LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

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AZ-Kompetenzbereiche/Inhalte

"5. Kompetenzbereich A. Diagnostik, Therapie und ärztliche Betreuung "

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M14	MW 4	Seminar 2	Pharmakokinetik und Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Grundlagen nephrotoxischer Wirkungen von Arzneimitteln am Beispiel der Aminoglykosid-Antibiotika erläutern können.(kommentieren)
M14	MW 4	Praktikum	Praktikum: Über den Durst getrunken?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Elemente der Kochsalz- und Wasserbilanz (renale Ausscheidung, extrarenale Verluste, Zufuhr) und deren variable Größen an den Beispielen Schwitzen, Diarrhoe, Aufnahme einer salzreichen Mahlzeit und Gabe eines Saluretikums benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M14	MW 4	Praktikum	Praktikum: Über den Durst getrunken?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Auswirkungen isotoner, hypertoner und hypotoner Veränderungen des Flüssigkeitsbestandes auf das Volumen und die Osmolalität der Flüssigkeitskompartimente sowie auf Kreislaufgrößen (mittlerer Füllungsdruck des Kreislaufs, arterieller Druck) erklären können.(kommentieren)
M14	MW 4	Praktikum	Praktikum: Über den Durst getrunken?	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich über die Grenzen der quantitativen Diagnostik von Störungen des Salz-Wasserhaushaltes bewusst werden. (kommentieren)
M14	MW 4	Untersuchungskurs	Patient*in mit chronischer Niereninsuffizienz	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz eine allgemeine und eine auf chronische Niereninsuffizienz-fokussierte Anamnese und körperliche Untersuchung durchführen, den Befund dokumentieren und gegenüber einem Normalbefund abgrenzen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Amyotropher Lateralsklerose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	die klinischen Zeichen bei einer Schädigung des 1. motorischen Neurons von denen bei einer Schädigung des 2. motorischen Neurons abgrenzen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Amyotropher Lateralsklerose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	die klinischen Zeichen einer Schädigung des Tractus corticonuclearis aufzählen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Amyotropher Lateralsklerose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die bei der Amyotrophen Lateralsklerose zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese und Befunde bei der neurologischen Untersuchung benennen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Amyotropher Lateralsklerose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und palliativen Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit amyotropher Lateralskelorose darstellen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Amyotropher Lateralsklerose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese der amyotrophen Lateralsklerose beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 1	Seminar 2	Einführung in die Bildgebung des Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den bilderzeugenden Mechanismus der Magnetresonanztomographie in Grundzügen erklären können.(kommentieren)
M15	MW 1	Seminar 2	Einführung in die Bildgebung des Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den bilderzeugenden Mechanismus der Computertomographie in Grundzügen erklären können.(kommentieren)
M15	MW 1	Seminar 2	Einführung in die Bildgebung des Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Besonderheiten der wichtigsten Standardsequenzen der MRT (T1, T2) in Bezug auf die Abbildung von verschiedenen Gewebetypen (Liquor, graue Substanz, weiße Substanz, Bandscheiben) erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 1	Praktikum	Motorisch und sensorisch evozierte Potenziale	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Anwendungsgebiete der Messung evozierter Potenziale beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 1	Praktikum	Motorisch und sensorisch evozierte Potenziale	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Methodik von sensorisch-evozierten Potenzialen zur Funktionsüberprüfung des somatosensorischen Systems beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 1	Praktikum	Motorisch und sensorisch evozierte Potenziale	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Methodik von motorisch-evozierten Potenzialen zur Funktionsüberprüfung des motorischen Systems beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 1	Präparierkurs	Hirnhäute, Gefäßversorgung und Rückenmark	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Zu- und Abflüsse des Circulus arteriosus cerebri, die großen Hirnvenen und Sinus durae matris und ihre Versorgungsgebiete beschreiben sowie am anatomischen Präparat, am Modell, in der Bildgebung oder auf geeigneten Abbildungen zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik und Sensibilität	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : dokumentieren	bei einer/m gegebenen Patient*in die Trophik der Muskulatur beurteilen, dokumentieren und der Klassifikation eutroph, hypotroph bzw. atroph zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik und Sensibilität	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in den Arm- und Beinhalteversuch durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik und Sensibilität	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in relevante Muskeleigenreflexe (Bizeps, Brachioradialis, Trizeps, Trömner, Adduktoren, Quadriceps, Tibialis posterior und Triceps surae) durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik und Sensibilität	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in die Tests der Babinskigruppe durchführen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Pyramidalmotorik und Sensibilität	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer/m gegebenen Patient*in die Untersuchung der Ästhesie, Algesie, Thermästhesie, Pallästhesie und des Lagesinns durchführen und dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Vorlesung	Anatomie des Hirnstamms mit klinischer Bedeutung der Kreuzung von Bahnsystemen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	eine Läsion im Bereich des Hirnstamms (Medulla