LLP - Lernziel-Übersicht - WiSe2023, MSM2

Lernziel-Übersicht WiSe2023, MSM2

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"2. Physiologische Funktionen und Interaktionsmechanismen zellulärer Bestandteile in Bezug zu biochemischen, molekularbiologischen und morphologischen Bedingungen"

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Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M04	MW 1	Seminar 2	Varianten und Determinanten elektrischer Signalausbreitung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die wesentlichen Determinanten der Leitungsgeschwindigkeit von Aktionspotentialen erläutern können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 2	Varianten und Determinanten elektrischer Signalausbreitung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : vergleichen	die Klassifizierungen von Axonen im peripheren Nervensystem (inkl. Gesamtdurchmesser bzw. Myelinisierungsdicke) und deren Leitungsgeschwindigkeiten wiedergeben und mit den entsprechenden Größenordnungen bei zentralen Axonen und bei Muskelfasern vergleichen können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 2	Varianten und Determinanten elektrischer Signalausbreitung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm der aktiven und passiven Signalausbreitung zuordnen können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 2	Varianten und Determinanten elektrischer Signalausbreitung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bestimmen (z.B. Atemfrequenz)	den Verlauf der Potentialausbreitung in einem myelinisierten Axon und in einem nicht-myelinisierten Axon in einem Weg-Zeit-Diagramm auftragen und daraus die mittlere Ausbreitungsgeschwindigkeit bestimmen können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 3	Kanäle und Carrier: Toxine als Aktivatoren und Inhibitoren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	am Beispiel von Protonenpumpeninhibitoren, Benzodiazepinen und Lokalanästhetika darstellen können, auf welche Weise Ionentransportmechanismen beeinflusst werden können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 3	Kanäle und Carrier: Toxine als Aktivatoren und Inhibitoren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	Transportmechanismen am Beispiel von Lipidphasen-, Carrier- und Kanalvermittelter Diffusion darstellen können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 3	Kanäle und Carrier: Toxine als Aktivatoren und Inhibitoren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	erläutern können, wie Agonisten und Antagonisten von Acetylcholinrezeptoren benutzt werden, um die Funktion von Kanälen zu charakterisieren.(kommentieren)
M04	MW 2	Vorlesung	Synaptische Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den prinzipiellen Ablauf der physiologischen Prozesse an zentralen, chemischen Synapsen bei der synaptischen Übertragung beschreiben können.(kommentieren)
M04	MW 2	Vorlesung	Synaptische Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die wichtigen Neurotransmitter (Glutamat, GABA, Acetylcholin, Glyzin) und die zugehörigen liganden-gesteuerten Ionenkanäle (= ionotrope Rezeptoren) in zentralen neuronalen Netzwerken benennen und biophysikalisch begründet der Erregung bzw. Hemmung zuordnen können.(kommentieren)
M04	MW 2	Vorlesung	Synaptische Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	prinzipiell darlegen können, durch welche pharmakologischen Interventionen die Balance von Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken beeinflusst werden kann.(kommentieren)
M04	MW 2	Vorlesung	Grundprinzipien der intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR- und NR Signalwege	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	am Beispiel der Rezeptoren für Glukokortikoide und Retinsäure den prinzipiellen Aufbau und die Wirkungsweise nukleärer Rezeptoren erklären können.(kommentieren)
M04	MW 2	Vorlesung	Grundprinzipien der intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR- und NR Signalwege	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel des Insulinrezeptors die prinzipielle Wirkungsweise von Rezeptor-Tyrosinkinasen beschreiben können.(kommentieren)
M04	MW 2	Vorlesung	Grundprinzipien der intrazellulären Signalverarbeitung (II); TKR- und NR Signalwege	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den prinzipiellen Aufbau und die Funktion von Signalerkennungsdomänen (SH2-Domäne, PH-Domäne) erläutern können.(kommentieren)
M04	MW 2	Vorlesung	Erregungsleitung im Herzen und deren Störungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Strukturen des Erregungsbildungs- und Leitungssystems des Herzens beschreiben können.(kommentieren)
M04	MW 2	Seminar 1	Funktionsprinzipien von Membranrezeptoren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	an ausgewählten Beispielen (Glukagonrezeptor, Insulinrezeptor, Erythropoetinrezeptor) die Wirkungsweise von unterschiedlichen membranständigen Rezeptoren erläutern können. (kommentieren)
