LLP - Lernziel-Übersicht - WiSe2023, MSM2

Lernziel-Übersicht WiSe2023, MSM2

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AZ-Feingliederung

"3. ausgewählte diagnostische Verfahren, einschließlich ihrer Indikation, Aussagekraft, Konsequenzen, Belastung/ Komplikationen und ökonomischen Aspekte kennen"

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Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M01	als Diagnostiker	Interdisziplinäre Vorlesung	Blau oder nicht Blau - Wellen in Anatomie und Physik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	verschiedene Wellenlängenbereiche des elektromagnetischen Spektrums im Hinblick auf ihre biologische Wirksamkeit unterscheiden können. (kommentieren)
M01	als Diagnostiker	Vorlesung Rechtsmedizin	Einführung in die wissenschaftliche Diagnostik - Forensische Wissenschaften	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Kernmethoden der forensischen Wissenschaften (Obduktion, Histologie, Toxikologie, Genetik, Radiologie) benennen können.(kommentieren)
M01	als Diagnostiker	U-Kurs Mimik, Gestik	Einführung in die Personenwahrnehmung: Mimik, Verhalten, Gestik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutsamkeit der „non-verbalen Kommunikation“ (über Mimik, Gestik und Verhalten) als zusätzlichen Mitteilungsweg in der Arzt-Patient-Beziehung erläutern können.(kommentieren)
M02	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Trisomie 21 (Morbus Down)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Möglichkeiten der Pränataldiagnostik (Ultraschall, Amniocentese, Chorionzottenbiopsie) und ihre Bedeutung bei Trisomie 21 erklären können. (kommentieren)
M02	MW 3	Praktikum	Glucose und andere Kohlenhydrate	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Prinzip des oralen Glucosetoleranztests als diagnostische Methode erläutern können.(kommentieren)
M02	MW 4	Vorlesung	Lipidanalytik im Serum	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Vor- und Nachteile der direkten und indirekten Verfahren zur LDL-Cholesterinbestimmung erläutern können.(kommentieren)
M02	MW 4	Vorlesung	Lipidanalytik im Serum	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Grundprinzipien der Photometrie in der automatisierten Lipid-Analytik beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Vorlesung	Störungen des Energiestoffwechsels als Krankheitsursache	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	typische Laborbefunde (hypoketotische Hypoglykämie, Laktatazidose) von den Stoffwechselveränderungen mitochondrialer Zytopathien ableiten können.(kommentieren)
M03	MW 2	Praktikum	Grundlagen der zellulären Enzymkatalyse und Energiegewinnung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Prinzipien der Messung von Enzymaktivitäten (optischer Test, Absorptionsfotometrie) in der klinischen Diagnostik beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 3	Patientenvorstellung	Polyzystische Nierenerkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Symptomatik der ADPKD, die grundlegende Diagnostik und extrarenale Manifestationen benennen können.(kommentieren)
M03	MW 3	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Schwerpunkt Abdomen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Untersuchungsgang zur Palpation des unteren Leberrandes als Methode zur Bestimmung der Lebergröße beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 4	Vorlesung	Vom Genotyp zum Phänotyp	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Bedeutung der Gensequenzierung für die Diagnostik und eine personalisierte (individuelle) Medizin reflektieren können.(kommentieren)
M04	MW 1	Patientenvorstellung	Elektrodiagnostik von Polyneuropathien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die sensible neurographische Ableitung in ortho- oder antidromer Technik am Beispiel eines Nerven (z.B. des N.medianus) erläutern können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 2	Varianten und Determinanten elektrischer Signalausbreitung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm der aktiven und passiven Signalausbreitung zuordnen können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 2	Varianten und Determinanten elektrischer Signalausbreitung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bestimmen (z.B. Atemfrequenz)	den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm auftragen und daraus die mittlere Ausbreitungsgeschwindigkeit bestimmen können.(kommentieren)
M04	MW 1	Praktikum	Physikalische und physiologische Prinzipien der Signalweiterleitung an Nervenzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : diskutieren	mögliche Fehlerquellen der Messwerte der Chronaximetrie und der Neurographie diskutieren können.(kommentieren)
