LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht WiSe2022, ZM

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
	Vorlesung	VL Biochemie 01	Blut 1: Erythrocyten, Erythropoese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die renale Synthese von Erythropoetin hinsichtlich ihrer zellulären Lokalisation und Regulation mit Bezug zum örtlichen Sauerstoffpartialdruck beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 01	Blut 1: Erythrocyten, Erythropoese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Wirkung von Erythropoetin benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 01	Blut 1: Erythrocyten, Erythropoese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Wirkungsweise des Erythropoetin-Rezeptors erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	allgemeine Gesetzmäßigkeiten der Kodierung von Reizintensitäten in sensorischen Systemen und das Weber-Fechner Gesetz erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	grundlegende Mechanismen der Transduktion und Eigenschaften des Sensorpotentials an Beispielen der einzelnen Sinnesmodalitäten beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einteilen	die unterschiedlichen Sensortypen der Oberflächensensibilität anhand deren Adaptationsverhalten einteilen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	den Zusammenhang zwischen räumlicher Auflösung, rezeptiven Feldern, lateraler Hemmung und simultaner Unterschiedsschwelle im Zusammenhang mit der Oberflächensensibilität darstellen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Rezeptor- und Fasertypen der Thermosensibilität und deren Rolle in der Temperaturregulation beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	wichtige Begriffe der Schmerzwahrnehmung wie nozizeptiver Schmerz, neuropathischer Schmerz, übertragener Schmerz, Hyperalgesie und Allodynie erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	wichtige Rezeptoren der C-Fasern und Transmitter aus der Gewebe benennen können, die für Nozizeption und eine Sensibilisierung der Schmerz-Fasern verantwortlich sind.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	periphere und zentrale analgetische und anti-inflammatorische Therapiemöglichkeiten für Schmerzbehandlung erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die aufsteigenden Bahnsysteme und zentrale Projektionsgebiete der Schmerz- und Temperatur- bzw. Oberflächen-/Tiefens-Sensibilität und Propriozeption beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	in der Juckempfindung beteiligte Rezeptoren, Transmitter und potenzielle Behandlungsmöglichkeiten benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 02	Schädel (Wdh), Orbita, Hirnhäute, Liquorräume und Gefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Aufbau, Lage, Versorgung und Funktion der Hirn- und Rückenmarkshäute einschließlich der zwischen ihnen physiologisch und pathophysiologisch vorkommenden Spalträume erläutern und dabei exemplarisch auf die klinische Relevanz eingehen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 02	Schädel (Wdh), Orbita, Hirnhäute, Liquorräume und Gefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Gliederung und Topographie der äußeren und inneren Liquorräume erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 02	Schädel (Wdh), Orbita, Hirnhäute, Liquorräume und Gefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Produktion, Zirkulation, Resorption und Zusammensetzung des Liquor cerebrospinalis erläutern und dabei exemplarisch auf die klinische Relevanz eingehen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 02	Schädel (Wdh), Orbita, Hirnhäute, Liquorräume und Gefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Die arterielle Versorgung des Gehirns erläutern und dabei exemplarisch auf die klinische Relevanz eingehen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 02	Schädel (Wdh), Orbita, Hirnhäute, Liquorräume und Gefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Den venösen Abfluss des Gehirns erläutern und dabei exemplarisch auf die klinische Relevanz eingehen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 02	Blut 2: Eisenstoffwechsel, Hämbiosynthese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	den Eisenbestand des menschlichen Organismus, den alimentären Eisenbedarf und den täglichen Eisenumsatz darlegen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 02	Blut 2: Eisenstoffwechsel, Hämbiosynthese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Funktion von Transferrin, Transferrinrezeptor, Ferritin, Mobilferrin, Hepcidin erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 02	Blut 2: Eisenstoffwechsel, Hämbiosynthese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Mechanismen der enteralen Eisenresorption und der Eisenversorgung peripherer Zellen (Transferrinrezeptor-Weg) beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 02	Blut 2: Eisenstoffwechsel, Hämbiosynthese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Grundzüge der Hämsynthese und die Wirkung der regulatorischen Schlüsselenzyme (ALA-Synthase, Ferrochelatase) erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 02	Blut 2: Eisenstoffwechsel, Hämbiosynthese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Regulation der Hämbiosynthese im Erythroblasten durch Endprodukthemmung, EPO und die Eisenkonzentration erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Gesetzmäßigkeiten der Lichtbrechung und Bildentstehung auf der Netzhaut anhand