LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht MSM2

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"11. Somatoforme und dissoziative Störungen (Somatisierungsstörung, „Herzphobie“, „Colon irritabile“, somatoforme Schmerzstörung)"

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Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M10	MW 4	Patientenvorstellung	Lumboischialgie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle psychosomatischer Faktoren bei Lumboischialgie beschreiben können.(kommentieren)
M10	MW 4	Patientenvorstellung	Lumboischialgie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle psychosomatischer Faktoren bei Lumboischialgie beschreiben können.(kommentieren)
M11	Vorlesungswoche	Vorlesung	Psychosoziale Einflussfaktoren bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	psychobiologische sowie psychophysiologische, psychoimmunologische und neuroendokrinologische Mechanismen der Entstehung von Herz- und Gefäßerkrankungen benennen können.(kommentieren)
M11	Vorlesungswoche	Vorlesung	Psychosoziale Einflussfaktoren bei der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	psychobiologische sowie psychophysiologische, psychoimmunologische und neuroendokrinologische Mechanismen der Entstehung von Herz- und Gefäßerkrankungen benennen können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Aspekte hausärztlicher Versorgung von Menschen mit Schmerz- und psychischen Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	hausärztliche Präventions- und Behandlungsstrategien chronischer Schmerzzustände für ausgewählte Beratungsanlässe (z. B. Rückenschmerz, Fibromyalgie, Arthrose) beschreiben können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Placebo/Nocebo	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Wirksamkeit und die Mechanismen von Placebo- und Noceboeffekten bei psychischen und Schmerzerkrankungen an Beispielen (z. B. zur Erwartungshaltung oder Arzt-Patienten-Interaktion) erläutern können.(kommentieren)
M20	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Placebo/Nocebo	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich mit der ethischen und rechtlichen Problematik von Placebogaben im medizinischen Alltag auseinandersetzen und sich den Möglichkeiten positiver Kontexteffekte in der Patientenbehandlung von psychischen und Schmerzerkrankungen bewusst werden.(kommentieren)
M20	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit akutem Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : formulieren (z.B.eine Arbeitsdiagnose)	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit akuten Schmerzen (zum Beispiel Tumor-, Kopf-, muskuloskeletaler, postoperativer, posttraumatischer oder neuralgischer Schmerz) eine Arbeitsdiagnose formulieren können.(kommentieren)
M20	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit chronischem Rückenschmerz als Beispiel für Somatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel von Rückenschmerzen Konzepte und Modellvorstellungen zur Somatisierung erläutern können (verhaltenstheoretisch-kognitives Modell bzw. psychodynamisches Modell).(kommentieren)
M20	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit chronischem Rückenschmerz als Beispiel für Somatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Prävalenz und sozioökonomische Bedeutung von chronischen Rückenschmerzen beschreiben können.(kommentieren)
M20	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit chronischem Rückenschmerz als Beispiel für Somatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	Merkmale chronischer Rückenschmerzen in Abgrenzung zu akuten Rückenschmerzen (Warnfunktion, zeitliche Kriterien, Folgen für Diagnostik und Therapie) einordnen können.(kommentieren)
M20	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit chronischem Rückenschmerz als Beispiel für Somatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	"Yellow flags" (psychosoziale Faktoren) als Risikofaktoren für die Chronifizierung von Rückenschmerzen erkennen und erläutern können.(kommentieren)
M20	MW 2	Seminar 3	Somatisierung, somatoforme Störungen und ihre Therapie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel der somatoformen Schmerzstörung Risikofaktoren für die Entwicklung einer somatoformen Störung erläutern können.(kommentieren)
M20	MW 2	Seminar 3	Somatisierung, somatoforme Störungen und ihre Therapie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Prävalenz somatoformer Störungen in ausgewählten Patient*innenkollektiven (z. B. ambulant vs. stationär) kennen und die spezifischen Behandlungsstrategien somatoformer Störungen erläutern können.(kommentieren)
M20	MW 3	UaK [6]	Patient*in mit Depression oder Anpassungsstörung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	bei Patient*innen mit somatisierender Depression einen Plan zur medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung in Grundzügen erstellen und diskutieren können.(kommentieren)
M21	MW 3	Vorlesung	Patient*in mit chronischer Erschöpfung: eine diagnostische Herausforderung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Diagnostik chronische Erschöpfungszustände den Ursachen Tumorfatigue, Infektionen, Medikamente, Mangelerscheinungen, endokrine und Organerkrankungen, psychische Erkrankungen, Chronisches Fatigue Syndrom im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose zuordnen können.(kommentieren)
M25	MW 3	Seminar 4	Management des akuten Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und Todesangst	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur Minderung der Angst der Patient*innen bei funktionellen Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen.(kommentieren)
M25	MW 3	Seminar 4	Management des akuten Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und Todesangst	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur Minderung der Angst der Patient*innen bei funktionellen Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen.(kommentieren)
M25	MW 3	Seminar 4	Management des akuten Koronarsyndroms: Thoraxschmerz und Todesangst	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Techniken beschreiben können, die zum Erkennen und zur Minderung der Angst der Patient*innen bei funktionellen Herzbeschwerden in der Akutsituation beitragen.(kommentieren)
M31	Prolog/Epilog	UaK [6]	Das psychiatrische und psychosomatische Konsil	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : identifizieren	durch die Erhebung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes ggf. vorhandene psychische Störungen bei Patient*innen i. R. eines psychiatrischen/ psychosomatischen Konsils identifizieren können.(kommentieren)
M31	Prolog/Epilog	UaK [6]	Das psychiatrische und psychosomatische Konsil	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : identifizieren	durch die Erhebung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes ggf. vorhandene psychische Störungen bei Patient*innen i. R. eines psychiatrischen/ psychosomatischen Konsils identifizieren können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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