LLP - Lernziel-Übersicht - WiSe2023, MSM2

Lernziel-Übersicht WiSe2023, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M26	MW 3	Vorlesung	Diagnostik und Management der gastrointestinalen Blutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	den Begriff der Behandlungsdringlichkeit in Bezug auf den klinischen Verlauf einer gastrointestinalen Blutung einschätzen können.(kommentieren)
M26	MW 3	Vorlesung	Diagnostik und Management der gastrointestinalen Blutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	an einem Beispiel der mit gastrointestinaler Blutung einhergehenden Krankheitsbilder, wie z.B. gastroduodenale Ulcera, Ösophagusvarizen, Divertikel, Neoplasien, Hämorrhoiden eine möglichst zielführende Diagnostik auswählen und deren Befunde einordnen können.(kommentieren)
M26	MW 3	Vorlesung	Diagnostik und Management der gastrointestinalen Blutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	endoskopische, interventionelle und operative Verfahren zur Versorgung einer gastrointestinalen Blutung erläutern können.(kommentieren)
M26	MW 3	Vorlesung	Diagnostik und Management der gastrointestinalen Blutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit oberer oder unterer gastrointestinaler Blutung ableiten können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens im Zeitalter multimodaler Therapiekonzepte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und stadiengerechten Therapie erläutern können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens im Zeitalter multimodaler Therapiekonzepte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die geschlechterspezifische Häufigkeit, Prognose und Mortalität der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens in Bezug auf das Ausmaß der Tumorerkrankung in Deutschland beschreiben können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens im Zeitalter multimodaler Therapiekonzepte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	abhängig vom Ergebnis des Stagings einen kurativen oder palliativen Behandlungsansatz unter Berücksichtigung onkologischer Therapieprinzipien (chirurgisch-onkologisch, neoadjuvant, adjuvant, palliativ, mono- und multimodal) für Patienten und Patientinnen mit einem Karzinom des gastroösophagealen Übergangs und des Magens ableiten können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und des Magens im Zeitalter multimodaler Therapiekonzepte	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : entwickeln (Haltung)	ein Verständnis für die veränderte Lebens- und Ernährungssituation nach Gastrektomie unter Berücksichtigung typischer postoperativer Folgen und Komplikationen nach Magenteilresektion und Gastrektomie entwickeln.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Review bariatrische Chirurgie - Boomtown der Medizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die verschiedenen Formen der bariatrischen Operation mit ihren Früh- (chirurgische Komplikationen) und Spätkomplikationen (fehlender Gewichtsverlust, Hypoglykämie, psychische Komplikationen) erklären können. (kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Review bariatrische Chirurgie - Boomtown der Medizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die interdisziplinäre präoperative Evaluation und Vorbereitung eines Patienten, einer Patientin zur bariatrischen Operation leitliniengerecht erläutern und wichtige Kontraindikationen darlegen können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Review bariatrische Chirurgie - Boomtown der Medizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Besonderheiten im postoperativen Management (Kostaufbau, Gewichtsverlust, Nachsorgeprogramm) bei Patient*innen mit Z.n. bariatrischer Operation erläutern können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Review bariatrische Chirurgie - Boomtown der Medizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die metabolischen Auswirkungen einer bariatrischen Operation im weiteren Verlauf (Veränderung der Stoffwechsellage, Remission eines Diabetes mellitus Typ 2, eines Schlafapnoesyndroms) ableiten können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Unklare Müdigkeit und Juckreiz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	wegweisende anamnestische Informationen sowie Besonderheiten der klinischen Untersuchung bei Patient*innen mit einer vermuteten Lebererkrankung herleiten können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Unklare Müdigkeit und Juckreiz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	den diagnostischen Wert veränderter Leberenzyme einschätzen, eine strukturierte Differentialdiagnose herleiten und wegweisende diagnostische Verfahren interpretieren können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Unklare Müdigkeit und Juckreiz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : entwerfen	ursächliche und symptomatische Therapiestrategien bei der zugrunde liegenden Erkrankung und den sich im Verlauf ergebenden Komplikationen am Beispiel von Morbus Wilson entwerfen können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Differentialdiagnosen Leber	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die prinzipiellen makroskopischen und histologischen Unterscheidungskriterien benigner (Gallengangsadenom, Leberzelladenom, fokal noduläre Hyperplasie und maligner (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC]) lebereigener Tumore anhand von Bildern erläutern können.(kommentieren)
