LLP - Lernziel-Übersicht - M30, 8.FS, WiSe2023, MSM2

Lernziel-Übersicht M30, 8.FS, WiSe2023, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Neurovaskuläre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	vaskuläre Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS) (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) aufzählen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Neurovaskuläre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	pathogenetische Prinzipien der Entstehung der vaskulären ZNS Erkrankungen (zerebrale Ischämien, intrazerebrale Blutungen, Sinusvenenthrombose) beschreiben können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Neurovaskuläre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	das Konzept der Penumbra und die klinischen Implikationen darlegen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Neurovaskuläre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : in Betracht ziehen	das Krankheitsbild der Sinusvenenthrombose grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Neurovaskuläre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Risikofaktoren der Sinus- und Hirnvenenthrombose benennen und Geschlechterunterschiede erläutern können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Das Wasser im Kopf - Liquorsystem, Hydrocephalus, intracranieller Druck	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die drei intrakraniellen Kompartimente benennen können und darlegen, wie sich intrakranielle Volumenveränderungen darauf auswirken.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Das Wasser im Kopf - Liquorsystem, Hydrocephalus, intracranieller Druck	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder folgender Formen des Hydrocephalus (Hydrocephalus occlusus, Hydrocephalus aresorptivus, Hydrocephalus hypersecretorius) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Neuroinflammation & Neuroinfektiologie (Bildgebung, Morphologie, Diagnostik)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	beispielhaft entzündliche neurologische Erkrankungen(exemplarisch: akute bakterielle Meningitis (Pneumokokkenn), PML, HSV I, Pilzerkrankungen (Kryptococcus)) in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Neuroinflammation & Neuroinfektiologie (Bildgebung, Morphologie, Diagnostik)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	neuroimmunologische Grundprinzipien, wie Erregerinvasion, Mechanismen der Erkennung von verschiedenen Erregern, Erregerabwehr, Erregerpersistenz sowie der Möglichkeiten des Gehirns und peripherer Immunzellen auf die Invasion zu reagieren, erklären können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Patient*in mit akuter Bewußtseinsstörung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	klinische Charakteristika akuter quantitativer und qualitativer Bewußtseinsstörungen in ihrer typischen Ausprägung erläutern und voneinander abgrenzen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Patient*in mit Subarachnoidalblutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild der Subarachnoidalblutung in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Patient*in mit Subarachnoidalblutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die verschiedenen Schweregrade einer aneurysmatischen Subarachnoidalblutung anhand der gängigen Klassifikationen (Hunt&Hess, WFNS) erläutern können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Der akute Schlaganfall aus klinischer und therapeutischer Sicht	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder des ischämischen Hirninfarkts und der intrazerebralen Blutung in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Multiple Sklerose und neuroimmunologische Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild der multiplen Sklerose in seiner typischen Ausprägung und seinen typischen Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. (kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Epileptische Anfälle und Epilepsien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder der epileptischen Anfälle (primär und sekundär generalisierter Krampfanfall, fokaler Krampfanfall, komplex-fokaler Krampfanfall) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Epileptische Anfälle und Epilepsien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	an geeigneten Beispielen das Konzept des Epilepsie-Syndroms erläutern und die für die Diagnostik eines Epilepsie-Syndroms verfügbare apparative Diagnostik aufzählen können. (kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Metabolisch-toxische Schädigungsmechanismen des ZNS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit Verdacht auf metabolisch-toxisch bedingte Bewusstseinsstörung herleiten können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Metabolisch-toxische Schädigungsmechanismen des ZNS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild der metabolischen Enzephalopathie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : herleiten	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patient*innen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung einschätzen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : herleiten	auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patient*innen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung herleiten und planen können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bewerten	bei Patient*innen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.(kommentieren)
M30	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : darlegen	bei Patient*innen mit neurochirurgisch behandelbarer neurologischer Erkrankung das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept darlegen können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Patient*in mit akutem Kopfschmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	anamnestische Charakteristika primärer Kopfschmerzen (Migräne, Spannungskopfschmerz und Clusterkopfschmerz) in ihrer typischen Ausprägung von erworbenen Kopfschmerzentitäten (Subarachnoidalblutung, Sinusvenenthrombose, zerebrale Gefäßdissektion) erläutern und voneinander abgrenzen können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Therapieoptionen bei symptomatischen Karotisstenosen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wichtigsten diagnostischen Methoden zur Abklärung einer Stenose der Arteria carotis beschreiben können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Therapieoptionen bei symptomatischen Karotisstenosen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Relevanz einer Stenose der Arteria carotis für die Prävention des Schlaganfalles darstellen und überblicken können. (kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Therapieoptionen bei symptomatischen Karotisstenosen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die