Pflegerische und technikintensive Versorgung in komplexen Situationen: 'Außerklinische Intensivpflege'
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| Lehrformat: |
Vorlesung (2.00 Std.) |
| Kurzbeschreibung: |
Besteht nach dem Aufenthalt auf einer Intensivstation weiter der Bedarf an Beatmungstherapie und Intensivpflege, kann diese ambulant in Anspruch genommen werden. Intensivpflege kann im Lebensumfeld der Patient*innen, Zuhause, in speziellen Wohngemeinschaften und auch an der Arbeitsstelle stattfinden. Hierbei werden die Bedarfe unterschiedlicher Altersgruppen, insbesondere Kinder, in den Blick genommen. Es wird ein Überblick über die Voraussetzungen für eine ambulante Versorgung, die rechtliche Situation, Finanzierung, Formen der außerklinischen Intensivpflege (Heime, Beatmungs-WGs, Intensivpflegedienste) sowie die Möglichkeiten der Heimbeatmung gegeben. Des Weiteren werden das Überleitungsmanagement und die Anleitung von Patient*innen und Angehörigen thematisiert.
Personelle Voraussetzungen und finanzielle Anreize haben einen Einfluss auf die Umsetzbarkeit und Qualität der ambulanten Intensivpflege. Diese Aspekte werden kritisch diskutiert. |
| Übergeordnetes Lernziel: |
Die Studierenden können…
• Möglichkeiten der außerklinischen Intensivpflege und damit verbundene Herausforderungen erläutern
• beschreiben, welche Aufgaben im Rahmen des Überleitungsmanagements anfallen und welche Personen und Institutionen beteiligt sein können
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| Lernspirale: |
P09 Einführung in die ambulante Versorgung in Deutschland; Besondere Zielgruppen im ambulanten Setting
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| Fächer gemäß ÄAppO: |
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| Durchführende Einrichtung: |
- CC01 - Institut für Klinische Pflegewissenschaft
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| Zuständiges Lehrsekretariat: |
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Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
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| keine Lernziele |
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Vorhandene Medien
in Moodle: |
keine Medien |
