LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

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AZ-Kompetenzbereiche/Inhalte

"13. Kompetenzbereich I. Kommunikation, Interaktion und Teamarbeit"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M16	MW 2	Seminar 2	Physiologie der zentralen Hörverarbeitung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich bewusst werden, welche psychosozialen Auswirkungen eine Störung in der Hörwahrnehmung oder Hörverarbeitung für Patient*innen haben kann.(kommentieren)
M16	MW 2	Praktikum	Grundlegende Praxis der subjektiven und objektiven Audiometrie	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : erleben	mittels einer Simulation (Vertäubung) selbst erleben, wie stark menschliche Kommunikation durch eine Hörstörung eingeschränkt sein kann.(kommentieren)
M16	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwindel - Okulomotorik - Pupillomotorik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei einer/m gegebenen Patient*in mit Schwindel eine spezifische vestibuläre Anamnese erheben können.(kommentieren)
M16	MW 3	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Ohr	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben	bei einer/m gegebenen Patient*in einen Normalbefund in der otologischen Anamnese und in der klinischen otologischen Untersuchung erheben, dokumentieren und von einem Nicht-Normalbefund abgrenzen können.(kommentieren)
M16	MW 3	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Ohr	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in mit einer Schallleitungsschwerhörigkeit eine spezifische otologische Anamnese und eine klinisch otologische Untersuchung durchführen und den pathologischen Befund benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M16	MW 3	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Ohr	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in mit einer Schallempfindungsschwerhörigkeit eine spezifische otologische Anamnese und eine otologische Untersuchung durchführen und den pathologischen Befund dokumentieren und zuordnen können.(kommentieren)
M17	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit immun-vermittelter Erkrankung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit immun-vermittelten Erkrankungen eine fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M18	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit akuter Infektion	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Befund)	bei Patient*innen mit akuter Infektion eine allgemeine und auf akute Infektionserkrankungen fokussierte Anamnese (inklusive Reiseanamnese, Nahrungsmittelanamnese, Fragen nach Tierkontakten, Umgebungsinfektionen, Beruf, Immunsuppression) erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M18	MW 2	Vorlesung	Grundzüge der Infektionsdiagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung der Indikationsstellung, Präanalytik und Zusammenarbeit mit klinischen Partnern für die Aussagekraft der Infektionsdiagnostik erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Infektion	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit chronischer Infektion eine allgemeine und eine auf Infektionskrankheiten fokussierte Anamnese (inklusive Herkunft, Reiseanamnese, bekannte Erregerexposition, Risikoverhalten, Berufsanamese, vorbekannte Immundefekte, Vorerkrankungen sowie Allgemeinsymptome) und körperliche Untersuchung durchführen und den Befund dokumentiern können.(kommentieren)
M18	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit nosokomialer Infektion	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit nosokomialer Infektion eine allgemeine und eine auf Infektionskrankheit fokussierte Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen und den Befund dokumentieren können.(kommentieren)
M19	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit lokaler Tumorerkrankung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Befund)	bei Patient*innen mit bestehender oder vermuteter lokaler Tumorerkrankung (Kolorektale Ca., Prostata-Ca., Lungen-Ca., Cervix-Ca. und Mamma-Ca.) eine allgemeine und auf lokale Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M19	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit metastasierter Tumorerkrankung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit bestehender oder vermuteter metastasierter Tumorerkrankung (Lungen-Ca, Colon-/Rectum-Ca, malignes Melanom, Mamma-Ca, Weichteiltumore) eine allgemeine und auf metastasierte Tumorerkrankung fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M19	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit hämatologischer Neoplasie	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit hämatologischer Neoplasie (akute und chronische myeloische Leukämie, multiples Myelom, akute und chronische lymphatische Leukämie) eine allgemeine und auf hämatologische Neoplasie fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in das Modul „Psyche und Schmerz“	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : