Strukturen sicher abgrenzen können.(kommentieren)

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