LLP - Lernziel-Übersicht - M35, 9.FS, SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht M35, 9.FS, SoSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M35	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit Unterbauchschmerzen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	die exemplarisch bei Patient*innen mit Unterbauchschmerzen erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, der Weg von der Verdachts- zu der Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.(kommentieren)
M35	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit Unterbauchschmerzen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit Unterbauchschmerzen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M35	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit Unterbauchschmerzen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patient*innen mit Unterbauchschmerzen einschätzen können.(kommentieren)
M35	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit Unterbauchschmerzen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : planen	auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patient*innen mit Unterbauchschmerzen planen können.(kommentieren)
M35	MW 2	eVorlesung	Gynäkologische Malignome am Beispiel von Sarkomen und Zervix-CA	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Diagnostik und grundlegende Therapie des Endometrium- und Cervixkarzinoms beschreiben können.(kommentieren)
M35	MW 2	eVorlesung	Gynäkologische Malignome am Beispiel von Sarkomen und Zervix-CA	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Symptome abnormer uteriner Blutungen beschreiben können.(kommentieren)
M35	MW 2	eVorlesung	Radiologische und pathologische Korrelate bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	makroskopische oder histologische Präparate und entsprechendes radiologisches Bildmaterial bei ausgewählten Erkrankungen der Geschlechtsorgane zuordnen können.(kommentieren)
M35	MW 2	eVorlesung	Radiologische und pathologische Korrelate bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel von Erkrankungen der Geschlechtsorgane die Beziehung zwischen histologischem und makroskopischem Präparat und radiologischer Bildgebung erläutern können. (kommentieren)
M35	MW 2	eVorlesung	Uterine Blutungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patientinnen mit prä- und postmenopausaler uteriner Blutung herleiten können.(kommentieren)
M35	MW 2	eVorlesung	Uterine Blutungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder Uterusmyome und Endometriose in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M35	MW 2	Seminar 2	Differentialtherapie bei benigner Prostatahyperplasie und Prostatakarzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit den Leitsymptomen Harnentleerungsstörungen bis hin zum Harnverhalt herleiten können.(kommentieren)
M35	MW 2	Seminar 2	Differentialtherapie bei benigner Prostatahyperplasie und Prostatakarzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder benigne Prostatahyperplasie und Prostatakarzinom in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M35	MW 2	Seminar 2	Differentialtherapie bei benigner Prostatahyperplasie und Prostatakarzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	anhand von Indikationen, Kontraindikationen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen den praktischen Einsatz von alpha1-Antagonisten und 5-alpha-Reduktase-Hemmern bei der Therapie der benignen Prostatahyperplasie und mögliche Indikationen für den Einsatz von Anticholinergika erklären können.(kommentieren)
M35	MW 2	Seminar 2	Differentialtherapie bei benigner Prostatahyperplasie und Prostatakarzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : wiedergeben	die Grundlagen der antiandrogenen bzw. hormonablativen Therapie sowie pharmakotherapeutische Ansätze bei skelettbezogenen Komplikationen und bei fortgeschrittenen, kastrationsresistenten Prostatakarzinomen wiedergeben können.(kommentieren)
M35	MW 2	Praktikum	Makroskopie und Mikroskopie der Tumore der weiblichen Genitale	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die histomorphologischen Veränderungen benigner Neoplasien und maligner Raumforderungen (Endometriose, Ovarialfibrom, Adenose der Mamma, Zystadenom des Ovars) beschreiben können.(kommentieren)
M35	MW 2	Praktikum	Makroskopie und Mikroskopie der Tumore der weiblichen Genitale	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die histologischen Kriterien der malignen Tumore (Mammakarzinom, Adenokarzinom des Uterus, Ovarialkarzinom) beschreiben können.(kommentieren)
M35	MW 2	Praktikum	Physikalische Therapie und Rehabilitation bei Mammakarzinom und Prostatakarzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	Grundzüge der physikalisch-therapeutischen und rehabilitativen Maßnahmen, einschließlich der Entstauungstherapie bei sekundären Lymphödemen, beim Mamma- und Prostata-Carcinom darstellen können.(kommentieren)
M35	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Patientin mit urogenitaler Entzündung, Funktionsstörung oder Tumorerkrankung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patientinnen und Patienten mit einem mit urogenitaler Tumorerkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M35	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Patientin mit urogenitaler Entzündung, Funktionsstörung oder Tumorerkrankung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	die exemplarisch bei einer Patientin, einem Patienten mit urogenitaler Tumorerkrankung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von der Verdachts- zu der Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.(kommentieren)
M35	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Patientin mit urogenitaler Entzündung, Funktionsstörung oder Tumorerkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patienten und Patientinnen mit urogenitaler Tumorerkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M35	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Patientin mit urogenitaler Entzündung, Funktionsstörung oder Tumorerkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : formulieren	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patientinnen und mit Patienten mit urogenitaler Tumorerkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose formulieren können. (kommentieren)
M35	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Patientin mit urogenitaler Entzündung, Funktionsstörung oder Tumorerkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : planen	auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patienten und Patientinnen mit urogenitaler Tumorerkrankung herleiten und planen können.(kommentieren)
