LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M03	MW 1	Patientenvorstellung	Mukoviszidose (Cystische Fibrose)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	benennen können, welche Organe von Mukoviszidose (Cystischer Fibrose) typischerweise betroffen sind.(kommentieren)
M03	MW 1	Patientenvorstellung	Mukoviszidose (Cystische Fibrose)	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : auseinandersetzen (mit etwas)	sich damit auseinandersetzen, wie man mit einer so komplexen chronisch progredienten Erkrankung wie der Mukoviszidose (Cystischen Fibrose) leben kann.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 1	Molekulare Eigenschaften biologischer Membranen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Prinzipien der Verankerung von Proteinen in Biomembranen über Lipidanker erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 1	Molekulare Eigenschaften biologischer Membranen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Strukturen von Glycerophospholipiden und Sphingolipiden beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 1	Molekulare Eigenschaften biologischer Membranen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Einfluss amphiphiler Substanzen auf die Oberflächenspannung von Wasser beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 1	Molekulare Eigenschaften biologischer Membranen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	den Aufbau von Mizellen und Lipiddoppelschichten darlegen können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 1	Molekulare Eigenschaften biologischer Membranen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Beweglichkeit von Membranbestandteilen (Lateral- und Transversaldiffusion) in Biomembranen beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 1	Molekulare Eigenschaften biologischer Membranen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Begriffe Emulsion und Emulgatoren erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 1	Molekulare Eigenschaften biologischer Membranen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Auswirkungen der Polarität auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Molekülen erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 2	Endo- und Exozytose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	verschiedene Formen der Endozytose in Grundzügen beschreiben können (Phagozytose, Clathrin-vermittelte Endozytose, Endozytose durch Caveolae). (kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 2	Endo- und Exozytose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Rezeptor-vermittelte Endozytose erläutern können. (kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 2	Endo- und Exozytose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Mechanismus der Vesikelfusion mit der Plasmamembran am Beispiel synaptischer Vesikel erläutern und dabei auf die Funktion der SNARE-Proteine eingehen können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 2	Endo- und Exozytose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Wirkung von Tetanustoxin und Botulinumtoxinen (A,B) auf die Exozytose erklären sowie aus Wirkmechanismus und Wirkort die resultierende Symptomatik ableiten können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 3	Molekulare Prinzipien der Wirkungsweise von Transportsystemen der Membran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die grundlegenen Mechanismen des Transports von Biomolekülen über Carrier, ATP-getriebene Pumpen und Kanäle anhand der folgenden Beispiele erläutern können: Glukosetransporter (GLUT), Sodium-Glukose-Linked-Transporter (SGLT), Na/K-ATPase und K-Kanäle.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 3	Molekulare Prinzipien der Wirkungsweise von Transportsystemen der Membran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wichtigsten molekularen Pumpen (P-ATPasen, V-ATPasen F-ATPasen, ABC-Transporter) benennen und bzgl. ihrer Funktionsweise beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 3	Molekulare Prinzipien der Wirkungsweise von Transportsystemen der Membran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Funktion von Phosphorylierung und Dephosphorylierung der Na/K-ATPase in deren Transportzyklus erläutern können. (kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 3	Molekulare Prinzipien der Wirkungsweise von Transportsystemen der Membran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die molekularen Grundlagen für die Ionenselektivität von Kanalproteinen am Beispiel des Kaliumkanals beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Praktikum	Zytologie und Mikrobiologie: Eine mikroskopische Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Anfärbung von Zellen und ihren Organellen in der Hämatoxylin-Eosin (HE)-Färbung als histologische Standardfärbung erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 1	Praktikum	Zytologie und Mikrobiologie: Eine mikroskopische Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	im Rahmen der Bakteriensystematik die Begriffe Gram-positiv, Gram-negativ, sporenbildend, Kokken und Stäbchen den Bakterien im mikroskopischen Präparat zuordnen können.(kommentieren)
M03	MW 1	Praktikum	Zytologie und Mikrobiologie: Eine mikroskopische Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Größe von eukaryontischen Zellen, Zellorganellen und Mikroorganismen in Bezug zu ihrer Darstellbarkeit auf licht- oder elektronenmikroskopischer Ebene beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Praktikum	Zytologie und Mikrobiologie: Eine mikroskopische Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : identifizieren	folgende Zellorganellen im elektronenmikroskopischen Bild identifizieren können: Nucleus (Nucleolus, Kernhülle, Kernporen), Ribosomen, Polysomen, raues endoplasmatisches Retikulum, glattes ER, Golgi-Apparat, Sekretgranula, Lysosomen, Mitochondrien, Paraplasma (Glykogen).(kommentieren)
M03	MW 1	Praktikum	Zytologie und Mikrobiologie: Eine mikroskopische Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Auflösung bei einem Lichtmikroskop erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 1	Praktikum	Zytologie und Mikrobiologie: Eine mikroskopische Einführung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Funktion der Bauteile eines Lichtmikroskopes benennen können. (kommentieren)
M03	MW 1	Praktikum	Zytologie und Mikrobiologie: Eine mikroskopische Einführung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bedienen	ein Lichtmikroskop bedienen können.(kommentieren)
M03	MW 1	Praktikum	Zytologie und Mikrobiologie: Eine mikroskopische Einführung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anfertigen	Zeichnungen von Zellen aus lichtmikroskopischen Präparaten anfertigen können.(kommentieren)
