Sicherheit in der Pflege gewährleisten und in Notfallsituationen sicher handeln: 'Die Rolle der Patienten und ihrer Bezugspersonen in der Gewährleistung von Sicherheit'
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| Lehrformat: |
Praxisseminar (2.00 Std.) |
| Kurzbeschreibung: |
Patient*innen haben nicht nur ein Recht auf Sicherheit, sondern auch auf hilfreiche Informationen über die Risiken und die Versorgungsqualität bei einer Behandlung. Sie und auch ihre Angehörigen sollten in einen wechselseitigen Informationsaustausch einbezogen werden, um alle zur informierten Zustimmung notwendigen Fakten verständlich zu erklären und offene Fragen zu beantworten. Zudem sind die Gesundheitsprofessionen auf relevante Informationen angewiesen, da Patient*innen als „Expert*in“ der eigenen Gesundheit angesehen werden. Patient*innen, die dauerhaft mit einer chronischen Erkrankung leben müssen (z.B. Diabetiker*innen) oder Personen, die längerfristig die Versorgung von Angehörigen (z.B. von Kindern, Partner*innen, Eltern) übernehmen, müssen durch angemessene Anleitung und Beratung in die Lage versetzt werden, Risiken zu erkennen und zu kontrollieren.
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| Übergeordnetes Lernziel: |
Die Studierenden können die Bedeutung von Angehörigen und Patienten als Partner in der Gesundheitsversorgung erläutern und Zusammenhänge zwischen der Einbeziehung von Angehörigen und Vermeidung von Schäden beschreiben. Sie können die Prinzipien der offenen Informationsweitergabe und der informierten Zustimmung benennen. |
| Fächer gemäß ÄAppO: |
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| Durchführende Einrichtung: |
- CC01 - Institut für Klinische Pflegewissenschaft
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Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
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| keine Lernziele |
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| Empfehlung zur Vor- und Nachbereitung: | Artikel:- WHO (2018): Patientensicherheit - Multiprofessionelle Ausgabe. Handout 6. Patienten und Angehörige/ Bezugspersonen einbinden.
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Vorhandene Medien
in Moodle: |
keine Medien |
