LLP - Lernziel-Übersicht - M15, 4.FS, SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht M15, 4.FS, SoSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M15	MW 2	Vorlesung	Die neuronale Organisation von Wachheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Frequenzbänder des EEGs definieren können.(kommentieren)
M15	MW 2	Vorlesung	Die neuronale Organisation von Wachheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Mechanismen der Synchronisation und Desynchronisation des EEG auf Ebene des Thalamus erläutern können (kommentieren)
M15	MW 2	Vorlesung	Schlaf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die funktionellen Unterschiede zwischen den verschiedenen Schlafphasen (NON-REM und REM) benennen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Seminar 1	Metabolische Besonderheiten des zentralen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	in Grundzügen die Stoffwechselteilung zwischen Neuronen und Astrozyten am Beispiel von Laktat, Glutamin, Glutamat und GABA erläutern können. (kommentieren)
M15	MW 2	Seminar 1	Metabolische Besonderheiten des zentralen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Rolle der Blut-Hirn-Schranke für die Aufnahme von Energiesubstraten und die Regulation der Durchblutung erklären können.(kommentieren)
M15	MW 2	Seminar 1	Metabolische Besonderheiten des zentralen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	in Grundzügen die Konsequenzen eines gestörten zerebralen Energiestoffwechsels (z. B. Ischämie) auf die neuronale Aktivität darstellen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Seminar 1	Metabolische Besonderheiten des zentralen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Prinzipien der lokalen Regulation der Hirndurchblutung durch den Metabolismus (neurovaskuläre Kopplung) definieren können.(kommentieren)
M15	MW 2	Seminar 2	Integrale Funktionen des vegetativen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die differenzierten Wirkungen (Synergismus, Antagonismus) von Sympathicus und Parasympathicus auf Pupillenweite, Atemwege, Herz, Blutgefäße, Speicheldrüsen, Gastrointestinaltrakt und Harnblase einschließlich der beteiligten postganglionären Rezeptoren beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 2	Seminar 2	Integrale Funktionen des vegetativen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Funktionen des zentralen vegetativen Nervensystems auf verschiedenen Integrationsebenen (Rückenmark, Hirnstamm, Hypothalamus, limbisches System, Kortex) erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 2	Präparierkurs	Anatomie des Hirnstamms und der Hirnnerven	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die topographische und funktionelle Gliederung des Hirnstamms anhand eines Modells, Präparats oder einer (radiologischen) Abbildung erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 2	Präparierkurs	Anatomie des Hirnstamms und der Hirnnerven	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Kerngebiete und Bahnen in den verschiedenen Abschnitten des Hirnstamms anhand eines Modells, Präparats oder einer (radiologischen) Abbildung erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 2	Präparierkurs	Anatomie des Hirnstamms und der Hirnnerven	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die drei Abschnitte des Hirnstamms sowie Pedunculi cerebri, Fossa interpeduncularis, Lamina quadrigemina, Rautengrube, Area postrema, Pyramide, Kreuzung der Pyramidalbahnen, Olive und Pedunculi cerebelli beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell oder auf Abbildungen zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Präparierkurs	Anatomie des Hirnstamms und der Hirnnerven	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die drei Schädelgruben mit ihren Grenzen und Durchtrittsöffnungen beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell und auf geeigneten Abbildungen benennen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Präparierkurs	Anatomie des Hirnstamms und der Hirnnerven	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Durchtrittsöffnungen der Hirnnerven durch die Schädelbasis beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell oder auf Abbildungen benennen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Histologie von Rückenmark und peripherem Nervensystem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die verschiedenen Zellklassen (Nerven- und Gliazellen) und Zelltypen des Nervensystems (Motoneurone, sensible Neurone, Interneurone, Astrozyten, Oligodendrozyten, Mikrogliazellen, Schwann-Zellen) beschreiben und auf geeigneten Abbildungen oder Schemata zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Histologie von Rückenmark und peripherem Nervensystem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Unterteilung der weißen Substanz des Rückenmarks bezüglich der Lage von aufsteigenden und absteigenden Bahnen (Tr. corticospinalis lateralis und anterior, Tr. vestibulospinalis, Tr. rubrospinalis, Tr. spinothalamicus lateralis und anterior, Fasciculus gracilis, Fasciculus cuneatus, Tr. spinocerebellaris anterior und posterior) beschreiben und die Lage der Bahnen am Modell oder auf Abbildungen zeigen und deren Qualitäten zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Histologie von Rückenmark und peripherem Nervensystem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die funktionellen Areale der grauen Substanz des Rückenmarks (Vorderhorn, Seitenhorn, Hinterhorn) und deren zelluläre Bauelemente beschreiben und am Modell oder auf Abbildungen zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen die verschiedenen Abschnitte des Gehirns (Medulla oblongata, Pons, Mesenzephalon, Zerebellum, Dienzephalon, Telenzephalon) und die Lappen des Telenzephalon zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen die inneren und äußeren Liquorräume zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen den Verlauf des Tractus corticospinalis und die Lage der Stammganglien und der Thalami erläutern können. (kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Hauptstämme der hirnversorgenden Arterien (Aa. vertebrales, A. basilaris, A. cerebri anterior, A. cerebri media, A. cerebri posterior) und der großen Sinus (Sinus sagittalis superior, Sinus tranversus, Sinus sigmoideus) in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen sowie der digitalen Subtraktionsangiographie zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	die grundlegenden pathologischen Befunde (Ischämie, Blutung, Raumforderung, Verkalkung) in den verschiedenen radiologischen Bildgebungsverfahren unterscheiden können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	bei einer/m gegebenen Patient*in