Grundlagen der Psychologie: 'Subjektive Krankheitstheorien'
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| Lehrformat: |
Seminar (2.50 Std.) |
| Kurzbeschreibung: |
Subjektive Krankheitstheorien beinhalten häufig komplexe Annahmen über Ursachen, Symptomatik, Verlauf und Behandlung einer Erkrankung. Subjektive und wissenschaftliche Krankheitstheorien und deren mögliche Handlungskonsequenzen werden erörtert. Die Studierenden werden für den sensiblen Umgang mit konfligierenden Theorien und das angemessene Eingehen auf kulturelle beziehungsweise weltanschaulich bedingte Unterschiede im Verständnis von Gesundheit und Krankheit sensibilisiert. Hierzu werden Theorien und Modelle aus anderen Veranstaltungen (u.a. Transaktionales Stressmodell, operante Konditionierung von Krankheits- und Gesundheitsverhalten, Theorie der erlernten Hilflosigkeit, Attributionsstile, Validierungsstrategien) vertieft und auf den Kontext der Krankheitsverarbeitung angewandt. |
| Übergeordnetes Lernziel: |
Die Studierenden können subjektive Krankheitstheorien von (eigenen) wissenschaftlichen Theorien abgrenzen. Sie können sensibel mit unterschiedlichen Theorien umgehen und deren Bedeutung für den individuellen Umgang mit Krankheit und Gesundheit und für die Beziehung zwischen Pflegenden und Pflegeempfänger*innen anerkennen. |
| Lernspirale: |
Vorausgesetzt wird ein Grundverständnis psychologischer Theorien zu Stress und Krankheitsverarbeitung, insbesondere operante Konditionierung, transaktionales Stressmodell. Bezug: Vorlesung Krankheits-bzw. Gesundheitsmodelle sowie Gesundheitsförderung und Prävention; Vorlesung Stress und Krankheitsverarbeitung; Seminar Lernen und Verhaltensänderung; Seminar Krankheitsverarbeitung und Gesundheitsförderung. |
| Fächer gemäß ÄAppO: |
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| Durchführende Einrichtung: |
- CC01 - Institut für Medizinische Psychologie - CCM
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Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
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| keine Lernziele |
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Vorhandene Medien
in Moodle: |
keine Medien |
