LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

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AZ-Kompetenzbereiche/Inhalte

"6. Kompetenzbereich B. Gesundheitsförderung und Prävention"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M12	MW 1	Praktikum	Körperzusammensetzung und Energieumsatz - Einflüsse und Bestimmungsmethoden	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Auswirkung einer hyper- bzw. hypokalorischen Ernährungsweise auf die Körperzusammensetzung (Fettmasse, fettfreie Masse, Fettgewebsverteilung) beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 2	Vorlesung	Du bist, was du isst – du isst, was du bist. Grundlagen des Ernährungsverhaltens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Unterschiede im Ernährungsverhalten nach Geschlecht und sozialer Zugehörigkeit erklären können.(kommentieren)
M12	MW 2	Vorlesung	Du bist, was du isst – du isst, was du bist. Grundlagen des Ernährungsverhaltens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	am historischen Beispiel die Konstruktion von Ernährungsnormen wie z. B. Nahrungsmittelmangel in bestimmten Bevölkerungsgruppen verstehen und darstellen können.(kommentieren)
M12	MW 2	Vorlesung	Du bist, was du isst – du isst, was du bist. Grundlagen des Ernährungsverhaltens	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich der Verknüpfung von Habitus/Identität und Gesundheitsverhalten bewusst werden.(kommentieren)
M12	MW 2	Vorlesung	Du bist, was du isst – du isst, was du bist. Grundlagen des Ernährungsverhaltens	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	am historischen Beispiel reflektieren, dass sich wandelnde Ernährungsziele stets auch mit dem Anspruch einer „Regulierung von Menschen“ verbunden waren und sind.(kommentieren)
M12	MW 2	Vorlesung	Satt und zufrieden? Mechanismen der Hunger-Sättigungsregulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die mit einer Adipositas assoziierten Essstörungen (hyperphage Essstörung, binge eating, grazing, night eating, sweet eating) beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 2	Vorlesung	Satt und zufrieden? Mechanismen der Hunger-Sättigungsregulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Wechselwirkung von Ernährung und biopsychischen Aspekten (Essen als Affektregulator, soziale Aspekte, Belohnung) benennen können.(kommentieren)
M12	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pankreatitis und exokriner Pankreasinsuffizienz	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : wahrnehmen	das soziale Problem von Alkoholismus-Folgeerkrankungen in Form der alkoholtoxischen Pankreatitis wahrnehmen und sich mit dem Problem der Verknüpfung sozialer Faktoren und Erkrankungsentstehung auseinandersetzen.(kommentieren)
M12	MW 3	Vorlesung	Bedeutung der Mikronährstoffe und Folgen des Vitaminmangels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wesentliche Bedeutung von sekundären Pflanzenstoffen am Beispiel von Polyphenolen und Glucosinolaten beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 3	Vorlesung	Bedeutung der Mikronährstoffe und Folgen des Vitaminmangels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : überblicken	die Bedeutung von unterschiedlichen Ernährungsformen auf die Versorgung mit Vitaminen und Spurenelementen überblicken und wichtige Nahrungsquellen für Vitamine und Spurenelemente benennen können.(kommentieren)
M12	MW 3	Vorlesung	Ernährungsumstellung - warum und wie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Gesprächstechniken, die bei der Beratung zur Ernährungsmodifikation zum Einsatz kommen, beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit Leberzirrhose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	häufige Ursachen von Leberzirrhose in Europa aufzählen und zuordnen können.(kommentieren)
M13	MW 1	Vorlesung	Patient*in mit Schlafapnoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	typische Begleiterkrankungen bei Schlafapnoe benennen können. (kommentieren)
M13	MW 1	Vorlesung	Patient*in mit Schlafapnoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Auswirkungen einer Schlafapnoe auf autonomes Nervensystem, Atmung und kardiopulmonale Kopplung beschreiben können. (kommentieren)
M13	MW 2	Vorlesung	Abwehrmechanismen im Respirationstrakt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	wichtige Vertreter der normalen bakteriellen Standortflora des Respirationstraktes mit ihrer anatomischen Lokalisation benennen und ihre Bedeutung als Abwehrfaktor beschreiben können.(kommentieren)
M13	MW 2	Vorlesung	Abwehrmechanismen im Respirationstrakt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	humorale Faktoren des lokalen respiratorischen Abwehrsystems mit ihrer Lokalisation benennen und ihre Funktionen erläutern können.(kommentieren)
M13	MW 2	Seminar 3	Molekulare und zelluläre Schädigungsmechanismen am Beispiel des Rauchens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	erläutern können, über welche Mechanismen beim Rauchen vermehrt zellschädigende Reaktionsprodukte entstehen.(kommentieren)