M04	MW 2	Seminar 2	Beeinflussung zellulärer Signalübertragung als pharmakologisches Konzept	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : nennen	Beispiele von Wirkstoffen, die Rezeptortypen beeinflussen, nennen können (Beta-Blocker, Beta-Agonisten, Insulin, Corticoide).(kommentieren)
M04	MW 2	Seminar 2	Beeinflussung zellulärer Signalübertragung als pharmakologisches Konzept	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rezeptortypen (ligandenaktivierte Ionenkanäle, G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Rezeptor-Tyrosinkinasen, intrazelluläre Rezeptoren) und deren Bedeutung als pharmakologische Zielstrukturen beschreiben können.(kommentieren)
M04	MW 2	Seminar 3	Synaptische Signalverarbeitung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die primären Determinanten der synaptischen Übertragungsstärke aufzählen und Beispiele für Regulationsmechanismen beschreiben können.(kommentieren)
M04	MW 2	Seminar 3	Synaptische Signalverarbeitung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	im Vergleich mit zentralen, neuro-neuronalen Synapsen die Besonderheiten der neuro-muskulären Synapsen benennen können.(kommentieren)
M04	MW 2	Seminar 4	Zell-Zell-Kommunikation, Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf das Zellverhalten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Aufbau und die Funktion von gap junction (Nexus) erläutern können.(kommentieren)
M04	MW 2	Seminar 4	Zell-Zell-Kommunikation, Zell-Substrat-Interaktion und ihr Einfluss auf das Zellverhalten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	beispielhaft darstellen können, welche Wirkungen Signalgradienten auf eine Zelle haben (Chemokinese versus Chemotaxis, Polarisation, koordinierte Differenzierung).(kommentieren)
M04	MW 3	Vorlesung	Molekulare und zelluläre Wirkmechanismen von Steroidhormonrezeptoren und deren Bedeutung für die Entstehung von Geschlechterunterschieden bei Krankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Sexualsteroidhormon-abhängige Funktionen (Menstruationszyklus) sowie Steroidhormone und ihre Rezeptoren als Ursache für Geschlechterunterschiede bei Krankheiten in Grundzügen erläutern können.(kommentieren)
M04	MW 3	Seminar 1	Zelluläre Wirkungsweise und Abbau von Mediatoren / Hormonen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	die Mechanismen der intrazellulären Wirkung von Thyrotropin (TSH) und die von Trijodthyronin (T3) an/in ihren jeweiligen Zielzellen unterscheiden können.(kommentieren)
M04	MW 3	Praktikum	Elektronenmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Mechanismen und die Bedeutung der Verankerung von Zell-Zell-Junktionen mit Komponenten des Zytoskeletts beschreiben können.(kommentieren)
M04	MW 3	Praktikum	Lichtmikroskopie der Zell-Zell-Kontakte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Funktion der verschiedenen Zell-Zell-Junktionen an ausgewählten Beispielen (Schlußleistenkomplex, Schlitzdiaphragma, kontinuierliches Endothel, Glanzstreifen) erläutern können.(kommentieren)
M09	MW 1	Vorlesung	Bestens gewappnet: die Schutzfunktionen der Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Grundfunktionen der Haut benennen können.(kommentieren)
M09	MW 1	Vorlesung	Bestens gewappnet: die Schutzfunktionen der Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die strukturellen Bestandteile der Haut ihren jeweiligen Funktionen zuordnen können.(kommentieren)
M09	MW 1	Patientenvorstellung	Juckende Haut - Kontaktekzem?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	pathophysiologisch (insbesondere auf Ebene der T-Zellen) den zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Kontakt mit Allergenen und dem Auftreten klinischer Symptome herleiten können.(kommentieren)
M09	MW 1	Seminar 2	Knallrot oder kreidebleich?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	nervale (inklusive beteiligte Transmitter) und lokale Regulationsmechanismen und ihre Bedeutung für die Regulation der Hautdurchblutung beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 1	Seminar 2	Knallrot oder kreidebleich?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Arbeitsweise der kutanen Kalt- und Warmrezeptoren und ihre Bedeutung für die Regulation der Körpertemperatur erläutern können.(kommentieren)
M09	MW 1	Seminar 2	Knallrot oder kreidebleich?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Funktion der Schweißdrüsen, ihre Innervation und Regulation erklären können.(kommentieren)
M09	MW 1	Praktikum	Determinanten der Hautdurchblutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Vorgänge (Gefäßwiderstandsänderungen, auslösende Faktoren) bei einer reaktiven Hyperämie beschreiben und erklären können.(kommentieren)
