LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht MSM2

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"14. Gewünschte Zuordnungsmöglichkeit fehlt"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M06	MW 3	Vorlesung	Emotionen aus psychologischer und neurophysiologischer Sicht	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Basisemotionen nach Ekman benennen können.(kommentieren)
M06	MW 3	Vorlesung	Emotionen aus psychologischer und neurophysiologischer Sicht	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : diskutieren	psychologische Theorien zur Entstehung von Emotionen diskutieren können. (kommentieren)
M06	MW 3	Vorlesung	Stresstheorie unter besonderer Berücksichtigung von Normen, Sexualität und der Entstehung von stressassoziierten Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Zusammenhänge zwischen Stress und potentiell daraus folgenden psychischen Erkrankungen sowie protektive Faktoren erläutern können.(kommentieren)
M06	MW 3	Vorlesung	Stresstheorie unter besonderer Berücksichtigung von Normen, Sexualität und der Entstehung von stressassoziierten Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	psychische Auswirkungen von Konflikten zwischen gesellschaftlichen Normen und persönlichen Präferenzen am Beispiel von Sexualität beschreiben können.(kommentieren)
M06	MW 3	Vorlesung	Stresstheorie unter besonderer Berücksichtigung von Normen, Sexualität und der Entstehung von stressassoziierten Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Entstehung von Depression insbesondere anhand von Partnerschaftskonflikten beschreiben können.(kommentieren)
M06	MW 3	Vorlesung	Entwicklung über die Lebensspanne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	das SOK-Modell (Selektion/Optimierung/Kompensation) des erfolgreichen Alterns von Paul Baltes erklären können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 1	Stress - aus biologischer und psychologischer Sicht	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	biologische und psychologische Konzepte der Stressforschung (Allgemeines Adaptationssyndrom, kritische Lebensereignisse, transaktionale Stresstheorie) erläutern können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 1	Stress - aus biologischer und psychologischer Sicht	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Copingstrategien und ihre Bedeutung für die Krankheitsverarbeitung vor dem Hintergrund der transaktionalen Stresstheorie erläutern können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 1	Stress - aus biologischer und psychologischer Sicht	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	den Einfluss von Stressbewältigungsstrategien auf die Krankheitsverarbeitung reflektieren können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 2	Abhängigkeit und Stress	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Möglichkeiten der Früherkennung von riskantem Suchtmittelkonsum in der Hausarztpraxis (z. B. CAGE-Test) beschreiben können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 2	Abhängigkeit und Stress	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	niedrigschwellige Möglichkeiten der Beeinflussung von Nikotin- und Alkoholabhängigkeit beschreiben können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 2	Abhängigkeit und Stress	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	den Begriff ´Abhängigkeit´ definieren können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 2	Abhängigkeit und Stress	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Zusammenhang von Stresserleben und Suchterkrankungen beschreiben können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 3	Pawlows Erben	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	klassische und operante Konditionierung erklären können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 3	Pawlows Erben	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Grundprinzip des Modelllernens nach Albert Bandura erläutern können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 3	Pawlows Erben	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Wirkung von Konditionierung am Beispiel der Entstehung und Aufrechterhaltung von Phobien beschreiben können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 3	Pawlows Erben	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich der Bedeutung von Lerntheorien für Genese und Behandlung psychischer Störungen im Kontext der Verhaltenstherapie bewusst werden.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 4	Soziale Unterstützung und soziale Netzwerke	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Formen der sozialen Unterstützung nach House beschreiben können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 4	Soziale Unterstützung und soziale Netzwerke	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	zentrale Ergebnisse aus der Netzwerkforschung zu Alter und Geschlecht erläutern können.(kommentieren)
M06	MW 3	Seminar 4	Soziale Unterstützung und soziale Netzwerke	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	eine Netzwerkkarte erstellen und bezüglich Gesundheitsgewinnen/-defiziten bewerten können.(kommentieren)
M06	MW 3	Praktikum	Stressbewältigung – praktische Übungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	exemplarisch Möglichkeiten der Stressbewältigung erklären können.(kommentieren)
M06	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Herz - Termin 12	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : dokumentieren	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten einen Auskultationsbefund des Herzens als einen Normalbefund (Herzfrequenz, regelmäßiger Rhythmus, 1. und 2. Herzton, kein Herzgeräusch) beschreiben, das Ergebnis dokumentieren und hiervon abweichende Ergebnisse als Nicht-Normalbefund zuordnen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Das Experiment im Versuch. Die Grundlagen moderner Wissenschaft am Beispiel der Humboldtschen Selbstversuche	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	den Unterschied zwischen Beobachtung und Experiment darlegen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Das Experiment im Versuch. Die Grundlagen moderner Wissenschaft am Beispiel der Humboldtschen Selbstversuche	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	am Beispiel des Experiments den Unterschied zwischen ´verstehen´ (was bedeutet es?) und ´erklären´ (was ist die regelhafte/ gesetzmäßige Struktur?) als zwei kategorial verschiedene Modi des Wissens darstellen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Besser nicht lügen mit Statistik - Einführung in klinische Studiendesigns und beschreibende Statistik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : erkennen	für ein gegebenes Merkmal das zugehörige Skalenniveau erkennen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Besser nicht lügen mit Statistik - Einführung in klinische Studiendesigns und beschreibende Statistik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Begriffe „Grundgesamtheit“, „Stichprobe“ und „repräsentative Stichprobe“ definieren können. (kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Besser nicht lügen mit Statistik - Einführung in klinische Studiendesigns und beschreibende Statistik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die verschiedenen Skalenniveaus, die ein erhobenes Merkmal haben kann, definieren können.(kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Befragung und Beobachtung - Klassische Methoden der sozialwissenschaftlichen Forschung in der Medizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	verschiedene Formen der mündlichen (face-to-face/telefonisch) und der schriftlichen Befragung (postalisch, online, Delphi-Verfahren) sowie Anwendungsbeispiele benennen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Befragung und Beobachtung - Klassische Methoden der sozialwissenschaftlichen Forschung in der Medizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Unterschied zwischen einer Hypothese und einer Fragestellung erläutern können.(kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Befragung und Beobachtung - Klassische Methoden der sozialwissenschaftlichen Forschung in der Medizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	mögliche Fehlerquellen bei qualitativer Erhebung versus quantitativer Messung benennen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Befragung und Beobachtung - Klassische Methoden der sozialwissenschaftlichen Forschung in der Medizin	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Unterschiede zwischen rekonstruktiven und hypothesengeleiteten Verfahren reflektieren können. (kommentieren)
M07	MW 1	Vorlesung	Lieber auf Nummer sicher gehen - Einführung in den statistischen Test	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Grundbegriffe "Nullhypothese", "Alternativhypothese", "Fehler 1. Art", "Fehler 2. Art", "Teststatistik", "kritischer Wert", "Signifikanzniveau", "signifikantes Ergebnis" und "p-Wert" definieren können.(kommentieren)
M07	MW 1	Seminar 1	„Forscher beweisen X schützt vor Y“ – Einführung in medizinische Studientypen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : differenzieren	Beobachtungs- und Interventionsstudien differenzieren können.(kommentieren)
M07	MW 1	Seminar 1	„Forscher beweisen X schützt vor Y“ – Einführung in medizinische Studientypen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das Design von Längsschnittstudien (Kohorten-, Fall-Kontroll-Studien), Querschnittstudien sowie ökologischen Studien beschreiben können.(kommentieren)
M07	MW 1	Seminar 2	Einführung in die beschreibende Statistik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	einfache deskriptive Auswertungen (Lagemaße, Streuungsmaße und Grafiken) je nach Skalenniveau der Variable mit der Software SPSS erstellen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Seminar 4	Prinzip des statistischen Tests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Zusammenhang zwischen p-Wert und Fallzahl erklären können.(kommentieren)
M07	MW 1	Seminar 4	Prinzip des statistischen Tests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Zusammenhang zwischen „Teststatistik“, „kritischem Wert“, „p-Wert“ und „Signifikanzniveau“ anhand einer Grafik erläutern können.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	Wie konstruiere ich einen guten Fragebogen?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Regeln der Frageformulierung und Beurteilereffekte benennen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	Wie konstruiere ich einen guten Fragebogen?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	verschiedene Antwortskalen (etwa dichotom, Likert-Skala) unterscheiden können.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	Wie konstruiere ich einen guten Fragebogen?	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	Aufbau eines Fragebogens unter Berücksichtigung der Regeln der Frageformulierung und der Beurteilereffekte anwenden können.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	„Für alle Fälle gibt’s Kontrollen“ – Projektskizze einer Fall-Kontroll- bzw. einer Kohortenstudie erstellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Vor- und Nachteile von Fall-Kontroll- und Kohortenstudien benennen können.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	Grundsätze guten wissenschaftlichen Arbeitens / Qualitätskontrolle im Labor	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	Präzision und Richtigkeit sowie systematische und zufällige Fehler unterscheiden können.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	Grundsätze guten wissenschaftlichen Arbeitens / Qualitätskontrolle im Labor	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : differenzieren	interne und externe Validität eines Experiments differenzieren können.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	Grundsätze guten wissenschaftlichen Arbeitens / Qualitätskontrolle im Labor	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : berechnen	Sensitivität, Spezifität und prädiktive Werte dichotomer Tests berechnen und interpretieren können.(kommentieren)
M07	MW 2	Vorlesung	Loslegen können – Überblick über statistische Testverfahren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Begriffe „Signifikanz“ und „Relevanz“ definieren können.(kommentieren)
M07	MW 2	Vorlesung	Was die Welt im Innersten zusammenhält. Von der Hypothese zum Experiment	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Subjektivität bei der Interpretation eines selbst durchgeführten Experimentes erklären können.(kommentieren)
M07	MW 2	Vorlesung	Was die Welt im Innersten zusammenhält. Von der Hypothese zum Experiment	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : erfassen (Gefühle, Haltungen)	die Modellhaftigkeit einer Hypothese erfassen können.(kommentieren)
M07	MW 2	Vorlesung	Einführung in die Medizinische Informatik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung der Medizinischen Dokumentation und Informationsverarbeitung erläutern können.(kommentieren)
M07	MW 2	Vorlesung	Das ist doch paradox! Confounding und Bias in medizinischen Studien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : differenzieren	systematische und zufällige Fehler in medizinischen Studien differenzieren können.(kommentieren)
M07	MW 2	Vorlesung	Das ist doch paradox! Confounding und Bias in medizinischen Studien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Methoden zur Berücksichtigung von Confoundern bei der Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation von Studien erläutern können. (kommentieren)

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