operative und interventionelle Therapie einer Stenose der Arteria carotis in Grundzügen darstellen können. (kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Schädel- und Gehirnverletzungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder des Schädel-Hirn-Traumas, des epiduralen Hämatoms, des akuten und chronischen subduralen Hämatoms in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Diagnostik und Therapie des Status epilepticus	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild des Status epilepticus in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Fieber und Bewußtseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit den Leitsymptomen Fieber und Bewusstseinsstörung herleiten können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Fieber und Bewußtseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild der ambulant erworbenen bakteriellen Meningitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Fieber und Bewußtseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die häufigen intrakraniellen Komplikationen der bakteriellen Meningitis (generalisiertes Hirnödem, Hydrozephalus, ischämischer Hirninfarkt, Hirnblutung, Vasospasmus) erläutern und erkennen können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Fieber und Bewußtseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die hygienischen Maßnahmen bei Patient*innen mit der Verdachtsdiagnose bakterielle Meningitis und bei nachgewiesener Meningokokken-Meningitis sowie die Indikationen für die Chemoprophylaxe von Kontaktpersonen erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Fieber und Bewußtseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild der Herpes-simplex Typ1 Enzephalitis in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Akute spinale Syndrome	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Notfallindikationen für eine Operation bei einem akuten spinalen Syndrom erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 1	eVorlesung	Akute spinale Syndrome	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	akute spinale Syndrome (Hinterstrangsyndrom, Vorderstrangsyndrom, Conus-, Caudasyndrom) in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 1	Seminar 1	Bildgebung des zentralen Nervensystems inklusive Angiographie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	einer Fragestellung oder Verdachtsdiagnose bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems (frischer Schlaganfall, Traumafolgen, chronisch-entzündliche ZNS-Erkrankung, Abszess, Herpes-Encephalitis, primärer Hirntumor und Metastase) eine geeignete radiologische Untersuchungsmethode vorschlagen und zuordnen können. (kommentieren)
M30	MW 1	Seminar 1	Bildgebung des zentralen Nervensystems inklusive Angiographie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	in einem radiologischen Bildbeispiel häufige und wichtige Pathologien des zentralen Nervensystems (Ischämie, Blutung, Liquoraufstau, chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung, Herpes-Encephalitis, Abszess und extra- und intraaxiale Raumforderung) erkennen und zuordnen können. (kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Topographische und funktionelle Anatomie von Ventrikeln und cerebralen Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	innere Liquorräume in ihrer normalen Lage, deren Verbindungen untereinander und die Liquorzirkulationswege kennen sowie aus den Engstellen des Ventrikelsystems mögliche Zirkulationsstörungen ableiten können.(kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Topographische und funktionelle Anatomie von Ventrikeln und cerebralen Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Strukturen der Liquorproduktion (Arteria choroidea anterior et posterior, Plexus choroidei) erläutern und aus dem Aufbau des Plexusepithels die Funktion der Blut Liquor Schranke ableiten können.(kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Topographische und funktionelle Anatomie von Ventrikeln und cerebralen Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	Möglichkeiten der arteriellen Kollateralversorgung (Arteria carotis externa-Arteria carotis interna, Arteria carotis externa-Arteria vertebralis, Circulus Arteriosus, Balkenarterien, leptomeningeale Arterien) erläutern, am Präparat auffinden sowie deren Bedeutung einschätzen können.(kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Topographische und funktionelle Anatomie von Ventrikeln und cerebralen Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung von Normvarianten der cerebralen Gefäßversorgung am Beispiel des embryonalen Versorgungstyps ("Posteriordirektabgang") erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Topographische und funktionelle Anatomie von Ventrikeln und cerebralen Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : bewerten	Lage, Verlauf und Drainagegebiete innerer (Vena thalamostriata, Vena cerebri interna, Vena basalis) und äußerer (Vena cerebri media superficialis, Venae cerebri superiores dorsalies, Venae anastomotica superior et inferior) Hirnvenen sowie deren Verbindungen zu den Sinus durae matris kennen und deren klinische Bedeutung bewerten können.(kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Liquordiagnostik und Liquorzytologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Indikationen, Kontraindikationen, Durchführung und Komplikationen für eine Lumbalpunktion beschreiben können.(kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Liquordiagnostik und Liquorzytologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Liquor Akut-Parameter (visuelle Beurteilung, Zellzahl, Protein/Albuminquotient, Glucose/Lactat) benennen und entsprechenden Werten einer bakteriellen oder viralen Infektion zuordnen können. (kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Liquordiagnostik und Liquorzytologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Schwere einer Schrankenstörung anhand des Protein/ Albuminquotienten erläutern können. (kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Liquordiagnostik und Liquorzytologie	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	die wesentlichen Zelltypen (neutrophile Granulozyten, Lymphozyten, aktivierte Lymphozyten, Erythrozyten) eines Liquor-Differentialzellbildes/ Cytologie an ausgewählten Präparaten demonstrieren und entsprechende Befunde bzgl. bakterieller- und viraler Meningitis sowie Subarachnoidalblutung erheben können. (kommentieren)
M30	MW 1	Praktikum	Topographische Aspekte bei Traumen des Neurocraniums \| Strukturen der Oculomotorik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die topographischen Beziehungen zwischen Neurocranium und Gehirn kennen und daraus mögliche Symptome bei Schädel-Hirn-Traumen ableiten können.(kommentieren)

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