LLP - Lernziel-Übersicht - M08, 2.FS, SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht M08, 2.FS, SoSe2024, MSM2

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"1. Inhalt 1. Prinzipien der Längsschnitt- und Grundlagengebiete "

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M08	MW 1	Vorlesung	Glukose als einziges energielieferndes Substrat von roten Blutzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Besonderheit der erythrozytären Glykolyse (2,3-BPG-Weg) beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Glukose als einziges energielieferndes Substrat von roten Blutzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Struktur und Funktion des GLUT1 Transporters als wesentliches Element des erythrozytären Energiestoffwechsels beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Glukose als einziges energielieferndes Substrat von roten Blutzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	den oxidativen Pentosephosphatweg als Grundlage für das antioxidative Schutzsystem des Erythrozyten charakterisieren können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Glukose als einziges energielieferndes Substrat von roten Blutzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die prinzipiellen Reaktionen von Glykolyse und oxidativem Pentosephosphatweg erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 1	Hämoglobin und Myoglobin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Farbänderungen des Hämoglobins in Abhängigkeit vom Liganden und deren Bedeutung in der Diagnostik (z. B. Pulsoximetrie) beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 1	Hämoglobin und Myoglobin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Begriffe 'Zentralatom', 'Koordinationszahl', 'Chelatligand' und 'Ligandenaustausch' erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 1	Hämoglobin und Myoglobin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Verlauf einer Sauerstoffbindungskurve darstellen und deren sigmoide Form in Bezug auf die tetramere Struktur des Hämoglobins erklären können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 1	Hämoglobin und Myoglobin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die koordinative Bindung (Komplexbindung) am Beispiel des Häms beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 3	Besonderheiten des Erythrozytenstoffwechsels als metabolische Grundlage für erythrozytenspezifische Funktionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Stoffwechselreaktionen zur Effektivierung des Atemgastransports (2,3-BPG-Bildung, Carboanhydrase, Methämoglobinreduktase) erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 3	Besonderheiten des Erythrozytenstoffwechsels als metabolische Grundlage für erythrozytenspezifische Funktionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Notwendigkeit eines effektiven antioxidativen Schutzsystems in Erythrozyten und beteiligte Stoffwechselreaktionen erklären können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 3	Besonderheiten des Erythrozytenstoffwechsels als metabolische Grundlage für erythrozytenspezifische Funktionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Prinzipien der Erythrozytenkonservierung beschreiben und die molekulare Wirkung der wesentlichen Bestandteile des SAGM Konservierungsmediums erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Erythrozytenindices	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	Erythrozytenparameter (Hb, Hkt, Erythrozytenzahl, MCH, MCV, MCHC) sowie ihre klinische Bedeutung einordnen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Erythrozytenindices	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	Erythrozytenparameter zur Abgrenzung verschiedener Ursachengruppen von Anämien (normochrom-normozytär versus hypochrom-mikrozytär versus makrozytär) interpretieren können.(kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Erythrozytenindices	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : berechnen	Erythrozytenparameter (MCH, MCV, MCHC) berechnen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Blutentnahme, Präanalytik, Ausstrich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Phasen der Präanalytik (Patientenvorbereitung, Blutentnahme, Probentransport, Probenlagerung, Probenvorbereitung) sowie veränderliche und unveränderliche Einflussgrößen/Störfaktoren der Blutentnahme benennen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Blutentnahme, Präanalytik, Ausstrich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die richtigen Entnahmematerialien (mit/ohne die Antikoagulantien EDTA, Citrat, Heparin, Fluorid) für Standarduntersuchungen aus den Bereichen Hämatologie, Klinische Chemie und Gerinnung benennen können. (kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Blutentnahme, Präanalytik, Ausstrich	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	eine Blutentnahme mittels Venenpunktion (Ablaufskizze) unter Beachtung der korrekten Entnahmereihenfolge für die Blutentnahmeröhrchen durchführen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Abdomen - Termin 13	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den Untersuchungsgang zur Palpation des unteren Leberrandes als Methode zur Bestimmung der Lebergröße demonstrieren können.(kommentieren)
M08	MW 1	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Abdomen - Termin 13	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patientenden Untersuchungsgang zur Palpation der Milz als Methode zur Bestimmung der Milzgröße demonstrieren können.(kommentieren)
M08	MW 1	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Abdomen - Termin 13	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : dokumentieren	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten die Form des Abdomens beschreiben und dokumentieren sowie hinsichtlich eines Normalbefundes einordnen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Abdomen - Termin 13	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen Projektions- und Orientierungslinien des Abdomens und die Oberflächenprojektion der abdominellen Organe aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können.(kommentieren)
M08	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Blutungsneigung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Folgen einer Verdrängung der physiologischen Hämatopoese im Knochenmark (z.B. durch eine maligne Proliferation) für die Hämostase erklären können.(kommentieren)
M08	MW 2	Vorlesung	Klinik der Thrombozytopenie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	einfache Prinzipien der pathogenetischen Einteilung von Thrombozytopenien (Bildungsstörung versus erhöhter peripherer Abbau von Thrombozyten) benennen können.(kommentieren)
M08	MW 2	Vorlesung	Klinik der Thrombozytopenie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	pathophysiologische Grundlagen und das klinische Krankheitsbild einer Immunthrombozytopenie (ITP, auch „Idiopathische thrombozytopenische Purpura“) erklären können.(kommentieren)
