LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht ZM

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 2	Sinne	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Funktion der einzelnen Projektionsareale der Geruchsbahn und die entsprechenden Krankheitsformen, die bei einer jeweiligen Schädigung auftreten, beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 3	Blutkreislauf, Lymphsystem, Neurohistologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Funktion und Verlauf des Lungen- und Körperkreislaufs beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 3	Blutkreislauf, Lymphsystem, Neurohistologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Das Prinzip eines Pfortaderkreislaufs erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 3	Wässrige Lösungen, Ionen und Komplexe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Eigenschaften von Wasserstoffbrücken an biologisch relevanten Beispielen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 3	Wässrige Lösungen, Ionen und Komplexe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Einfluss von Gitterenergie und Hydratation auf den Lösungsvorgang von Salzen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 3	Wässrige Lösungen, Ionen und Komplexe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die typischen Elektrolytkonzentrationen der extra- und intrazellulären Flüssigkeiten benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 3	Wässrige Lösungen, Ionen und Komplexe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Begriffe Diffusion, Osmose und Dialyse erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 3	Wässrige Lösungen, Ionen und Komplexe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	koordinative Bindungen (Zentralatom, Ligand, Koordinationszahl, Ligandenaustausch) erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 3	Wässrige Lösungen, Ionen und Komplexe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Aufbau und die Eigenschaften von Chelatkomplexen an biologisch relevanten Beispielen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Faserarme Bindegewebe, Faserreiche Bindegewebe, Knorpel und Knochen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Die wichtigsten Zellen und extrazellulären Komponenten des Binde- und Stützgewebes benennen können und ihre Bedeutung für die Eigenschaften des jeweiligen Gewebes kennen.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Faserarme Bindegewebe, Faserreiche Bindegewebe, Knorpel und Knochen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Den Aufbau verschiedener Bindegewebstypen beschreiben können: lockeres und straffes (geflechtartig, parallelfaserig) kollagenes Bindegewebe, retikuläres Bindegewebe, spinozelluläres Bindegewebe, mesenchymales Bindegewebe.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Faserarme Bindegewebe, Faserreiche Bindegewebe, Knorpel und Knochen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	Den prinzipiellen Aufbau von Knorpelgewebe erläutern und die charakteristischen physikochemischen Eigenschaften den drei Typen des Knorpels zuordnen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Faserarme Bindegewebe, Faserreiche Bindegewebe, Knorpel und Knochen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Die Prinzipien der Osteogenese kennen und das Wachstum eines Röhrenknochens erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Faserarme Bindegewebe, Faserreiche Bindegewebe, Knorpel und Knochen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Die wichtigsten Zellen und extrazellulären Komponenten des Lamellenknochens benennen und ihre Lokalisationen und Funktionen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	strukturelle und molekulare Grundlagen der Muskelkontraktion (Muskelaufbau, Sarkomeraufbau, Gleitfilamentmodell, Querbrückenzyklus, Hebelarm-Mechanismus, Rolle von ATP, Titin, Ca2+, Sterische Blockade, Sarkoplasmatisches Retikulum, T-Tubuli, Triade, Costamer) erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Prozess der elektromechanischen Kopplung in Skelett- und Herzmuskel (insbesondere den molekularen Mechanismus der Interaktion zwischen spannungsabhängigen Calciumkanälen und Ryanodin-Rezeptoren sowie der Calciumfreisetzung aus dem Sarkoplasmatischen Retikulum der Skelettmuskelfaser und der Herzmuskelzelle (Calcium-Induced-Calcium-Release)) erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	passive Eigenschaften (Ruhedehnungskurve) sowie Kontraktionsformen des Skelettmuskels (isometrisch, isotonisch, auxotonisch, Anschlagszuckung, Unterstützungszuckung), die Längenabhängigkeit der Kraft, das Kraft-Geschwindigkeitsdiagramm und das daraus resultierende Arbeits- und Leistungsdiagramm beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die neuromuskuläre Erregungsübertragung, die Ionenvorgänge des Aktionspotentials an der Skelettmuskelfasermembran, den zeitlichen Ablauf von Aktionspotential, cytoplasmatischem Calciumsignal und isometrischer Kontraktion sowie die daraus entstehende Summation und Tetanisierbarkeit des Skelettmuskels beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Wirkungsweise von (peripheren) Muskelrelaxantien und die Pathogenese der Myotonia congenita und Myasthenia gravis erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die anaerobe und aerobe Energiebereitstellung sowie deren Kopplung mit der Muskelaktivierung, Energiequellen, Wärmebildung und Wirkungsgrad der Muskelkontraktion beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Aufbau einer motorischen Einheit und deren Funktionsanalyse (Elektroneurographie und Elektromyographie) sowie die physiologische Kontrolle der Skelettmuskelkontraktion durch Veränderung der Stimulationsfrequenz und Rekrutierung motorischer Einheiten erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	Periphere Muskelermüdung aufgrund von Veränderungen der extrazellulären Kaliumkonzentration sowie der intrazellulären Veränderungen der Calciumkonzentration, anorganischem Phosphat, Protonen und reaktiven Sauerstoffspezies in der Skeletmuskelfaser begründen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	verschiedene Skelettmuskeltypen (Eigenschaften, Innervation, Differenzierung, Energetik, Hypertrophie, Ermüdung) charakterisieren können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Glatte