M03	MW 1	KIT	Nonverbale Kommunikation	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einsetzen	nonverbale Kommunikationssignale, die förderlich für die Arzt-Patienten-Beziehung sind (z.B. Blickkontakt, offene Körperhaltung, angemessene Gesprächsdistanz), gezielt einsetzen können.(kommentieren)
M03	MW 1	KIT	Nonverbale Kommunikation	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einsetzen	im Arzt-Patienten-Gespräch nonverbale Kommunikationssignale einsetzen können, um Patient*innen zur Gesprächsbeteiligung zu motivieren.(kommentieren)
M03	MW 1	KIT	Nonverbale Kommunikation	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einsetzen	nonverbalen Ausdruck (Augenkontakt, Mimik, Gestik, Körperhaltung und Einsatz von Pausen) einsetzen können, um Patient*innen in das Gespräch einzubeziehen.(kommentieren)
M03	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwerpunkt Thorax/Herz	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	die Oberflächenprojektion des Herzens und der großen Gefäße auf die Thoraxvorderwand sowie die Beziehungen der Herztöne zur Brustwand aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können.(kommentieren)
M03	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwerpunkt Thorax/Herz	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : auffinden	den Herzspitzenstoß eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin auffinden und entsprechend seiner anatomischen Lage beschreiben und dokumentieren können.(kommentieren)
M03	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwerpunkt Thorax/Herz	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bestimmen	mittels Palpation des Herzspitzenstoßes oder Auskultation des Herzens die Herzfrequenz eines gegebenen Patienten, einer gegebenen Patientin bestimmen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.(kommentieren)
M03	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwerpunkt Thorax/Herz	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : messen	bei einem gegebenen Patienten oder Patientin den Blutdruck nicht-invasiv am Arm messen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Thermodynamische und kinetische Grundlagen des Energiestoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Lage des Gleichgewichts bei chemischen Reaktionen anhand des Massenwirkungsgesetzes und der Reaktionsgeschwindigkeit beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Thermodynamische und kinetische Grundlagen des Energiestoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das Konzept der Energieübertragung durch Kopplung einer endergonen mit einer exergonen Reaktion am Beispiel der Phosphorylierung von Metaboliten mit ATP beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Thermodynamische und kinetische Grundlagen des Energiestoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung der Gibbs-Helmholtz-Gleichung und der darin vorkommenden thermodynamischen Größen erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Thermodynamische und kinetische Grundlagen des Energiestoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Einfluss der Konzentration auf die „Triebkraft“ chemischer Reaktionen beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Thermodynamische und kinetische Grundlagen des Energiestoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Einfluss der Konzentration der Reaktionspartner sowie der Reaktionsordnung auf die Geschwindigkeit chemischer Reaktionen beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Thermodynamische und kinetische Grundlagen des Energiestoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die energetischen Grundlagen der Enzymkatalyse (Einfluss des Enzyms auf die Aktivierungsenergie einer Reaktion ohne Änderung deren Gleichgewichts) darlegen können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Intermediärstoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	zentrale Metabolite und Co-Faktoren des Glukose- und Lipidstoffwechsels benennen können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Intermediärstoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Verknüpfungspunkte zwischen den zentralen Stoffwechselwegen sowie gemeinsame Funktionsprinzipien erklären können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Intermediärstoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wichtigsten anabolen und katabolen Stoffwechselprozesse der Glukose und Lipide beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Störungen des Energiestoffwechsels als Krankheitsursache	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Auswirkung der Heteroplasmie bei der mitochondrialen Vererbung auf die klinische Variabilität des Krankheitsbildes einer Mitochondriopathie beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Störungen des Energiestoffwechsels als Krankheitsursache	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	Therapiemaßnahmen (Diät, Kofaktor-Therapie) von den Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien (MCAD-Defekt) ableiten können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Störungen des Energiestoffwechsels als Krankheitsursache	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : nennen	Funktionen von Schlüsselenzymen und –metaboliten des mitochondrialen Energiestoffwechsels (Pyruvat-Dehydrogenase, Carnitin) nennen können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Störungen des Energiestoffwechsels als Krankheitsursache	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Funktionen der Mitochondrien im Energiestoffwechsel (Zitratzyklus, oxidative Phosphorylierung, ß-Oxidation) benennen und erklären können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Störungen des Energiestoffwechsels als Krankheitsursache	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	typische Laborbefunde (hypoketotische Hypoglykämie, Laktatazidose) von den Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien ableiten können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Störungen des Energiestoffwechsels als Krankheitsursache	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich bewusst werden, dass Störungen im Energie-Stoffwechsel schwerwiegende Erkrankungen bedingen können.(kommentieren)
M03	MW 2	Patientenvorstellung	Mitochondriopathien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	diagnostische Methoden zur Aufklärung einer Mitochondriopathie benennen können.(kommentieren)
M03	MW 2	Patientenvorstellung	Mitochondriopathien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	beschreiben können, warum es im Rahmen einer Mitochondriopathie zur vermehrten Laktatbildung kommt.(kommentieren)
M03	MW 2	Patientenvorstellung	Mitochondriopathien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Besonderheiten der Erbgänge mitochondrial versus autosomal rezessiv beschreiben können.(kommentieren)

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