Pflege und Symptommanagement bei komplexen Versorgungsanforderungen: 'Rolle der Pflege im Umgang mit Sterben, Tod und Trauern '
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Lehrformat: |
Seminar (2.50 Std.) |
Kurzbeschreibung: |
Die professionelle Begleitung einer verstorbenen Person jeden Alters und deren An- und Zugehörigen hört nach dem Tod für die Pflegefachkräfte nicht auf. Den Pflegefachpersonen kommt hier die besondere Aufgabe zu, eine würdevolle Situation zu schaffen, die das Abschiednehmen für die An- und Zugehörigen erleichtern kann. Aber auch für die Pflegefachkräfte selbst kann der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer durch die intensive Begleitung der Patient*innen und deren Angehörigen herausfordernd sein. Es werden pflegerische Interventionen nach dem Tod und für die Betreuung von An- und Zugehörigen erarbeitet sowie Belastungen und Möglichkeiten der Selbstpflege für Pflegefachkräfte diskutiert. |
Übergeordnetes Lernziel: |
Die Studierenden können pflegerische Interventionen nach dem Tod und Maßnahmen zur Begleitung von An- und Zugehörigen ableiten und begründen. Sie können eigene Belastungen und Möglichkeiten der Selbstpflege erläutern und diskutieren. |
Lernspirale: |
P01.1. Grundlagen der Pflege
P01.4. Skills Training, Kommunikation, Interaktion und Teamarbeit
P03.2. Grundlagen der Psychologie
P09.1. Systematisches pflegerisches Handeln bei ambulant begleiteten Menschen
P09.2. ambulant und gemeindenahe Pflege
P10.2.; P14.2; P18.2 Pflegerische Versorgung von Patient*innen mit ausgewählten Erkrankungen
P11.2. Historische und ethische Grundlagen der Pflege und Pflegeberufe
P13.1 Gerontologie, Geriatrie und ihre Relevanz für die Pflege
P17.1 Diversitätssensible und familienzentriete Pflege und Gesundheitskompetenz erkennen und fördern
P19.2. rechtliche Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns |
Fächer gemäß ÄAppO: |
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Durchführende Einrichtung: |
- CC01 - Institut für Klinische Pflegewissenschaft
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Zuständiges Lehrsekretariat: |
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Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
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keine Lernziele |
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Vorhandene Medien in Moodle: |
keine Medien |