LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

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AZ-Kompetenzbereiche/Inhalte

"5. Kompetenzbereich A. Diagnostik, Therapie und ärztliche Betreuung "

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M16	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Auge	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einstellen	bei einer/m gegebenen Patient*in den Sehnervenkopf mittels direkter Ophthalmoskopie einstellen und beurteilen können (Skizze des Papillen- und zentralen Gefäßstatus).(kommentieren)
M16	MW 2	Vorlesung	Vestibularorgan und Schwindel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Folgen eines Risses der Reissnerschen Membran für das Gleichgewichtssystem in Grundzügen erläutern können.(kommentieren)
M16	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Vestibularis-Schwannom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	auf pathophysiologischer Ebene die Entstehung und Folgen eines Akustikusneurinoms (Vestibularis-Schwannom) als eine gutartige, aber verdrängende Erkrankung des N. vestibularis beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Vestibularis-Schwannom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die bei Akustikusneurinom (Vestibularis-Schwannom) zu erwartenden spezifischen Angaben zu Anamnese und Befund bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M16	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Vestibularis-Schwannom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	die Grundzüge der medizinischen Diagnostik, Therapie und Betreuung des Akustikusneurinoms (Vestibularis-Schwannom) herleiten können.(kommentieren)
M16	MW 2	Vorlesung	Hören und verstehen - auch mit dem Cochlear Implant!	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen den Aufbau, die Funktion und die Einsatzmöglichkeiten von Cochlea Implantaten beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 2	Vorlesung	Hören und verstehen - auch mit dem Cochlear Implant!	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Prinzipien und Funktionsweise von Hörgeräten erläutern können.(kommentieren)
M16	MW 2	Vorlesung	Hören und verstehen - auch mit dem Cochlear Implant!	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Auswirkungen einer fehlenden oder unzureichenden Rehabilitation auf das Leben schwerhöriger Patient*innen reflektieren.(kommentieren)
M16	MW 2	Seminar 2	Physiologie der zentralen Hörverarbeitung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich bewusst werden, welche psychosozialen Auswirkungen eine Störung in der Hörwahrnehmung oder Hörverarbeitung für Patient*innen haben kann.(kommentieren)
M16	MW 2	Seminar 3	Physiologie des peripheren Vestibularorgans	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen die klinischen Symptome einer Störung des Vestibularorgans beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 2	Seminar 4	Das zentrale vestibuläre System	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen die Phänomenologie und die Entstehung des optokinetischen Nystagmus einschließlich seiner Einflussgrößen (Distanz zum Objekt, Geschwindigkeit des bewegten Reizes) beschreiben können. (kommentieren)
M16	MW 2	Seminar 4	Das zentrale vestibuläre System	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	die Testung der Fixationssupression durchführen und einen Normalbefund erheben können. (kommentieren)
M16	MW 2	Praktikum	Grundlegende Praxis der subjektiven und objektiven Audiometrie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : bewerten	Ton- und Sprachaudiogramme analysieren und auf ihre Aussagekraft hin bewerten können.(kommentieren)
M16	MW 2	Praktikum	Grundlegende Praxis der subjektiven und objektiven Audiometrie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Prinzip der Messung der otoakustischen Emissionen und akustisch evozierten Potentiale (Screening) als objektive Hörtestungen erläutern können.(kommentieren)
M16	MW 2	Praktikum	Grundlegende Praxis der subjektiven und objektiven Audiometrie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Prinzip der Methoden der subjektiven Audiometrie (Ton- und Sprachaudiogramme) erläutern können.(kommentieren)
M16	MW 2	Praktikum	Grundlegende Praxis der subjektiven und objektiven Audiometrie	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	Methoden der subjektiven Audiometrie (Ton- und Sprachaudiogramme) durchführen können.(kommentieren)
M16	MW 2	Praktikum	Grundlegende Praxis der subjektiven und objektiven Audiometrie	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : erleben	mittels einer Simulation (Vertäubung) selbst erleben, wie stark menschliche Kommunikation durch eine Hörstörung eingeschränkt sein kann.(kommentieren)
