LLP - Lernziel-Übersicht - Physiologie, 3.FS, SoSe2022, ZM

Lernziel-Übersicht Physiologie, 3.FS, SoSe2022, ZM

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
	Vorlesung	VL Physiologie 1	Herz: Elektrik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den zeitlichen Ablauf des Aktionspotentials von kardialen Schrittmacher- und Myokardzellen im Zusammenhang mit den beteiligten Ionenkanälen und ihre Bedeutung für die Automatie und die Refraktärperiode des Herzens beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 1	Herz: Elektrik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Steuerung der mechanischen und elektrischen Herzaktivitäten durch das Vegetativum im Hinblick auf Inotropie, Chronotropie, Bathmotropie, Dromotropie, Lusitropie beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 1	Herz: Elektrik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	auf molekularer Ebene die Besonderheiten der elektromechanischen Kopplung in Kardiomyozyten im Vergleich zur Skelettmuskelzelle erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 1	Herz: Elektrik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Begriffe 'elektrische Feldstärke', 'elektrisches Potential' und 'elektrischer Dipol' am Beispiel des Herzens erläutern können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 1	Herz: Elektrik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Entstehung des Integralvektors des elektrischen Herzfeldes darlegen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 1	Herz: Elektrik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Segmente einer normalen EKG-Kurve benennen und dem zeitlichen Ablauf von Erregungsbildung, -leitung und -rückbildung im Herzen zuordnen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 1	Herz: Elektrik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die EKG-Ableitungen nach Einthoven, Goldberger und Wilson mit den entsprechenden Elektrodenpositionen- und –polungen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 1	Herz: Elektrik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	diagnostische Aussagemöglichkeiten des EKGs darlegen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Kontraktionszyklus des Herzens mit Anspannungs- und Austreibungsphase der Systole und Entspannungs- und Füllungsphase der Diastole beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die typischen Druckverläufe in den Herzkammern während des Herzzyklus beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die grundlegenden Mechanismen, welche Einfluss auf die Herzkraft nehmen, beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : zeigen	die der Elektrokardiographie zugrundeliegenden Mechanismen benennen und in einem Echokardiogramm den zeitlichen Ablauf der Herzaktivität zeigen und benennen können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	das Druck-Volumendiagramm des Herzens beschreiben und davon abgeleitete Größen (enddiastolisches und endsystolisches Volumen, Schlagvolumen sowie Auswurffraktion) herleiten können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Auswirkung inotroper Stimulation durch Sympathikus oder Sympathomimetika auf das Druck-Volumendiagramm des Herzens erläutern können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den mechanischen Kontraktionszyklus des Herzens, seine Beziehung zu den elektrischen und akustischen Phänomenen, zu peripheren Pulswellen sowie seine Anpassung an geänderte hämodynamische Bedingungen beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Einfluss von Volumen- und Druckveränderungen am Herzen auf die Herzarbeit beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Besonderheiten der Energiegewinnung am Herzen beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Herz: Mechanik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die basalen Regulationsmechanismen der Koronardurchblutung beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Begriffe wie Füllungsvolumen, Füllungsdruck, Gefäßelastizität bzw. –steifheit erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Gesetz von Hagen-Poiseuille, das Kontinuitätsgesetz, das Laplace- Gesetz, Strömungsformen sowie das Verhältnis von Blutfluss, -druck und Widerstand im großen und kleinen Kreislauf erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Strömungswiderstände in Röhrensystemen (Parallelschaltung, Reihenschaltung) beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	Gefäßwandaufbau und physikalische Eigenschaften von Arterien kennen darlegen können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Puls- und Pulsentstehung sowie Pulswellengeschwindigkeit erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Pulsformen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Verhalten von Druck, Querschnitt der Gefäße und Flussgeschwindigkeit in den Kreislaufabschnitten erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Aufbau und physikalische Eigenschaften von Venen sowie deren Funktionen im Kreislauf erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Drücke im venösen System benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Begriff „ zentraler Venendruck“ sowie seine Größe erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Mechanismen des venösen Rückstroms benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Auswirkungen der Schwerkraft auf den Blutdruck und die Orthostase- Reaktion beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Blutdruckmessmethoden beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Methoden zur Durchblutungsmessung an Extremitäten (Venenverschlußplethysmographie, Dopplerverfahren) erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Aufbau der Gefäße im Bereich der Mikrozirkulation beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	physikalische Mechanismen des Stoffaustausches darlegen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Aufbau und Funktion des Lymphgefäßsytems erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Prinzipien und grundlegende Mechanismen der Durchblutungsregulation beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Modulatoren der lokalen Gefäßweite benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Rolle des Endothels bei der Durchblutungsregulation erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	schnelle, mittelfristige und langfristige Mechanismen der Blutdruckregulation beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : diskutieren	Hypertonie als Risikofaktor kardiovaskulärer Erkrankungen diskutieren können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 4	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Regulationsvorgänge bei körperlicher Belastung (Herzfrequenz, Herzminutenvolumen, Blutverteilung und Blutdruck) erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 5	Energie-/Wärmehaushalt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den täglichen Energieumsatz in Hinblick auf Zusammensetzung, Regulation und Messung beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 5	Energie-/Wärmehaushalt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Leistungsfähigkeit der Muskulatur in aerober und anaerober Stoffwechsellage erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 5	Energie-/Wärmehaushalt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Anpassungsvorgänge zur Erhöhung der Sauerstoffversorgung der Muskulatur benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 5	Energie-/Wärmehaushalt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Mechanismen der Thermoregulation bei Kälte- bzw. Wärmeexposition erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 6	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	an den Beispielen von Harnstoff, Wasser, Natrium und Kalium die differenzierte Funktion der Nieren für die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen und für die quantitative Bilanzierung bestimmter Substanzen erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 6	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Bildungsraten und prinzipielle Zusammensetzung von Primär- und Endharn benennen und zuordnen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 6	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Aufbau und Funktion des Glomerulus, Ursachen der Bildung und Zusammensetzung des Primärharns sowie die bei der Ultrafiltration wirkenden Drucke und deren quantitative (patho-)physiologische Determinanten beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 6	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen die Regulation der glomerulären Filtrationsrate (GFR) und der Nierendurchblutung beschreiben und die dabei beteiligten Mechanismen benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 6	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : vergleichen	die Messung der GFR mittels Kreatinin- bzw. Inulinclearance erläutern und hinsichtlich der Aussagekraft mit der Abschätzung der GFR mittels der Kreatin-Plasmakonzentration und der von Cystatin C vergleichen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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