M26	MW 3	eVorlesung	Differentialdiagnosen Leber	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Algorithmus zur Differenzierung maligner primärer (hepatozelluläres Karzinom [HCC], cholangiozelluläres Karzinom [CCC]) und sekundärer Leberrundherde (Magenkarzinom, Kolonkarzinom, Pankreaskarzinom, neuroendokrine Tumore) erläutern können.(kommentieren)
M26	MW 3	Seminar 4	Differentialdiagnose von Ikterus und erhöhten Leberwerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	die normale Funktion, subzelluläre Lokalisation und Isoformen der Leberenzyme LDH, AP, ASAT, ALAT, GDH beschreiben und den diagnostischen Wert veränderter Plasmakonzentrationen dieser Enzyme einschätzen können.(kommentieren)
M26	MW 3	Seminar 4	Differentialdiagnose von Ikterus und erhöhten Leberwerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	wegweisende anamnestische Informationen sowie Besonderheiten der klinischen Untersuchung eruieren und den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit schmerzlosem Ikterus herleiten können.(kommentieren)
M26	MW 3	Seminar 4	Differentialdiagnose von Ikterus und erhöhten Leberwerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	molekulare Mechanismen der hepatischen Bilirubin- sowie der Gallensäureausscheidung und deren mögliche erworbene und hereditäre Störungen erläutern können.(kommentieren)
M26	MW 3	Seminar 4	Differentialdiagnose von Ikterus und erhöhten Leberwerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	häufige akute und chronische Erkrankungen mit dem Leitsymptom Ikterus und erhöhte Leberwerte wie verschiedene Formen der Virushepatitis, der Leberzirrhose sowie maligner Erkrankungen inklusive ihrer Komplikationen aufzählen und wichtige therapeutische Ansätze benennen können.(kommentieren)
M26	MW 3	Praktikum	Sonographie des Retroperitoneums und kleinen Beckens	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	eine strukturierte sonographische Untersuchung von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava inferior supervidiert durchführen können.(kommentieren)
M26	MW 3	Praktikum	Sonographie des Retroperitoneums und kleinen Beckens	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Befund)	bei einer Sonographie von Nieren, Nierenbeckenkelchsystem, Harnblase, Bauchaorta und Vena cava inferior einen Normalbefund erheben können. (kommentieren)
M26	MW 3	Praktikum	Anatomisch-urologischer Präparierkurs	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	verschiedene operative Zugangswege für die Nierenchirurgie beschreiben können.(kommentieren)
M26	MW 3	Praktikum	Anatomisch-urologischer Präparierkurs	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	mögliche Komplikationen der Nierenchirurgie, insbesondere Verletzung von Nachbarorganen, erläutern können.(kommentieren)
M26	MW 3	Praktikum	Anatomisch-urologischer Präparierkurs	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die verschiedenen Behandlungsstrategien der Urolithiasis im Kontext der Anatomie der ableitenden Harnwege erläutern können.(kommentieren)
M26	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit schmerzlosen abdominellen Symptomen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit schmerzlosen abdominellen Symptomen eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M26	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit schmerzlosen abdominellen Symptomen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit schmerzlosen abdominellen Symptomen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M26	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit schmerzlosen abdominellen Symptomen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : formulieren	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit schmerzlosen abdominellen Symptomen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können. (kommentieren)
M26	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit schmerzlosen abdominellen Symptomen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : abschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patient*innen mit schmerzlosen abdominellen Symptomen abschätzen können.(kommentieren)
M26	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit schmerzlosen abdominellen Symptomen	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : planen	auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patient*innen mit einem schmerzlosen abdominellen Symptomen herleiten und planen können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Traumatologie einschließlich Alterstraumatologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit Verletzung der Extremitäten herleiten können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Traumatologie einschließlich Alterstraumatologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	verschiedene Formen von Weichteilverletzung (Haut, Muskel, Sehnen, Gefäße, Nerven) beschreiben können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Traumatologie einschließlich Alterstraumatologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	typische Folgen einer direkten oder indirekten Gewalteinwirkung auf den Körper, wie Prellung, Zerrung, Distorsion, Luxation, Bänderriss oder Fraktur, benennen und charakterisieren können. (kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Traumatologie einschließlich Alterstraumatologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Morphologie verschiedener Frakturformen (Verlauf der Frakturlinie, Art der Dislokation und Zahl der Fragmente) in Abhängigkeit des Unfallmechanismus darstellen können. (kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Traumatologie einschließlich Alterstraumatologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	sichere und unsichere klinische Frakturzeichen definieren und zuordnen können. (kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Traumatologie einschließlich Alterstraumatologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die erhöhte Frakturanfälligkeit bei Osteoporose und typische Frakturformen des alten Menschen beschreiben können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Traumatologie einschließlich Alterstraumatologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Stellenwert der Röntgen-Diagnostik für die Diagnosesicherung von Frakturen erläutern können. (kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Traumatologie einschließlich Alterstraumatologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Prinzipien der Frakturbehandlung (allgemeine, konservative und operative Therapie) hinsichtlich der verschiedenen Formen und deren Indikationen darlegen können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Orthopädie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den grundlegenden Ablauf der orthopädischen Diagnostik (Untersuchungsbefunde, Funktionstests und Bildgebung) beschreiben können. (kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Orthopädie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	degenerative Sehnenrupturen und Arthrosen als grundlegende Kennzeichen des biomechanischen Versagens bei orthopädischen Störungen beschreiben können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Orthopädie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	typische Beispiele für Sehnenrupturen wie Achillessehnen-, Rotatorenmanschetten-, Bizepssehnenruptur beim Erwachsenen benennen können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Orthopädie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Geschlechterunterschiede in der Häufigkeit und Altersgipfel für typische orthopädische Erkrankungen wie Hüftdysplasie, Femurkopfnekrose, Skoliose, Adoleszenzkyphose (M. Scheuermann), axiale Spondylarthritis (M. Bechterew), Hüft- und Kniearthrose beschreiben können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Einführung in die allgemeine Orthopädie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Grundlagen der orthopädischen Therapieverfahren im operativen (Korrekturosteotomien, operativer Gelenkersatz, wachstumslenkende Eingriffe, Arthrodesen u. a.) wie auch im konservativen Bereich (Schmerztherapie, Physiotherapie, Wärmetherapie, Orthesenversorgung, Gipsbehandlungen, temporäre Ent- bzw. Teilbelastung an z. B. Unterarmgehstützen etc.) erklären können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Muskuloskelettale Bildgebung – Wir haben heute ein Bild für Dich!	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die grundsätzlichen Befundmuster von Fraktur, Knorpel-, Band- und Sehnenverletzung, Arthrose, Arthritis und Knochennekrose anhand einfacher Bildbeispiele (Röntgen/ CT) oder typischen Befundbeschreibungen erkennen und zuordnen können. (kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Muskuloskelettale Bildgebung – Wir haben heute ein Bild für Dich!	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten in Bezug auf die Darstellungen von Knochenmark, Knochensubstanz, Sehnen, Bändern und Gelenkstrukturen und ihrer Erkrankungen erklären und daraus für eine klinische Fragestellung die am Besten geeignete Bildgebung ableiten können. (kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Muskuloskelettale Bildgebung – Wir haben heute ein Bild für Dich!	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die unterschiedlichen bildgebenden Modalitäten (Röntgen, CT, MRT, Angiographie, Ultraschall) und grundlegende MRT-Sequenzen (T1 und T2 mit oder ohne Fettsättigung), die bei Erkrankungen der Extremitäten zum Einsatz kommen, einem Bildbeispiel zuordnen können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Patient*in mit Verletzungen der oberen Extremität	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit Verletzung der oberen Extremität herleiten können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Patient*in mit Verletzungen der oberen Extremität	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder 'proximale Humerusfraktur' und 'distale Radiusfraktur' in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen, einschließlich Unfallmechanismen, Diagnostik und Therapie, erläutern können.(kommentieren)
M27	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Patient*in mit Verletzungen der oberen Extremität	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	typische Begleitverletzungen der Nerven und Gefäße bei Frakturen des proximalen Humerus und bei distaler Radiusfraktur beschreiben und zuordnen können.(kommentieren)

1351 - 1400 von 1960 Elementen
Anfang < Zurück | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | Vor > Ende

'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

Spezielle Seiten:

Zielgruppennavigation:

Bereichsnavigation:

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0