M16	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwindel - Okulomotorik - Pupillomotorik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in mit Augenbewegungsstörung und/oder Augenstellungsfehler eine orientierende Motilitätsprüfung durchführen können.(kommentieren)
M16	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwindel - Okulomotorik - Pupillomotorik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei einer/m gegebenen Patient*in mit Schwindel eine spezifische vestibuläre Anamnese erheben können.(kommentieren)
M16	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwindel - Okulomotorik - Pupillomotorik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in mit Schwindel vestibulospinale Tests (Romberg, Unterberger-Tretversuch) durchführen können.(kommentieren)
M16	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwindel - Okulomotorik - Pupillomotorik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	bei einer/m gegebenen Patient*in mit Schwindel mit der Frenzelbrille Spontannystagmus, Kopfschüttelnystagmus und Blickrichtungsnystagmus untersuchen können.(kommentieren)
M16	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwindel - Okulomotorik - Pupillomotorik	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in eine systematische Untersuchung der Pupillomotorik durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können (direkte, konsensuelle Lichtreaktion, Konvergenz).(kommentieren)
M16	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwindel - Okulomotorik - Pupillomotorik	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in mit einem Augenstellungsfehler eine Untersuchung der Augenstellung (Hirschberg-Test, Cover-Test, Brückner-Test) durchführen und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M16	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwindel - Okulomotorik - Pupillomotorik	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in Tests der supranukleären Augenbewegungssteuerung durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können (Konvergenz, Fixation, Folgebewegungen und Sakkaden).(kommentieren)
M16	MW 3	Vorlesung	Riechen und Schmecken: Funktionelle Anatomie von Mundhöhle und Nasen-Rachenraum	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Lokalisation der Riechschleimhaut (Regio olfactoria) und deren topographische Lage zu dem Bulbus olfactorius, Lamina cribrosa und den Nasennebenhölen beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell oder an geeigneten Abbildungen sowie in der Bildgebung zeigen können.(kommentieren)
M16	MW 3	Patientenvorstellung	Die chronische Rhinosinusitis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die verschiedenen Ursachen einer chronischen Rhinosinusitis benennen können.(kommentieren)
M16	MW 3	Patientenvorstellung	Die chronische Rhinosinusitis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Symptome, Therapie und Diagnostik der chronischen Rhinosinusitis benennen können.(kommentieren)
M16	MW 3	Seminar 2	Wirkort Sinnesorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die pharmakologischen Eigenschaften von Aminoglykosiden beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 3	Seminar 2	Wirkort Sinnesorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die verschiedenen Hypothesen über die Mechanismen, die zur Glukokortikoid-induzierten Augeninnendruckerhöhung und Linsentrübung sowie zur Aminoglykosid-induzierten Innenohrschädigung führen, erläutern können.(kommentieren)
M16	MW 3	Seminar 2	Wirkort Sinnesorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	erklären können, wie es physikalisch und stoffwechselbedingt zur Kataraktbildung kommt.(kommentieren)
M16	MW 3	Präparierkurs	Funktionelle Anatomie der Sinnesorgane II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	Topographie, Aufbau und Lagebeziehungen der Nasenhöhle und der Nasennebenhöhlen erläutern sowie am anatomischen Präparat, am Modell, an Abbildungen sowie in der Bildgebung (Röntgen, CT, MRT) zuordnen können.(kommentieren)
M16	MW 3	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Ohr	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben	bei einer/m gegebenen Patient*in einen Normalbefund in der otologischen Anamnese und in der klinischen otologischen Untersuchung erheben, dokumentieren und von einem Nicht-Normalbefund abgrenzen können.(kommentieren)