oblongata, Pons, Mesenzephalon) auf der Basis von Anamnese und neurologischem Untersuchungsbefund topisch zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Multipler Sklerose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die bei einer Multiplen Sklerose zu erwartenden spezifischen Angaben in der Anamnese benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Multipler Sklerose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Grundzüge der Diagnostik, Therapie und Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit Multipler Sklerose beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Multipler Sklerose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese der Multiplen Sklerose beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 2	Vorlesung	Die neuronale Organisation von Wachheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Frequenzbänder des EEGs definieren können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen die verschiedenen Abschnitte des Gehirns (Medulla oblongata, Pons, Mesenzephalon, Zerebellum, Dienzephalon, Telenzephalon) und die Lappen des Telenzephalon zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen die inneren und äußeren Liquorräume zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen in horizontalen, sagittalen und koronaren Schnittführungen den Verlauf des Tractus corticospinalis und die Lage der Stammganglien und der Thalami erläutern können. (kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Hauptstämme der hirnversorgenden Arterien (Aa. vertebrales, A. basilaris, A. cerebri anterior, A. cerebri media, A. cerebri posterior) und der großen Sinus (Sinus sagittalis superior, Sinus tranversus, Sinus sigmoideus) in computertomographisch und kernspintomographisch gestützten Darstellungen sowie der digitalen Subtraktionsangiographie zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Praktikum	Einführung in die Bildgebung des Gehirns	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	die grundlegenden pathologischen Befunde (Ischämie, Blutung, Raumforderung, Verkalkung) in den verschiedenen radiologischen Bildgebungsverfahren unterscheiden können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	bei einer/m gegebenen Patient*in Ästhesie und Algesie im Gesicht untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : prüfen	bei einer/m gegebenen Patient*in den Kornealreflex prüfen, den Befund dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : prüfen	bei einer/m gegebenen Patient*in die Kraft der mimischen Muskulatur (M. frontalis, M. orbicularis oculi, M. orbicularis oris) prüfen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	bei einer/m gegebenen Patient*in den Rachen inspizieren, die Innervation des Gaumensegels untersuchen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : beobachten	bei einer/m gegebenen Patient*in den Würgereflex auslösen, die reflektorische Hebung der Uvula beobachten, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : inspizieren	bei einer/m gegebenen Patient*in Trophik und Motilität der Zunge inspizieren, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : inspizieren	bei einer/m gegebenen Patient*in das Muskelrelief der Schultern inspizieren, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 2	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Hirnnerven	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : prüfen	bei einer/m gegebenen Patient*in die Kraft des M. sternocleidomastoideus und des M. trapezius prüfen, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit einem Idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die beim idiopathischen Parkinsonsyndrom zu erwartenden spezifischen Angaben in Anamnese und Befunde der neurologischen Untersuchung benennen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit einem Idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Grundzüge der Diagnostik, medikamentösen und operativen Therapie sowie Betreuung bei Patienten und Patientinnen mit einem idiopathischen Parkinson-Syndrom darstellen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit einem Idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese des idiopathischen Parkinson-Syndroms beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 1	Synthese-, Speicherungs- und Abbauwege von Katecholaminen und Serotonin - Angriffspunkte für die Pharmakotherapie beim idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den enzymatischen Abbau, die Signaltransduktion oder die Wiederaufnahme der Katecholamine als pharmakologische/ therapeutische Ansatzpunkte zur Therapie des Idiopathischen Parkinsonsyndroms (DOPA-Decarboxylase-, COMT-, MAO-, und Wiederaufnahme- Inhibitoren, Dopamin-Rezeptor-Agonisten, Anticholinergika und Amantadin) beschreiben können. (kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 1	Synthese-, Speicherungs- und Abbauwege von Katecholaminen und Serotonin - Angriffspunkte für die Pharmakotherapie beim idiopathischen Parkinson-Syndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen unerwünschte Arzneimittelwirkungen durch die Pharmakokinetik / -dynamik von DOPA-Decarboxylase-, COMT-, MAO-, und Wiederaufnahme- Inhibitoren, Dopamin-Rezeptor-Agonisten, Anticholinergika und Amantadin exemplarisch beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Myoklonien erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Haltetremor und Intentionstremor erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	eine zerebellär bedingte Extremitätenataxie erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	eine zerebellär bedingte Stand- und Gangataxie erkennen und ihre klinischen Charakteristika beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Präparierkurs	Subkortikale Strukturen (Kerngebiete) und ihre topographische Lage im Gehirn	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die wichtigen subkortikalen Kerngebiete des Telencephalons (Striatum, mediales und laterales Pallidum, ventrales Pallidum, Substantia nigra reticulata, Nucl. subthalamicus, Corpus amygdaloideum, Thalamus, Hypothalamus, Corpus geniculatum laterale) beschreiben und anhand anatomischen Präparaten und Schnittserien, Modellen, Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können.(kommentieren)

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