M35	MW 2	UaK 2:1	Gynäkologische Patientin mit urogenitaler Entzündung, Funktionsstörung oder Tumorerkrankung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : abschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patientinnen und Patienten mit urogenitaler Tumorerkrankung abschätzen können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Funktionsstörungen äußeres Genitale beim Mann	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die verschiedenen pathophysiologischen Ursachen der erektilen Dysfunktion benennen können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Funktionsstörungen äußeres Genitale beim Mann	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Basisdiagnostik und spezifische Diagnostik der erektilen Dysfunktion beschreiben können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Funktionsstörungen äußeres Genitale beim Mann	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die unterschiedlichen Krankheitsphasen der Induratio penis plastica sowie die Behandlungsmöglichkeiten beschreiben können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Funktionsstörungen äußeres Genitale beim Mann	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Spermiogenese beim Menschen und ihre wichtigsten Störungen erläutern können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Das unfruchtbare Paar	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei männlichen Patienten mit Infertilität herleiten können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Das unfruchtbare Paar	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	typische pathologische Befunde eines Spermiogramms den zugrundeliegenden Störungen zuordnen können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Das unfruchtbare Paar	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : gliedern	Therapieansätze für männliche Infertilität gliedern können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Das unfruchtbare Paar	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit unerfülltem Kinderwunsch herleiten können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Das unfruchtbare Paar	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Therapieoptionen der modernen Reproduktionsmedizin (Ovarstimulation, Insemination, In-Vitro-Fertilisation und Intra-Cytoplasmatische-Sperma-Injektion) erläutern können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Das unfruchtbare Paar	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die Unfruchtbarkeit von Frau und Mann in ihrer persönlichen, sozialen und gesellschaftlichen Dimension darlegen können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Patientin mit Beckenbodeninsuffizienz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patientinnen mit den Leitsymptomen Inkontinenz und/oder Genitaldeszensus herleiten können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Patientin mit Beckenbodeninsuffizienz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die typischen Befunde bei Inkontinenz und/oder Genitaldeszensus beschreiben können.(kommentieren)
M35	MW 3	eVorlesung	Patientin mit Beckenbodeninsuffizienz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder der Beckenbodenfunktionsstörungen bei Frauen in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M35	MW 3	Seminar 3	Sexuell übertragbare Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder Gonorrhoe, Syphilis, Ulcus molle und Lymphogranuloma venereum in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese inklusive Übertragungswege, Diagnostik, Therapie und Prävention erläutern können.(kommentieren)
M35	MW 3	Seminar 3	Sexuell übertragbare Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Therapie bakteriell bedingter STD (sexually transmitted diseases) unter Berücksichtigung der Resistenzproblematik erläutern können.(kommentieren)
M35	MW 3	Seminar 3	Sexuell übertragbare Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patienten mit Dysurie und Urethralausfluss herleiten können.(kommentieren)
M35	MW 3	Seminar 3	Sexuell übertragbare Erkrankungen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich bewusst werden, dass das Auftreten einer klassischen STD (Gonorrhoe, Syphilis, Ulcus molle und Lymghogranuloma venereum) bei (Ehe-)Paaren häufig zu (Ehe-)Problemen führt.(kommentieren)
M35	MW 3	Praktikum	Fehlbildungen des Urogenitaltraktes	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	typische Fehlbildungen des Urogenitaltraktes (Ureterabgangsstenose und Urethralklappen, Hypospadie und Hymenalatresie) beschreiben können. (kommentieren)
M35	MW 3	Praktikum	Fehlbildungen des Urogenitaltraktes	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den normalen Ablauf des Descensus testis sowie Ursachen und mögliche Folgen eines Maldescensus beschreiben können (kommentieren)
M35	MW 3	Praktikum	Fehlbildungen des Urogenitaltraktes	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	anhand der Embryologie des Urogenitalsystems und der kindlichen Entwicklung Dringlichkeit und Behandlungsstrategien von Harntransportstörungen bei Ureterabgangsstenose, VUR und Harnröhrenklappen darlegen können (kommentieren)
M35	MW 3	Praktikum	Erhebung pathologischer Befunde der Mamma am Modell	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	bei der Brustuntersuchung am Modell einen pathologischen von einem Normalbefund unterscheiden können.(kommentieren)
M35	MW 3	Praktikum	Erhebung pathologischer Befunde der Mamma am Modell	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	den fachgerechten Ablauf einer Brustuntersuchung am Modell demonstrieren können.(kommentieren)
M35	MW 3	KIT	Häusliche Gewalt	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Verdacht auf Belastung durch häusliche Gewalt differenzialdiagnostische Daten und eindeutige Informationen unter Berücksichtigung der psychischen Situation der Patientin oder des Patienten erheben können.(kommentieren)
M35	MW 3	KIT	Häusliche Gewalt	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : gestalten	ein Gespräch über ein tabuisiertes Thema in der Arzt-Patienten-Kommunikation wie das Ansprechen des Verdachts auf häusliche Gewalterfahrungen und einen entsprechend weiteren Gesprächsverlauf patientenzentriert gestalten können, indem ein vertrauensvoller Rahmen geschaffen wird (durch aktives Zuhören, Einsatz von Gesprächspausen, Verzicht von Bewertungen).(kommentieren)
M35	MW 3	KIT	Häusliche Gewalt	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : berücksichtigen (beim Handeln)	einen Verdacht auf (Belastung durch) häusliche Gewalt ansprechen und dabei entsprechende weiterführende Maßnahmen nach den Leitfäden der Ärztekammer berücksichtigen können.(kommentieren)
M35	MW 3	KIT	Häusliche Gewalt	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	eigene Gefühle während der Konfrontation mit dem Thema häusliche Gewalt in und nach einem Patientengespräch reflektieren können.(kommentieren)
M35	MW 3	UaK 2:1	Urologischer Patient mit urogenitaler Entzündung, Funktionsstörung oder Tumorerkrankung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patientinnen und Patienten mit einer Entzündung oder Funktionsstörung des äußeren und inneren Genitals eine strukturierte Anamnese erheben und strukturierte Untersuchung durchführen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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