M16	MW 3	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Ohr	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in mit einer Schallleitungsschwerhörigkeit eine spezifische otologische Anamnese und eine klinisch otologische Untersuchung durchführen und den pathologischen Befund benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M16	MW 3	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Ohr	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in mit einer Schallempfindungsschwerhörigkeit eine spezifische otologische Anamnese und eine otologische Untersuchung durchführen und den pathologischen Befund dokumentieren und zuordnen können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Prinzipien beschreiben können, wie sich Defekte einzelner Enzyme eines Stoffwechselweges in unterschiedlichen Symptomen manifestieren können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	erklären können, warum eine kausale Behandlung genetisch bedingter Enzymdefekte schwierig zu realisieren ist.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	erläutern können, welche Therapieansätze für die Behandlung von Stoffwechseldefekten grundsätzlich zur Verfügung stehen.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	das Prinzip des Neugeborenenscreenings zur Früherkennung eines Stoffwechseldefektes erklären können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Störungen des Immunsystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : erfassen (Inhalte)	die Klassifizierung von Autoimmunerkrankungen mit systemischen und organspezifischen Effekten basierend auf immunpathogenen Mechanismen erfassen und darstellen können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Störungen des Immunsystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die häufigsten klinischen Erscheinungsbilder und Ursachen (Genetik, Immunologie) von primären Immundefekten benennen können. (kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Angewandte Humangenetik: Indikationen, Verfahrensweisen und Aussagemöglichkeiten der genetischen Diagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Gründe bzw. Anlässe für eine genetische Beratung bzw. genetische Diagnostik benennen und erläutern können (familiäre Häufung von Krankheiten, syndromales Krankheitsbild, gehäufte Aborte, angeborene Fehlbildungen, junges Erkrankungsalter).(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Angewandte Humangenetik: Indikationen, Verfahrensweisen und Aussagemöglichkeiten der genetischen Diagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel monogen bedingter Krankheiten sowie submikroskopischer bzw. mikroskopischer Chromosomopathien die grundsätzlichen Verfahrensweisen genetischer Tests (konventionelle Zytogenetik, FISH, Array-CGH, qPCR, Gen-Sequenzierung, Next-Generation Sequencing) und ihre Aussagekraft beschreiben können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Seltene Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	den Begriff der seltenen Erkrankung definieren und ausgewählte Erkrankungen zuordnen können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Labordiagnostik von systemischen Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	wichtige klinisch-chemische Untersuchungsmethoden (optische: Photometrie; elektrochemische: Potentiometrie, Elektrophorese; immunologische: Enzymimmunoassays, sowie Chromatographie) für die qualitative, semiquantitative und quantitative Bestimmung diagnostischer Parameter beschreiben können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Labordiagnostik von systemischen Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Prinzipien benennen können, die der Auswahl von Parametern für die Erkennung von Stoffwechselstörungen und Organerkrankungen zugrunde liegen. (kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Labordiagnostik von systemischen Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Zusammenhänge zwischen veränderten Messgrößen und der Pathogenese einer Krankheit an Beispielen beschreiben können.(kommentieren)
M17	MW 1	Vorlesung	Patient*in mit Hämochromatose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Pathogenese einer Hämochromatose-Erkrankung (genetische Ursachen, biochemische Schädigung) beschreiben können.(kommentieren)
M17	MW 1	Vorlesung	Patient*in mit Hämochromatose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Verlauf, einschließlich Organmanifestation, Komplikationen und Geschlechterunterschiede einer Hämochromatose-Erkrankung beschreiben können.(kommentieren)
M17	MW 1	Vorlesung	Hämophile Gerinnungsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	aus möglichen Blutungsursachen grundlegende therapeutische Ansätze zur Behandlung von angeborenen und erworbenen Gerinnungsstörungen ableiten können.(kommentieren)
M17	MW 1	Vorlesung	Thrombophile Gerinnungsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	wesentliche genetische Risikofaktoren für die Entstehung einer venösen Thromboembolie benennen und zuordnen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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