M09	MW 1	Praktikum	Determinanten der Hautdurchblutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Regulation der Hautdurchblutung in Grundzügen erklären können. (kommentieren)
M09	MW 1	Praktikum	Determinanten der Hautdurchblutung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	das Prinzip der Messung der arteriellen Durchblutung des Unterarms mittels Quecksilberdehnungsmeßstreifen erklären können.(kommentieren)
M09	MW 2	Vorlesung	Hautzellen als Synthese- und Wirkort von Signalmolekülen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Grundzüge der Metabolisierung von Steroidhormonen in der Haut beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 2	Vorlesung	Haare und Hautanhangsgebilde	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die physiologischen Funktionen der Hautanhangsgebilde (Haarfollikel, Talgdrüsen, Schweißdrüsen und Nägel) erläutern können.(kommentieren)
M09	MW 2	Seminar 1	Ob blond, ob braun... Molekularer Aufbau der Haut und Pigmentsynthese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Regulation der Pigmentsynthese durch UV-Strahlung und MSH (Melanozyten-Stimulierendes-Hormon) beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 2	Seminar 1	Ob blond, ob braun... Molekularer Aufbau der Haut und Pigmentsynthese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Struktur und Funktion wesentlicher Hautstrukturproteine am Beispiel von Keratinen, Plectinen, Integrinen und Kollagenen beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 2	Seminar 1	Ob blond, ob braun... Molekularer Aufbau der Haut und Pigmentsynthese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die grundsätzlichen molekularen Mechanismen der Pigmentsynthese und deren Funktion in der Haut erklären können.(kommentieren)
M09	MW 2	Präparierkurs	Präparation der Subkutis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung der Perforans-Venen und ihrer Klappen erläutern können.(kommentieren)
M09	MW 2	Praktikum	Mit heiler Haut - die Histologie normaler Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Schichten und die zellulären Strukturen der normalen Haut in histologischen Präparaten und auf geeigneten Abbildungen in HE-, Azan- und PAS-Färbungen beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 3	Vorlesung	Periphere Sensibilisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Rezeptoren, die für die Juckempfindung verantwortlich gemacht werden, benennen können.(kommentieren)
M09	MW 3	Seminar 1	Mechanosensoren der Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Transduktion und Transformation von Mechanosensoren erläutern können.(kommentieren)
M09	MW 3	Seminar 1	Mechanosensoren der Haut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : differenzieren	Mechanosensoren nach ihrem Antwortverhalten und ihrer Adaptationsgeschwindigkeit differenzieren können.(kommentieren)
M10	MW 2	Praktikum	Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die wichtigsten Parameter für eine erfolgte Ausbelastung eines Probanden oder einer Probandin im Maximaltest benennen können.(kommentieren)
M10	MW 2	Praktikum	Erfassung der körperlichen Leistungsfähigkeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Veränderung der Werte des Respiratorischen Quotienten während einer Belastungssteigerung erklären können.(kommentieren)
M10	MW 3	Vorlesung	Muskelarchitektur und Myofaszialer Apparat	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Bedeutung bindegewebiger Faszienstrukturen an typischen Beispielen (z. B. allg. Muskelfaszie, Fascia thoracolumbalis, Aponeurosen) und deren funktionelle Bedeutung (Proprioception, Kraftentwicklung, Schmerzen) im Bewegungsapparat darlegen können.(kommentieren)
M10	MW 3	Vorlesung	Muskelarchitektur und Myofaszialer Apparat	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die innere Skelettmuskelarchitektur aus Einzelfasern, Primär- (>50 Fasern) und Sekundärfaserbündeln (>250 Fasern, vgl. Fleischfasern) verstehen und funktionell darlegen können. (kommentieren)
M10	MW 3	Vorlesung	Muskelarchitektur und Myofaszialer Apparat	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	anatomische und funktionelle Bedeutung der tendo-ligamentären Verbindungsstrukturen zwischen Muskel, Sehne und Knochen ("Enthesen") anhand von typischen Beispielen (z. B. Sehnen-Knochenansätze, Aponeurosen, Retinacula, etc.) des Muskuloskelettalen Systems verstehen und erläutern können.(kommentieren)
M10	MW 3	Patientenvorstellung	Muskelatrophie nach Entlastung und Immobilisation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Muskelhypertrophie und -atrophie als Anpassungsmechanismen an längerfristige Änderungen der Beanspruchung eines Muskels benennen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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