Muskeltypen (Single Unit, Multi Unit), myogenen und neurogenen Tonus der glatten Muskulatur, die Rolle der Calciumionen bei der Entstehung eines Aktionspotentials, die kontraktilen Strukturen glatter Muskelzellen und die Besonderheiten der Myosinmoleküle im glatten Muskel beschreiben können. (kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	molekulare Grundlagen von Kontraktion (Ca2+-Aktivierung, Phosphorylierung der leichten Myosinketten) und Relaxation der glatten Muskelzelle (Dephosphorylierung der Myosinmoleküle) darlegen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die vegetative Regulation des glatten Muskels durch Transmitter des sympathischen und parasympathischen Nervensystems erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die intrazellulären Vorgänge der chemomechanischen und der pharmakomechanischen Kopplung im glatten Muskel erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 3	Muskel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Verschiedene Formen der dysregulierten Motorik wie Achalasie, Megacolon und Bronchospasmus beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 10	Aromaten, Heterozyklen, Nukleotide II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bindungsverhältnisse in Aromaten beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 10	Aromaten, Heterozyklen, Nukleotide II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Begriff Mesomerie erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 10	Aromaten, Heterozyklen, Nukleotide II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	aromatische und nichtaromatische Heterocyclen sowie Purin- und Pyrimidinbasen unterscheiden können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 10	Aromaten, Heterozyklen, Nukleotide II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Unterschiede von Phosphorsäureanhydrid- und Phosphorsäureesterbindungen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 10	Aromaten, Heterozyklen, Nukleotide II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel des ATPs den Begriff "energiereiche Verbindung" beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 10	Aromaten, Heterozyklen, Nukleotide II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	erläutern können, wie Wasserstoffbrücken und die Stapelung der Nukleobasen zur Ausbildung der räumlichen Struktur der DNA-Doppelhelix beitragen.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Schluckakt, Mundhöhle, Zunge, Speicheldrüsen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Den Aufbau des harten und des weichen Gaumens sowie der Wange mit Gefäß- und Nervenversorgung beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Schluckakt, Mundhöhle, Zunge, Speicheldrüsen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Den Aufbau und die Funktion der Zunge und des Mundbodens erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Schluckakt, Mundhöhle, Zunge, Speicheldrüsen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Die nervöse Versorgung der Zunge (Nervus lingualis, N. glossopharyngeus, N. hypoglossus) sowie ihre Gefäßversorgung beschreiben und erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 03	Schluckakt, Mundhöhle, Zunge, Speicheldrüsen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : bestimmen	Die Lage der 3 großen Speicheldrüsen Gl. parotidea, Gl. submandibularis und Gl. sublingualis beschreiben können und den Verlauf und die Mündungen der Ausführungsgänge in der Mundhöhle lokalisieren können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Biologische Katalyse	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Prinzipien von Thermodynamik und allgemeiner Bioenergetik im Zusammenhang mit Energietransformation und Energiegewinnung darstellen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Biologische Katalyse	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Begriff Katalyse in biologischen Systemen erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Biologische Katalyse	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Struktur und Funktion von Biokatalysatoren beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Biologische Katalyse	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die molekularen Mechanismen der Enzymkatalyse darstellen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Biologische Katalyse	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die funktionellen Hauptklassen der Enzyme benennen und erläutern können (kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 03	Rückenmark	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Aufbau, Gliederung, Topographie und Skelettotopie des Rückenmarks erläutern und dabei exemplarisch auf die klinische Relevanz eingehen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 03	Rückenmark	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Die strukturelle und funktionelle Gliederung der grauen und weißen Substanz des Rückenmarks erläutern und dabei exemplarisch auf die klinische Relevanz eingehen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neuroanatomie 03	Rückenmark	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Die arterielle Versorgung des Rückenmarks erläutern und dabei exemplarisch auf die klinische Relevanz eingehen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Blut 3: Hämoglobin, Erythrocytenstoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die physiologischen Einflüsse, die die Sauerstoffaffinität zum Hämoglobin beeinflussen, benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Blut 3: Hämoglobin, Erythrocytenstoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Besonderheit der erythrozytären Glykolyse (2,3-BPG-Weg) beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Blut 3: Hämoglobin, Erythrocytenstoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Struktur und Funktion des GLUT1 Transporters als wesentliches Element des erythrozytären Energiestoffwechsels beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 03	Blut 3: Hämoglobin, Erythrocytenstoffwechsel	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Die Rolle des 2,3-BPG-Bildung im Erythrozyten benennen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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