M09	MW 1	Vorlesung	Physikalische Einwirkungen auf die Haut und deren potentielle Folgen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : klassifizieren	eine thermische Verletzung der Haut beschreiben und den Schweregrad klassifizieren können.(kommentieren)
M09	MW 1	Seminar 1	Sofort - und Spättypallergien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	anhand der Pathomechanismen der Allergietypen I und IV den durchzuführenden Haut- und In-vitro-Test (Hautpricktest oder Epikutantest, IgE-Bestimmung) herleiten können.(kommentieren)
M09	MW 1	Praktikum	Determinanten der Hautdurchblutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	das Prinzip der Messung der arteriellen Durchblutung des Unterarms mittels Quecksilberdehnungsmeßstreifen erklären können.(kommentieren)
M09	MW 4	Seminar 3	Parasiten und Pilze der Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	diagnostische Materialien zur Suche nach Hautpilzen, Läusen und Krätzemilben benennen können.(kommentieren)
M09	MW 4	Praktikum	Virale Hautinfektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : auswerten	eine Herpes-Viruskultur auswerten können.(kommentieren)
M10	MW 2	Seminar 1	Molekulare Ursachen für Störungen im Knochenstoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Begriff 'Osteoporose' definieren und biochemische und morphologische Parameter einer Osteoporose erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 2	Praktikum	Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Durchführung der Bestimmung der maximalen Sauerstoffaufnahme im Rahmen eines individualisierten Ausbelastungsprotokolls (Maximaltest) beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 2	Praktikum	Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die wichtigsten Parameter für eine erfolgte Ausbelastung eines Probanden oder einer Probandin im Maximaltest benennen können.(kommentieren)
M10	MW 2	Praktikum	Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Veränderung der Werte des Respiratorischen Quotienten während einer Belastungssteigerung erklären können.(kommentieren)
M10	MW 3	Praktikum	EMG und Muskelarbeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Entstehungsmechanismus, das Messprinzip und die Ableitung eines EMG erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 3	Praktikum	EMG und Muskelarbeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Zusammenhang zwischen Muskelkraft und elektrischen Phänomenen der Muskelaktion mit Hilfe des EMG erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 4	Praktikum	Experimentelle Bestimmung von Parametern des Knochenstoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die physiologische Funktion der als Leitenzyme des Knochenstoffwechsels genutzten Enzyme und die Bedeutung des Nachweises typischer Metabolite des Bindegewebsumsatzes erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 4	Praktikum	Experimentelle Bestimmung von Parametern des Knochenstoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die diagnostische Bedeutung ausgewählter Laborparameter des Knochenstoffwechsels (Serumkalzium, knochenspezifische alkalische Phosphatase, saure Phosphatase, Desoxypyridinoline, Osteocalcin) erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 4	Praktikum	Experimentelle Bestimmung von Parametern des Knochenstoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : diskutieren	am Beispiel der postmenopausalen Osteoporose diskutieren können, warum trotz fortgeschrittener Erkrankung die Laborwerte für den Knochenstoffwechsel bzw. den Ca/P- Haushalt oft im Normbereich liegen.(kommentieren)
M10	MW 4	Praktikum	Experimentelle Bestimmung von Parametern des Knochenstoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : bewerten	Methoden zur Kalzium- und Phosphatbestimmung erläutern und die Ergebnisse einer Kalziumbestimmung bewerten können.(kommentieren)
M10	MW 4	Praktikum	Elektrophysiologie peripherer Reflexe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die physiologischen Grundlagen des Hoffmann-Reflexes (elektrisch ausgelöster Muskeleigenreflex) inklusive beteiligter Transmitter- und Rezeptorsysteme erläutern können.(kommentieren)
M11	Vorlesungswoche	Vorlesung	Halt Dein Herz gesund!	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Framingham-Risiko Score, PROCAM-Score und ESC-SCORE benennen können.(kommentieren)
M11	MW 1	Seminar 1	Myokardstoffwechsel unter physiologischen und ischämischen Bedingungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die klinisch relevanten labordiagnostischen Marker des akuten Myokardinfarktes benennen und hinsichtlich ihrer klinischen Bedeutung, ihres zeitlichen Verlaufs und ihrer Freisetzungsmechanismen aus den Kardiomyozyten beschreiben können. (kommentieren)
