LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

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"2. Physiologische Funktionen und Interaktionsmechanismen zellulärer Bestandteile in Bezug zu biochemischen, molekularbiologischen und morphologischen Bedingungen"

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Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M19	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Tumor - Stroma - Metastasierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die wichtigsten zellulären Bestandteile des Tumorstromas (Fibroblasten, Perizyten, Makrophagen, Granulozyten, Lymphozyten, Endothelzellen) benennen und ihnen jeweils eine Funktion zuschreiben können.(kommentieren)
M19	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Tumor - Stroma - Metastasierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	am Beispiel der Aktivierung und Rekrutierung bestimmter Stromazellen (Fibroblasten, Makrophagen, Endothelzellen) die Ähnlichkeit von Wundheilungsprozessen und Tumorentwicklung erklären können. (kommentieren)
M19	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Tumor - Stroma - Metastasierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die 'Invasions-Metastasierungskaskade' (lokalisierte Invasion, Intravasation, Transport durch die Zirkulation, Arretierung der Tumorzellen in Mikroblutgefäßen, Extravasation, Mikrometastasierung, Bildung von Makrometastasen) erläutern können.(kommentieren)
M19	MW 1	Seminar 2	Molekulare Mechanismen der Tumorentstehung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Manipulation von Schaltstellen in der Regulation von Differenzierung und Proliferation als molekularen Mechanismus der Tumorentstehung beschreiben können.(kommentieren)
M19	MW 1	Praktikum	Tumormikrozirkulation und vaskuläre Adaptation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Grundmechanismen der physiologischen Gefäßentstehung erläutern können.(kommentieren)
M19	MW 1	Praktikum	Tumormikrozirkulation und vaskuläre Adaptation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Mechanismen vaskulärer Adaptation erläutern können.(kommentieren)
M19	MW 1	Praktikum	Tumormikrozirkulation und vaskuläre Adaptation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bedeutung von Gefäßentstehung und Adaptation für die Tumorentwicklung beschreiben können.(kommentieren)
M19	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit lokaler Tumorerkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit lokaler Tumorerkrankung (Schwellung, Hämoptysis, Blut im Stuhl, Hämaturie, lokale Schmerzen, Wechsel Diarrhoe und Obstipation, schmerzloser Ikterus) grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M19	MW 3	Seminar 5	Chronische Myeloische Leukämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Mechanismus der Protoonkogenaktivierung anhand der Philadelphiatranslokation und den sich daraus ergebenden zielgerichteten Therapieansatz mit Tyrosinkinase-Inhibitoren beschreiben können. (kommentieren)
M19	MW 3	Seminar 5	Chronische Myeloische Leukämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	typische klinische Befunde der Chronischen Myeloischen Leukämie auf pathophysiologischer Grundlage herleiten können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Funktionelle Anatomie der Psyche	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	verschiedene subkortikale Gebiete (Substantia nigra, Area tegmentalis ventralis, ventrales Striatum, Nucleus accumbens, ventrales Pallidum, mediodorsaler Thalamus) an anatomischen Präparaten, Modellen oder auf einer Abbildung identifizieren und ihre prinzipiellen Funktionen benennen können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Neurobiologische Grundlagen von Psyche und Erleben	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die neurobiologischen Komponenten (neuroanatomische Strukturen, Neurotransmitter) von Wachheit und von Neuroplastizität benennen können. (kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Neurobiologische Grundlagen von Psyche und Erleben	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die neurobiologischen Komponenten (neuroanatomische Strukturen, Hormonachsen der Stressreaktion, Neurotransmitter) der Verarbeitung von Emotionen benennen können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Neurobiologische Grundlagen von Psyche und Erleben	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die modulierenden Neurotransmittersysteme (Serotonin, Noradrenalin, Dopamin) bei der Verarbeitung von Emotionen hinsichtlich ihrer Struktur und ihres Wirkmechanismus erläutern können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Anatomische und physiologische Grundlagen des Schmerzes	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die endogene Regulation der Schmerzwahrnehmung anhand der Gate-Control-Theorie erläutern können.(kommentieren)
M20	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Tumorschmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Pathophysiologie von nozizeptiven bzw. neuropathischen Tumorschmerzen beschreiben können.(kommentieren)
M20	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Tumorschmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel von Tumorschmerzen die Dimensionen eines multimodalen Schmerzkonzeptes (Total Pain Concept) beschreiben können.(kommentieren)
M20	MW 1	Seminar 2	Postoperatives Stresssyndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die vermehrte Schmerzhaftigkeit im perioperativen Areal als Ausdruck der Sensitivierung des somatischen Nervensystems erläutern können.(kommentieren)
M20	MW 1	Seminar 2	Postoperatives Stresssyndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Aktivierung des autonomen Nervensystems als Folge eines schmerzhaften Gewebstraumas und ihre Konsequenz für den Gesamtorganismus erläutern können.(kommentieren)
M20	MW 2	Seminar 4	Frühe Programmierung von Krankheitsvulnerabilität	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	neurobiologische Veränderungen nach früher Stresserfahrung benennen können.(kommentieren)
M20	MW 3	Seminar 5	Das gestresste Gehirn - Psychoendokrine und psychoimmunologische Mechanismen stressabhängiger Störungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	neuroplastische und funktionelle Veränderungen des Hippocampus, der Amygdala und des präfrontalen Kortex unter chronischen Stressbedingungen beschreiben können.(kommentieren)