Ästhesie und Algesie im Gesicht untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : prüfen	bei einer/m gegebenen Patient*in den Kornealreflex prüfen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : prüfen	bei einer/m gegebenen Patient*in die Kraft der mimischen Muskulatur (M. frontalis, M. orbicularis oculi, M. orbicularis oris) prüfen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	bei einer/m gegebenen Patient*in den Rachen inspizieren, die Innervation des Gaumensegels untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : beobachten	bei einer/m gegebenen Patient*in den Würgereflex auslösen, die reflektorische Hebung der Uvula beobachten, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : inspizieren	bei einer/m gegebenen Patient*in Trophik und Motilität der Zunge inspizieren, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : inspizieren	bei einer/m gegebenen Patient*in das Muskelrelief der Schultern inspizieren, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : prüfen	bei einer/m gegebenen Patient*in die Kraft des M. sternocleidomastoideus und des M. trapezius prüfen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit einem Idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die beim idiopathischen Parkinsonsyndrom zu erwartenden spezifischen Angaben in Anamnese und Befunde der neurologischen Untersuchung benennen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit einem Idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Grundzüge der Diagnostik, medikamentösen und operativen Therapie sowie Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit einem idiopathischen Parkinson-Syndrom darstellen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit einem Idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese des idiopathischen Parkinson-Syndroms beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Basalganglien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den mikroskopischen Aufbau der Basalganglien (Striatum, Pallidum) beschreiben und die Verschaltung der Kerne anhand von Abbildungen erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Basalganglien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	anatomische Strukturen, die zu den motorischen Basalganglien gerechnet werden (Striatum, äußeres und inneres Pallidum, Ncl. subthalamicus, ventrolateraler Thalamus, Pars compacta der Substantia nigra), beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Basalganglien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Verbindungen der Basalganglien in Form der direkten und indirekten Schleifen morphologisch und funktionell (Verbindung, Transmitter, Effekt im Zielgebiet) erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Basalganglien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung von Dopamin und Dopamin D1- und D2-Rezeptoren für die Funktion und die Signalübermittlung innerhalb der Basalganglien erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Basalganglien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Bedeutung der cholinergen Riesenneurone im Striatum für die Balance von cholinergem und dopaminergem System ableiten können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Halte- und Stützmotorik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die sensorischen Systeme und ihre jeweiligen Aufgaben, die zu einer adäquaten Halte- und Stützmotorik erforderlich sind, beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Halte- und Stützmotorik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Lokalisation und Funktion der zentralen Anteile des Nervensystems, die zur Steuerung und Kontrolle der Halte- und Stützmotorik beitragen, erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 1	Synthese-, Speicherungs- und Abbauwege von Katecholaminen und Serotonin - Angriffspunkte für die Pharmakotherapie beim idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen die Synthese- und Abbauwege sowie die Beladung und Ausschüttung der Vesikel für Katecholamine und Serotonin beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 1	Synthese-, Speicherungs- und Abbauwege von Katecholaminen und Serotonin - Angriffspunkte für die Pharmakotherapie beim idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den enzymatischen Abbau, die Signaltransduktion oder die Wiederaufnahme der Katecholamine als pharmakologische/ therapeutische Ansatzpunkte zur Therapie des Idiopathischen Parkinsonsyndroms (DOPA-Decarboxylase-, COMT-, MAO-, und Wiederaufnahme- Inhibitoren, Dopamin-Rezeptor-Agonisten, Anticholinergika und Amantadin) beschreiben können. (kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 1	Synthese-, Speicherungs- und Abbauwege von Katecholaminen und Serotonin - Angriffspunkte für die Pharmakotherapie beim idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen unerwünschte Arzneimittelwirkungen durch die Pharmakokinetik / -dynamik von DOPA-Decarboxylase-, COMT-, MAO-, und Wiederaufnahme- Inhibitoren, Dopamin-Rezeptor-Agonisten, Anticholinergika und Amantadin exemplarisch beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Myoklonien erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Haltetremor und Intentionstremor erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	eine zerebellär bedingte Extremitätenataxie erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	eine zerebellär bedingte Stand- und Gangataxie erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die allgemeinen funktionellen Anforderungen des Kleinhirns (Generierung präziser raum-zeitlicher Aktivitätsmuster, Lernfähigkeit) im Kontext seiner spezifischen Mikroanatomie und Zytoarchitektur erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 3	Präparierkurs	Subkortikale Strukturen (Kerngebiete) und ihre topographische Lage im Gehirn	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die wichtigen subkortikalen Kerngebiete des Telencephalons (Striatum, mediales und laterales Pallidum, ventrales Pallidum, Substantia nigra reticulata, Nucl. subthalamicus, Corpus amygdaloideum, Thalamus, Hypothalamus, Corpus geniculatum laterale) beschreiben und anhand anatomischen Präparaten und Schnittserien, Modellen, Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Präparierkurs	Subkortikale Strukturen (Kerngebiete) und ihre topographische Lage im Gehirn	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die funktionelle Gliederung des Kleinhirns erläutern und die wichtigsten Strukturen (Vermis, Hemisphären, Lobus flocculonodularis, Tonsillen, Nucleus dentatus) beschreiben sowie am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können.(kommentieren)

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