M08	MW 2	Vorlesung	Klinik der Thrombose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Prinzipien der Pathogenese, die klinische Symptomatik und die wichtigsten diagnostischen Maßnahmen bei einer tiefen Beinvenenthrombose benennen können.(kommentieren)
M08	MW 2	Vorlesung	Klinik der Thrombose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wichtigsten Komplikationen (postthrombotisches Syndrom, Lungenembolie, Thromboserezidiv) einer tiefen Beinvenenthrombose beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 2	Seminar 2	Pharmakologie der Hämostase	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Wirkmechanismus von Thrombozytenaggregationshemmern am Beispiel von Acetylsalicylsäure erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 2	Seminar 2	Pharmakologie der Hämostase	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Wirkmechanismus von parenteralen (Heparin) und oralen (Cumarine) Antikoagulantien erklären können.(kommentieren)
M08	MW 2	Seminar 2	Pharmakologie der Hämostase	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Wirkmechanismus der direkten Thrombininhibitoren am Beispiel von Dabigatran erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 2	Seminar 3	Eisen- und Hämstoffwechsel im menschlichen Organismus	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	den Eisenbestand des menschlichen Organismus, den alimentären Eisenbedarf und den täglichen Eisenumsatz darlegen können.(kommentieren)
M08	MW 2	Seminar 3	Eisen- und Hämstoffwechsel im menschlichen Organismus	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Funktion von Transferrin, Transferrinrezeptor, Ferritin, Mobilferrin und Hepcidin erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 2	Seminar 3	Eisen- und Hämstoffwechsel im menschlichen Organismus	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Mechanismen der enteralen Eisenresorption und der Eisenversorgung peripherer Zellen (Transferrinrezeptor-Weg) beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 2	Seminar 3	Eisen- und Hämstoffwechsel im menschlichen Organismus	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Grundzüge der Hämsynthese und die Wirkung der regulatorischen Schlüsselenzyme (ALA-Synthase, Ferrochelatase) erklären können.(kommentieren)
M08	MW 2	Seminar 3	Eisen- und Hämstoffwechsel im menschlichen Organismus	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Abbau der Hämgruppe in seinen Grundzügen erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 2	Praktikum	Labordiagnostik der Blutgerinnung: Gerinnungstests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Aktivatoren und Inhibitoren der Thrombozytenaggregation benennen können. (kommentieren)
M08	MW 2	Praktikum	Labordiagnostik der Blutgerinnung: Gerinnungstests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	erklären können, welche Gerinnungsfaktoren durch den Quick-Test, die aPTT und die Protein-C-Aktivierungszeit geprüft werden.(kommentieren)
M08	MW 2	Praktikum	Labordiagnostik der Blutgerinnung: Gerinnungstests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	begründen können, wieso der Quick-Test sensitiver auf einen Vitamin-K-Mangel oder eine Cumarin-Therapie reagiert als die aPTT.(kommentieren)
M08	MW 2	Praktikum	Labordiagnostik der Blutgerinnung: Gerinnungstests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	begründen können, wieso die aPTT sensitiver auf eine Heparin-Therapie reagiert als der Quick-Test.(kommentieren)
M08	MW 2	Praktikum	Labordiagnostik der Blutgerinnung: Gerinnungstests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	Typische Befundkonstellationen der Gerinnungsanalytik interpretieren können. (kommentieren)
M08	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit infektiöser Mononukleose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Krankheitszeichen und diagnostischen Marker einer Epstein-Barr-Virus-Infektion bei Immunkompetenten und bei Immunsupprimierten beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit infektiöser Mononukleose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Viruslatenz, Immunabwehr und Lymphomentstehung im Rahmen einer Epstein-Barr-Virus-Infektion erklären können.(kommentieren)
M08	MW 3	Vorlesung	Humorale Immunität - Molekulare Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die allgemeine Struktur der Immunglobuline und die Lokalisation funktionell bedeutsamer Strukturmotive (Bindungsstellen für Antigene und Fc-Rezeptoren) beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 3	Vorlesung	Humorale Immunität - Molekulare Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Einteilungskriterien der Immunglobuline in die verschiedenen Immunglobulinklassen (IgA, IgD, IgG, IgE, IgM) beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 3	Vorlesung	Humorale Immunität - Molekulare Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die molekularen Prozesse erklären können, die zur Umschaltung bei der Synthese von membrangebundenen Immunglobulinen zu löslichen Antikörpern führen.(kommentieren)
M08	MW 3	Vorlesung	Humorale Immunität - Molekulare Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den prinzipiellen Aufbau (Komplementfaktoren C1-C9, Regulatorproteine) und die Wirkungsweise (Bakterizidie, Opsonierung, Anaphylaxie) des Komplementsystems erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 3	Seminar 3	Immunrezeptoren und MHC-Moleküle	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Unterschied zwischen Keimbahngenom und dem umgeordneten Genom differenzierter Immunzellen erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 3	Seminar 3	Immunrezeptoren und MHC-Moleküle	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Polygenie, Segmentierung und somatische Rekombination als Voraussetzungen für die Strukturvielfalt der Immunrezeptoren beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 3	Seminar 3	Immunrezeptoren und MHC-Moleküle	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	somatische Hypermutation und Affinitätsreifung als antigenabhängigen Diversifizierungsprozess der späten B-Zellentwicklung erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 3	Seminar 3	Immunrezeptoren und MHC-Moleküle	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	Polygenie, Polymorphismus und kodominante Expression als für die Vielfalt der MHC-Proteine wesentliche Faktoren charakterisieren können.(kommentieren)
M08	MW 3	Praktikum	Mikroskopische Anatomie des Immunsystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die charakteristische Struktur und den histologischen Aufbau der lymphatischen Organe (Thymus, Milz, Tonsillen, Lymphknoten, MALT) erläutern und im histologischen Präparat oder auf einer Abbildung identifizieren können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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