M20	MW 3	Seminar 5	Das gestresste Gehirn - Psychoendokrine und psychoimmunologische Mechanismen stressabhängiger Störungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Wirkung von CRH, Noradrenalin und Cortisol auf den Organismus bei Stress erläutern können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	bei Patient*innen mit Schock auf Intensivstation maschinelle Organersatz- und Organunterstützungsverfahren beschreiben und das jeweilige Behandlungsprinzip zuordnen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	anhand von Anamnese, Untersuchung, Monitoring, Medikationsregime und ggf. verwendeten maschinellen Organunterstützungsverfahren bei Patient*innen auf Intensivstation einen Schock erkennen und die Ursache und Art des Schocks zuordnen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	allgemeine Therapieprinzipien bei Schockpatient*innen (Volumentherapie, Katecholamintherapie, Blutstillung, Revaskularisation, Infektsanierung) exemplarisch darlegen können.(kommentieren)
M22	MW 1	Seminar 2	Adrenogenitales Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	anhand der Symptome verschiedener Verlaufsformen des Adrenogenitalen Syndroms die jeweils zugrunde liegenden molekularen Mechanismen von Störungen der Hormonbiosynthese in der Nebennierenrinde und die Auswirkungen auf die übergeordneten Regelkreise erklären können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 5	Neurobiologische Korrelate sozialer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle von Oxytocin bei der Regulation von prosozialen Interaktionen beschreiben können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Anamnese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende häufige Befunde (Blutungsstörungen, Unterleibsschmerzen, vaginaler Ausfluss, Mammatumor, Fehlgeburtssymptome) in der gynäkologischen Anamnese grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M22	MW 3	Seminar 6	Hormone und Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die bidirektionale Wechselwirkung zwischen Wachstumshormon und Schlaf beschreiben können.(kommentieren)
M22	MW 3	Seminar 6	Hormone und Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Einfluss von Schlaf auf die dynamischen Hormonprofile von Leptin, Ghrelin und Insulin erläutern können. (kommentieren)
M22	MW 3	Seminar 6	Hormone und Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die bidirektionale Wechselwirkung zwischen Cortisolkonzentration und Schlafqualität bzw. des Schlaf assoziierten Lernens beschreiben können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Patient*in mit Erkrankungen an der thorakalen Aorta	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die pathologisch-anatomischen und genetischen Grundlagen wichtiger Aortenerkrankungen erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 1	eVorlesung	Patient*in mit Störung der Atmung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	erklären können, weshalb die Diffusionsstörung der wegweisende lungenfunktionelle Befund einer pulmonalen Hypertonie ist. (kommentieren)
M25	MW 1	eVorlesung	Patient*in mit Störung der Atmung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	ableiten können, weshalb ein Lungenemphysem zu einer Diffusionsstörung führt.(kommentieren)
M25	MW 1	eVorlesung	Patient*in mit Störung der Atmung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	ableiten können, weshalb ein Lungenödem mit einer Perfusions- und Diffusionsstörung einhergeht.(kommentieren)
M25	MW 2	Vorlesung	Vorhofflimmern: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und Prävention von Folgeerkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die wichtigsten hämodynamischen (Verlust der atrialen Kontraktion) und rhythmologischen (Brady- und Tachyarrhythmia absoluta) Konsequenzen von Vorhofflimmern erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	Vorlesung	Vorhofflimmern: Epidemiologie, Diagnostik, Therapie und Prävention von Folgeerkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die pathophysiologischen Grundlagen wichtiger Folgeerkrankungen von Vorhofflimmern wie (Prä-)Synkope und Schlaganfall erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	eVorlesung	Diagnostik und Therapie von Patient*innen mit Herzklappenfehlern	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	die hämodynamischen Konsequenzen und begleitenden Symptome von Herzklappenfehlern herleiten können.(kommentieren)
M25	MW 2	Seminar 2	Pathomechanismen, Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die molekularen Grundlagen der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz mit dem kardialen Remodeling erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	Seminar 2	Pathomechanismen, Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	basierend auf der Pathophysiologie der Herzinsuffizienz medikamentöse Therapieansätze im Sinne der Basis- und weiterführenden Stufentherapie herleiten können. (kommentieren)
M25	MW 2	Seminar 3	Akute Herzrhythmusstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Unterschiede der elektrischen Therapieverfahren (Kardioversion, Defibrillation, Stimulation) akuter Herzrhythmusstörungen beschreiben können.(kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 3	UaK [6]	Patient*in auf Intensivstation mit respiratorischer Störung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die physiologischen Vorgänge der Diffusion und des Transports der Atemgase sowie das Sauerstoffangebot als Ergebnis der Tätigkeit von Atmung und Kreislauf und Ursachen möglicher Störungen erklären können. (kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit Niereninsuffizienz	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit Niereninsuffizienz pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können (kommentieren)
M26	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit akuten abdominellen Beschwerden	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit akuten abdominellen Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M26	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischen abdominellen Erkrankungen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit chronischen abdominellen Beschwerden pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M26	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit schmerzlosen abdominellen Symptomen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit schmerzlosen abdominellen Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Neurovaskuläre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	pathogenetische Prinzipien der Entstehung der vaskulären ZNS Erkrankungen (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) beschreiben können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Das Wasser im Kopf - Liquorsystem, Hydrocephalus, intracranieller Druck	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die drei intrakraniellen Kompartimente benennen können und darlegen, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf auswirken.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Das Wasser im Kopf - Liquorsystem, Hydrocephalus, intracranieller Druck	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder folgender Formen des Hydrocephalus (Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus aresorptivus, Hydrocephalus hypersecretorius) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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