M13	MW 2	Seminar 3	Molekulare und zelluläre Schädigungsmechanismen am Beispiel des Rauchens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wichtigsten Gruppen toxischer Verbindungen im Tabakrauch und Tabakteer und deren schädigenden Einfluss auf Zellen beschreiben können.(kommentieren)
M13	MW 2	Seminar 3	Molekulare und zelluläre Schädigungsmechanismen am Beispiel des Rauchens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	an ausgewählten Beispielen (z.B. alpha-1 Antitrypsinmangel) molekulare Ursachen für interindividuell unterschiedliche Prädispositionen für pathologische Veränderungen erläutern können, die durch Rauchen induziert werden.(kommentieren)
M13	MW 3	Vorlesung	Beeinträchtigung der Atmung durch Asbest-verursachte Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	typische Expositionssituationen mit Gefährdungspotential für Lungenerkrankungen aufzählen und zuordnen könnnen. (kommentieren)
M13	MW 3	Vorlesung	Beeinträchtigung der Atmung durch Asbest-verursachte Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die wichtigsten klinischen Manifestationen und pathogenetischen Mechanismen der verschiedenen durch Faserstäube verursachten Erkrankungen erklären können (Fibrose, Karzinom, Mesotheliom).(kommentieren)
M13	MW 3	Vorlesung	Beeinträchtigung der Atmung durch Asbest-verursachte Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	einschätzen können, wie die Höhe und Zeitdauer der Exposition mit Asbest (und anderen Faserstäuben) die Art und Häufigkeit der durch Faserstäube verursachten Erkrankungen beeinflusst.(kommentieren)
M13	MW 3	Vorlesung	Beeinträchtigung der Atmung durch Asbest-verursachte Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	gesundheitsrelevante Einflüsse von Stäuben durch die Arbeit erkennen und bei der Beurteilung einschätzen können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	das Prinzip des Neugeborenenscreenings zur Früherkennung eines Stoffwechseldefektes erklären können.(kommentieren)
M17	MW 1	Vorlesung	Thrombophile Gerinnungsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	wesentliche genetische Risikofaktoren für die Entstehung einer venösen Thromboembolie benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M17	MW 1	Vorlesung	Thrombophile Gerinnungsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	immunologische, metabolische und exogene Risikofaktoren für das Auftreten venöser Thromboembolien benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M17	MW 2	Praktikum	Molekulargenetische Diagnostik monogen bedingter Krankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	mit Hilfe einer Stammbaumzeichnung die Segregation einer krankheitsverursachenden Mutation darstellen können.(kommentieren)
M17	MW 2	Praktikum	Molekulargenetische Diagnostik monogen bedingter Krankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : berechnen	am Beispiel von autosomal-rezessiven Erkrankungen Wiederholungsrisiken berechnen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Akute Meningitis - Einführung in das Modul "Infektion als Krankheitsmodell"	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel der akuten Meningitis erläutern können, wie auf der Basis der Diagnose Maßnahmen zur Therapie und Prävention (inkl. Impfung und Isolierung) begründet werden.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Emerging Pathogens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	sozioökonomische Faktoren für die Emergenz multiresistenter Erreger sowie auf Erregerebene Mutation und Selektion benennen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Hausarzt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Konzepte der präemptiven, prophylaktischen, kalkulierten Therapie sowie der Eskalation, Deeskalation, Beendigung der Therapie beschreiben können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Hausarzt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle der kalkulierten antiinfektiven Therapie im Rahmen der Vermeidung der Resistenzentwicklung bei bakteriellen Krankheitserregern beschreiben können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Interventionsstrategien bei epidemisch auftretenden Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	Schutzmaßnahmen wie Beobachtung, Quarantäne, Duldung von medizinisch-prophylaktischen Maßnahmen (Impfungen) im Zusammenhang mit Einschränkungen von Grundrechten wie Freiheit der Person, körperliche Unversehrtheit, Versammlungsfreiheit nach IfSG und Inanspruchnahme von Personen und Sachen nach Katastrophenschutzgesetz begründen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Interventionsstrategien bei epidemisch auftretenden Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Abläufe gemäß Infektionsschutzgesetz (Meldepflicht als Voraussetzung zur Erkennung und Maßnahmen zur Abwendung von Gefahren) beschreiben und die Ziele des Infektionsschutzgesetzes wie Vorbeugung, Früherkennung, Koordinierung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten benennen können.(kommentieren)