erfahren	die Bedeutung von Schmerzen für die Lebensqualität eines Menschen erfahren können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Aspekte hausärztlicher Versorgung von Menschen mit Schmerz- und psychischen Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	diagnostische und therapeutische Möglichkeiten der ambulanten Betreuung depressiver Patient*innen anhand von Fallbeispielen benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Placebo/Nocebo	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Wirksamkeit und die Mechanismen von Placebo- und Noceboeffekten bei psychischen und Schmerzerkrankungen an Beispielen (z. B. zur Erwartungshaltung oder Arzt-Patienten-Interaktion) erläutern können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Placebo/Nocebo	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich mit der ethischen und rechtlichen Problematik von Placebogaben im medizinischen Alltag auseinandersetzen und sich den Möglichkeiten positiver Kontexteffekte in der Patientenbehandlung von psychischen und Schmerzerkrankungen bewusst werden.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Die Schmerzkonferenz	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich in ihrer zukünftigen Arbeit als Teil eines multidisziplinären Teams bei der Behandlung von Schmerzerkrankungen bewusst werden.(kommentieren)
M20	MW 1	Vorlesung	Die soziokulturelle Genese und Bedeutung von Schmerzen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das Spektrum individueller Deutungen von Schmerz als Ressource für die multidimensionale Therapie beschreiben können.(kommentieren)
M20	MW 1	Vorlesung	Die soziokulturelle Genese und Bedeutung von Schmerzen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	kulturell bedingte unterschiedliche Präsentationen von Schmerzen und Leiden beschreiben können. (kommentieren)
M20	MW 1	KIT	Psychosomatische Anamnese I	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit psychosomatischen Erkrankungen eine Anamnese unter Einbeziehung der Vorinformationen (Vorfeld-Phänomene (Argelander), Kontaktaufnahme, etc.) erheben können.(kommentieren)
M20	MW 1	KIT	Psychosomatische Anamnese I	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit psychosomatischen Erkrankungen eine Anamnese erheben können, in der auslösende Bedingungen für die Symptomatik berücksichtigt werden.(kommentieren)
M20	MW 1	KIT	Psychosomatische Anamnese I	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit psychosomatischen Erkrankungen eine Anamnese erheben können, in der aufrechterhaltende Bedingungen für die Symptomatik berücksichtigt sind.(kommentieren)
M20	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit akutem Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	bei Patient*innen mit ausgewählten lokalen Erkrankungen (Tumorschmerz, postoperativer Schmerz, Rückenschmerz) einen Plan zur interdisziplinären medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung (WHO-Stufenschema) erstellen und diskutieren können.(kommentieren)
M20	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit chronischem Rückenschmerz als Beispiel für Somatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel von Rückenschmerzen Konzepte und Modellvorstellungen zur Somatisierung erläutern können (verhaltenstheoretisch-kognitives Modell bzw. psychodynamisches Modell).(kommentieren)
M20	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit chronischem Rückenschmerz als Beispiel für Somatisierung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	Interaktionen und mögliche Gefühle von Hilflosigkeit, Ärger und Ungeduld gegenüber Patient*innen mit chronischen Schmerzen reflektieren können.(kommentieren)
M20	MW 2	Vorlesung	Psychosomatische Versorgung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Behandlungsansätze und Versorgungsstrukturen zur Behandlung psychischer Faktoren, die zu dem jeweiligen Krankheitsgeschehen beitragen, gegenüber Patient*innen erläutern können.(kommentieren)
M20	MW 2	Vorlesung	Psychosomatische Versorgung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	den Umgang mit Patient*innen, deren Krankheitsursache nicht monokausal, sondern multikausal ist, reflektieren können.(kommentieren)
M20	MW 2	Vorlesung	Prinzipien der Psychotherapie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	lerntheoretische Erklärungen für Entstehung und Aufrechterhaltung von psychischen Störungen beschreiben können.(kommentieren)
M20	MW 2	Seminar 3	Somatisierung, somatoforme Störungen und ihre Therapie	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	eigene Einstellungen und Gefühle zu funktionell und somatoform Erkrankten reflektieren können.(kommentieren)
M20	MW 2	Seminar 4	Frühe Programmierung von Krankheitsvulnerabilität	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Konzept der frühen Programmierung der Krankheitsvulnerabilität erläutern können. (kommentieren)