des dioptrischen Systems des menschlichen Auges erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	häufige Brechungsanomalien und Krankheiten so wie Myopie, Hyperopie, Presbyopie und Astigmatismus und deren Korrekturmöglichkeiten erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die anatomische Verschaltung und Regulation der Nahakkommodation und des Pupillenreflexes und die daraus resultierenden diagnostischen Möglichkeiten erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Aufbau der Retina und die photochemische Lichtantwort in unterschiedlichen Sensortypen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die retinale Verschaltung und die Rolle der ON-OFF-Systeme auf der Ebene der Bipolar- und Ganglienzellen erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die retinale Verschaltung und die Rolle der Horizontalzellen und Amakrinzellen bei der Kontrastverschärfung und in der Zusammenführung von Lichtinformation aus Stäbchen und Zapfen erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Grundlagen der Farbwahrnehmung, die daraus abgeleiteten Begriffe wie trichromatische, additive Farbmischung und Gegenfarbentheorie und Farbfehlsichtigkeiten erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Verlauf der optischen Information aus den parvo- und magnozellulären Ganglienzellen bis hin zu den Projektionsgebieten im ZNS beschreiben können und Schädigungen jeweiliger Gebiete anhand der mit der Perimetrie feststellbaren Ausfallmuster (homo- und heteronyme Hemianopsien, Skotome, Agnosien) lokalisieren können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	Schallgeschwindigkeit, Schallfrequenz/Periode, Schallintensität, Schalldruck, Lautstärke und deren Pegel-Werte definieren können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	den normalen menschlichen Hörbereich beschreiben und die Konsequenzen einer Schallleitungs- bzw. Schallempfindungsstörung, einer Presbyakusis und eines Knalltraumas in einem Tonschwellenaudiogramm darstellen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Untersuchungsmethoden (Tests nach Weber und Rinne, TOA, Otoakustische Emission, BERA) zum Testen des Hörvermögens einer Person beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die akustische Impedanzanpassung und Schallschutzfunktion des Mittelohrs sowie das Symptom der Hyperakusis erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bedeutung des Aufbaus der Cochlea und des cochleären Verstärkers im Zusammenhang mit der Entstehung der Tonotopie und der Tuning-Kurven von Hörnervenfasern beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Bedeutung des endocochleären Potenzials für den mechano-elektrische Transduktionsprozess an den Haarzellen so wie die für die Entstehung der Endolymphe verantwortliche Strukturen inklusive Transporter und Ionkanälen erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Aufgaben verschiedener Abschnitte der zentralen Hörbahn und deren Projektionsgebiete (insbesondere auditorischer Kortex und die Areale Wernicke und Broca) erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	einzelne Komponenten des Vestibularsystems aufzählen und die Zusammenhänge zwischen der räumlichen Ausrichtung, mechanischen Eigenschaften und der Wahrnehmung von Linear- und Drehbeschleunigung erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Ähnlichkeiten und Unterschiede von Mechanotransduktion an Haarzellen in der Cochlea und im Vestibularapparat benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den vestibulo-okulären und vestibulo-spinalen Reflex und die Konsequenzen eines einseitigen Ausfalls des Vestibularorgans beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Krankheitsbilder Neuropathia vestibularis, benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel und Morbus Meniére beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Subtypen, Verteilung und Innervation der Geschmacksknospen in der Mundhöhle beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : auflisten	Subtypen der Geschmackssinneszellen mit besonderem Augenmerk auf die Transduktionsmechanismen für die einzelnen Geschmacksqualitäten auflisten können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Verlauf der Geschmacksbahn, Funktion der Projektionsgebiete und die unterschiedlichen Formen der Geschmackssinnesstörung erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Aufbau des Riechepithels, derGeruchssinneszellen und der Verschaltung der zentralen Geruchsbahn beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die molekularen Mechanismen der Transduktion an Geruchssinneszellen und die Bedeutung der einzelnen Typen der Duftstoffrezeptoren in Bezug auf die Grundqualitäten des Geruchssinns erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Bedeutung der kombinatorischen Kodierung der Geruchsqualitäten für die Funktionsweise der Geruchswahrnehmung und des Geruchsgedächtnisses darstellen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Funktion der einzelnen Projektionsareale der Geruchsbahn und die entsprechenden Krankheitsformen, die bei einer jeweiligen Schädigung auftreten, beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 03	Rückenmark	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Aufbau, Gliederung, Topographie und Skelettotopie des Rückenmarks erläutern und dabei exemplarisch auf die klinische Relevanz eingehen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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