M11	MW 1	Praktikum	Regulation der Pumpfunktion des Herzens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	nicht-invasive Mess- und Monitor-Verfahren der mechanischen Herzfunktion (Impedanzkardiographie, oszillometrische und plethysmographische Blutdruckmessung) beschreiben können.(kommentieren)
M11	MW 2	Praktikum	Synopsis der Herzaktivität: Elektrik, Mechanik, Hämodynamik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	an gegebenen Kurvenverläufen von EKG, Phonokardiogramm und Pulswellen das Zusammenspiel von elektrischer und mechanischer Herzfunktion in zeitlichem und kausalem Zusammenhang darstellen können.(kommentieren)
M11	MW 2	Untersuchungskurs	Patient*in mit Herzrhythmusstörung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	häufige Indikationen zum Ableiten eines EKGs benennen können.(kommentieren)
M11	MW 3	Praktikum	Die Koronare Herzerkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	in Grundzügen die chirurgisch-therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung der koronaren Herzerkrankung erklären können.(kommentieren)
M11	MW 3	Praktikum	Kreislauf und Schwerkraft: die orthostatische Reaktion	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die bei passiver Orthostase (Kipptisch) und aktiver Orthostase (Schellong-Test) eintretenden Änderungen von systolischem und diastolischem arteriellem Druck, Schlagvolumen und Herzfrequenz erklären können.(kommentieren)
M11	MW 3	Untersuchungskurs	Arterielle Hypertonie und KHK	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : abschätzen	bei gegebenen Patient*innen das Risiko für das Eintreten eines kardiovaskulären Ereignisses mit einem Risikoscore (z. B. EscSCORE (Systematic COronary Risk Evaluation) abschätzen können. (kommentieren)
M12	Vorlesungswoche	Vorlesung	Ernährung im Lebenslauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	einfache klinische Methoden zur Beurteilung des Ernährungszustands eines Kindes und Erwachsenen (Anthropometrie, Hautfaltenmessung) sowie eines älteren Menschen (Mini Nutritional Assessment) beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 1	Praktikum	Körperzusammensetzung und Energieumsatz - Einflüsse und Bestimmungsmethoden	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Einflüsse auf den Ruheenergieumsatz und die Bestimmung des Ruheenergieumsatzes mittels indirekter Kalorimetrie beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 1	Praktikum	Körperzusammensetzung und Energieumsatz - Einflüsse und Bestimmungsmethoden	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	einfache (Kalipermetrie, anthropometrische Indices, bioelektrische Impedanzanalyse) und innovative (z. B. BodPod) Verfahren zur Bestimmung der Körperzusammensetzung hinsichtlich ihrer Genauigkeit, ihres Nutzens und ihrer Anwendbarkeit zueinander einschätzen können.(kommentieren)
M12	MW 1	Praktikum	Körperzusammensetzung und Energieumsatz - Einflüsse und Bestimmungsmethoden	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	einfache, nicht-invasive Verfahren zur Erfassung der Körperkomposition (Kalipermetrie, bioelektrische Impedanz Analyse) anwenden können.(kommentieren)
M12	MW 3	Vorlesung	Ernährungsumstellung - warum und wie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Protokollmethoden zur Erfassung der Ernährungsanamnese benennen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Vorlesung	Ernährungsumstellung - warum und wie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	auf der Grundlage der Analyse des retrospektiven 24h-Recalls Limitationen bei der Erfassung von Ernährungsgewohnheiten benennen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Seminar 3	Leber und Entgiftung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	wesentliche biologische und physikalische Folgen der Biotransformationsreaktionen an Endo- und Xenobiotika benennen können (z. B. Wasserlöslichkeit, Membrangängigkeit, Exkretion, Inaktivierung von Giften, Aktivierung von Arzneimitteln)(kommentieren)
M12	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Leberenzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Ursache der Freisetzung zellgebundener Enzyme (alkalische Phosphatase und gamma-Glutamyltranspeptidase) durch Einwirkung von Gallensäuren und die daraus resultierende Möglichkeit, eine Cholestase zu diagnostizieren, darlegen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Leberenzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Erhöhung der Enzymaktivität von Alaninaminotransferase und Aspartataminotransferase im Serum am Beispiel des toxischen Leberschadens erklären können.(kommentieren)
M12	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Leberenzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	das Prinzip der Aktivitätsbestimmung von Alaninaminotransferase und gamma-Glutamyltransferase im Serum darlegen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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