M20	MW 2	UaK [6]	Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale Anamnese und psychopathologischer Befund	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Befund)	bei einer/m gegebenen Patient*in eine biopsychosoziale Anamnese erheben und die Ergebnisse diskutieren können. (kommentieren)
M20	MW 2	UaK [6]	Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale Anamnese und psychopathologischer Befund	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Befund)	bei einer/m gegebenen Patient*in die Dimensionen des psychopathologischen Befundes erheben und diskutieren können.(kommentieren)
M20	MW 2	UaK [6]	Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale Anamnese und psychopathologischer Befund	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	das AMDP-System (Arbeitsgemeinschaft für Methodik und Dokumentation in der Psychiatrie) zur Erhebung des psychischen Befundes anwenden können.(kommentieren)
M20	MW 2	UaK [6]	Patientenuntersuchung: Biopsychosoziale Anamnese und psychopathologischer Befund	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	Schwierigkeiten in der initialen Beziehungsaufnahme und im weiteren Gesprächsverlauf bei komplexen biopsychosozialen Störungsmustern reflektieren können.(kommentieren)
M20	MW 3	Praktikum	Klinik und Diagnostik der Depression: Wie läuft es in der Praxis?	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : wahrnehmen	eigene Gegenübertragungsphänomene (z. B. Aggression oder Verstimmung im Umgang mit depressiven Patient*innen) wahrnehmen können.(kommentieren)
M20	MW 3	KIT	Psychosomatische Anamnese II	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Befund)	bei Patient*innen, die an psychosomatischen Erkrankungen leiden, das subjektive Störungsmodell erheben können.(kommentieren)
M20	MW 3	KIT	Psychosomatische Anamnese II	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einsetzen	Gesprächstechniken einsetzen können, um ein subjektives, biologisch orientiertes Krankheitsmodell von Patient*innen, die unter psychosomatischen Erkrankungen leiden, um psychologische und soziale Faktoren zu erweitern.(kommentieren)
M20	MW 3	KIT	Psychosomatische Anamnese II	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene im Kontakt mit psychosomatischen Patient*innen auf Grundlage eigener Gedanken, Vorstellungen, Gefühlsregungen und körperlicher Empfindungen reflektieren können.(kommentieren)
M20	MW 3	UaK [6]	Patient*in mit Depression oder Anpassungsstörung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	bei Patient*innen mit somatisierender Depression einen Plan zur medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung in Grundzügen erstellen und diskutieren können.(kommentieren)
M20	MW 3	UaK [6]	Patient*in mit Depression oder Anpassungsstörung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Befund)	bei einer/m gegebenen Patient*in mit depressivem Syndrom eine Anamnese und einen fokussierten psychopathologischen Befund erheben können.(kommentieren)
M21	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	„Ihnen fehlt nichts“ Akute funktionelle Syndrome in der Notaufnahme und Primärversorgung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel des Arztes, der Ärztin in der Notaufnahme oder der hausärztlichen Sprechstunde die Thematisierung psychosozialer Aspekte unter zeitlich begrenzten Bedingungen erläutern können.(kommentieren)
M21	MW 1	UaK 2:1	Patient*in in der Notaufnahme	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Besonderheiten der Anamnese und Untersuchung von Patient*innen in der Akutsituation erfahren und reflektieren.(kommentieren)
M21	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine allgemeine und fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M22	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit Entwicklungsstörung der körperlichen Reifung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	eine gerichtete Anamnese zur Erfassung von Pubertätsstörungen erheben können. (kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 4	Sexuelle Traumatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : formulieren (z.B.eine Arbeitsdiagnose)	Fragen nach dem Hergang eines traumatischen Ereignisses sowie dessen körperlichen und psychischen Folgen formulieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Anamnese	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei einer Patientin eine gynäkologische Anamnese erheben und diskutieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	UaK 2:1	Urologische Anamnese	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei einem Patienten eine urologisch-andrologische Anamnese erheben und diskutieren können.(kommentieren)
M22	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit endokriner Funktionsstörung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer Patientin, einem Patienten mit ausgewählter endokriner Funktionsstörung (z. B. Schilddrüsenerkrankung, Erkrankungen der Hypophyse und Nebennieren) eine allgemeine und spezifisch endokrinologische Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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