M18	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pneumonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel der ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie die Pathogenese einer akuten bakteriellen Infektion beschreiben können (begünstigende Faktoren, Interaktion verschiedener Erreger und Erregerspektrum).(kommentieren)
M18	MW 1	Seminar 1	Pathogenesemechanismen von viralen Infektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Grundlage für die Wirtsspezifität von Viren anhand der Virus-Wirt-Interaktionsmechanismen (Zell- bzw. Organspezifität, Organismus) erklären können.(kommentieren)
M18	MW 1	Seminar 1	Pathogenesemechanismen von viralen Infektionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	die pathogenetische Bedeutung von Viruspersistenz und Viruslatenz für Infektionserkrankungen beschreiben und voneinander abgrenzen können.(kommentieren)
M18	MW 1	Seminar 2	Pathogenesemechanismen von bakteriellen Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	ausgehend von der Wirkungsweise der Virulenzfaktoren Strategien für die Therapie und für die Prävention bakterieller Infektionen herleiten können. (kommentieren)
M18	MW 1	Praktikum	Resistogramme	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung der statistischen Analyse von Empfindlichkeitsprüfungen (Resistenzspektrum) am Beispiel der kalkulierten Chemotherapie erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit akuter Infektion	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	die Kontagiosität von Patient*innen mit ausgewählten akuten Infektionserkrankungen (Pneumonie, akuter Harnwegsinfekt, akute Gastroenteritis, Haut- und Weichteilinfekt z. B. Erysipel) einschätzen und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können.(kommentieren)
M18	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Hepatitis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Grundzüge der Übertragung (parenteral, sexuell, Mutter-Kind) und Prävention für eine Hepatitis-C-Infektion erklären können.(kommentieren)
M18	MW 2	Praktikum	Virusdiagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	den Stellenwert des Cytomegalievirus-Antigenämietests für das Therapiemonitoring bei Immunsupprimierten als Beispiel für präemptive Virusdiagnostik einordnen können.(kommentieren)
M18	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Infektion	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	Schweregrad, Verlauf und Kontagiosität ausgewählter chronischer Infektionserkrankungen (HIV, Tuberkulose, CMV, Pilzinfektionen) einschätzen können und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können.(kommentieren)
M18	MW 3	Seminar 6	Entstehung und Verbreitung Antibiotika-und Virostatika-resistenter Pathogene	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Resistenz-fördernde Faktoren (wie zum Beispiel die unnötige oder falsche Applikation der Therapeutika oder deren unverhältsmäßiger Einsatz in der Lebensmittelindustrie) erklären und daraus abgeleitet Wege zur Verhinderung oder Reduktion der Resistenzentstehung bzw. -entwicklung erklären können.(kommentieren)
M18	MW 3	Praktikum	Hygienisches Arbeiten - ZVK & Blasenkatheter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	Prinzipien der Infektionsprävention beim Umgang mit einem Blasenverweilkatheter benennen und begründen können.(kommentieren)
M18	MW 3	Praktikum	Hygienisches Arbeiten - ZVK & Blasenkatheter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	Prinzipien der Infektionsprävention beim Umgang mit einem zentralen Venenkatheter benennen und begründen können.(kommentieren)
M18	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit nosokomialer Infektion	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	die Kontagiosität ausgewählter nosokomialer Infektionserkrankungen (Fremdkörper-assoziierte Infektionen, Wundinfektionen, MRSA- und ESBL-Infektion, C. difficile-Enterocolitis, im Krankenhaus erworbene Pneumonien [HAP] ) einschätzen und notwendige Hygiene- und Präventionsmaßnahmen (Desinfektionsmittel, Patientenisolierung, Personalschutz, Materialentsorgung) herleiten können.(kommentieren)
M18	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit nosokomialer Infektion	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	relevante anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit nosokomialen Infektionserkrankungen grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M18	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit nosokomialer Infektion	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	übergeordnete Maßnahmen zur Vermeidung von nosokomialen Infektionen (z. B. Schulungsprogramme, Compliance) reflektieren können.(kommentieren)
M19	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Genetische Grundlagen der Tumorentstehung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Entstehung von sporadischen und hereditären Krebsformen anhand der Knudson-Two-Hit-Hypothese erläutern können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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