LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M07	MW 2	Seminar 3	Grundlagen klinischer Forschungsmethoden	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	die verschiedenen Formen klinischer Studiendesigns (randomisierte kontrollierte Studie – RCT, Kohortenstudie, Fall-Kontrollstudie, Querschnittsstudie, diagnostische Studie) erklären und bezogen auf eine Forschungsfrage sinnvoll herleiten können.(kommentieren)
M07	MW 2	Seminar 3	Grundlagen klinischer Forschungsmethoden	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	das PICO- bzw. PEO-Schema für die Formulierung einer klaren Forschungsfrage anwenden können.(kommentieren)
M07	MW 2	Seminar 4	Nutzen und Risiken richtig bewerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	die Publikation einer randomisierten Studie mit Hilfe einer einfachen Checkliste kritisch beurteilen können.(kommentieren)
M07	MW 2	Seminar 4	Nutzen und Risiken richtig bewerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	die Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie anhand der Number-needed-to-treat und Number-needed-to-harm interpretieren können.(kommentieren)
M07	MW 2	Seminar 4	Nutzen und Risiken richtig bewerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	die Ergebnisse einer randomisierten kontrollierten Studie anhand der relativen und absoluten Risikoreduktion interpretieren können. (kommentieren)
M07	MW 2	Seminar 5	Praktische Anwendung statistischer Tests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	die Ergebnisse ausgewählter Tests (Chi-Quadrat Test, t-Test für verbundene und unverbundene Stichproben) am praktischen Beispiel interpretieren können.(kommentieren)
M07	MW 2	Seminar 5	Praktische Anwendung statistischer Tests	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	für praktische Beispiele geeignete statistische Tests (Chi-Quadrat Test, t-Test für verbundene und unverbundene Stichproben) zuordnen können.(kommentieren)
M07	MW 2	Praktikum	„Chancen und Risiken“ – Die wichtigsten Kennzahlen und Effektmaße verstehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Begriffe ´Prävalenz´ und ´Inzidenz´ definieren können.(kommentieren)
M07	MW 2	Praktikum	„Chancen und Risiken“ – Die wichtigsten Kennzahlen und Effektmaße verstehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Unterschiede zwischen ´Prävalenz´ und ´Inzidenz´ erläutern können.(kommentieren)
M07	MW 2	Praktikum	„Chancen und Risiken“ – Die wichtigsten Kennzahlen und Effektmaße verstehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	Anwendungen für ´Prävalenz´ und ´Inzidenz´ darlegen können.(kommentieren)
M07	MW 2	Praktikum	„Chancen und Risiken“ – Die wichtigsten Kennzahlen und Effektmaße verstehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : berechnen	aus Vier-Felder-Tafeln die Effektmaße ´Risikodifferenz´, ´Relatives Risiko´ und ´Odds Ratio´ berechnen können.(kommentieren)
M07	MW 2	Praktikum	„Chancen und Risiken“ – Die wichtigsten Kennzahlen und Effektmaße verstehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	Risikodifferenz, Relatives Risiko und Odds Ratio interpretieren können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Der 10-Minuten-Vortrag: Präsentation medizinisch-wissenschaftlicher Ergebnisse	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	Richtlinien zur Gestaltung von Tabellen und Abbildungen am Beispiel der American Medical Association (AMA) darlegen können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Der 10-Minuten-Vortrag: Präsentation medizinisch-wissenschaftlicher Ergebnisse	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einsetzen	wesentliche Strukturelemente eines wissenschaftlichen Kurzvortrags einsetzen können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Der 10-Minuten-Vortrag: Präsentation medizinisch-wissenschaftlicher Ergebnisse	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : präsentieren	einen wissenschaftlichen Kurzvortrag ansprechend präsentieren können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Der 10-Minuten-Vortrag: Präsentation medizinisch-wissenschaftlicher Ergebnisse	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : gewinnen (Selbstsicherheit)	Sicherheit für die Durchführung eines medizinischen Vortrags gewinnen.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Dem Pathomechanismus auf der Spur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Anwendungsbeispiele für verschiedene Modelle/Modellsysteme für die Beantwortung experimenteller Fragen benennen und Limitationen dieser Modelle/Modellsysteme beschreiben können. (kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Dem Pathomechanismus auf der Spur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Prinzipien der RNA Interferenztechnologie zur Reduktion der Genexpression am Beispiel von siRNAs in Grundzügen beschreiben können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Dem Pathomechanismus auf der Spur	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das Prinzip der Generierung von klassischen Gen-Knockout Modellen der Maus und eventuelle Limitationen derartiger Modelle in Grundzügen beschreiben können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Erbgut auf dem OP-Tisch: Gentherapie und Geneditierung auf dem Weg zur Heilung und Prävention von Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Anwendungsbeispiele einer auf Vektortechnologie beruhenden Gentherapie benennen können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Erbgut auf dem OP-Tisch: Gentherapie und Geneditierung auf dem Weg zur Heilung und Prävention von Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Grundelemente der CRISPR-Cas9 Technik beschreiben, das Wirkprinzip erläutern und mögliche Anwendungsszenarios der CRISPR-Cas9 Technik für die Humanmedizin benennen können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Erbgut auf dem OP-Tisch: Gentherapie und Geneditierung auf dem Weg zur Heilung und Prävention von Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Beispiele für klassische virale Vektoren als Genfähren für die Gentherapie benennen und die Anforderungen an diese Vektoren in Grundzügen erläutern können. (kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Anatomische Grundlagen Blut und Immunsystem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die corpuskulären Bestandteile des Blutes benennen und ihre Funktion beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Anatomische Grundlagen Blut und Immunsystem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	den Unterschied zwischen primären und sekundären lymphatischen Organen definieren und lymphatische Organe entsprechend zuordnen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Anatomische Grundlagen Blut und Immunsystem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die topographische Lage der lymphatischen Organe Thymus, Milz, Tonsillen beschreiben und Beispiele für die Lage von MALT und Lymphknoten benennen können. (kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Anatomische Grundlagen Blut und Immunsystem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die charakteristischen Funktionen von Thymus, Milz, Tonsillen und Lymphknoten erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Physiologie der Erythrozyten: Erythropoiese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	Vorläuferzellen von Erythrozyten gegeneinander abgrenzen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Physiologie der Erythrozyten: Erythropoiese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Regulation der Erythropoiese durch Erythropoietin beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Physiologie der Erythrozyten: Erythropoiese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Folgen einer Höhenadaptation auf die Erythropoiese benennen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Anämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Prinzipien der ärztlichen Behandlung von Anämien benennen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Anämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Symptome der Anämie benennen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Anämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	klinische Zeichen der Anämie beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Glukose als einziges energielieferndes Substrat von roten Blutzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Besonderheit der erythrozytären Glykolyse (2,3-BPG-Weg) beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Glukose als einziges energielieferndes Substrat von roten Blutzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Struktur und Funktion des GLUT1 Transporters als wesentliches Element des erythrozytären Energiestoffwechsels beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Glukose als einziges energielieferndes Substrat von roten Blutzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	den oxidativen Pentosephosphatweg als Grundlage für das antioxidative Schutzsystem des Erythrozyten charakterisieren können.(kommentieren)
M08	MW 1	Vorlesung	Glukose als einziges energielieferndes Substrat von roten Blutzellen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die prinzipiellen Reaktionen von Glykolyse und oxidativem Pentosephosphatweg erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 1	Hämoglobin und Myoglobin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Farbänderungen des Hämoglobins in Abhängigkeit vom Liganden und deren Bedeutung in der Diagnostik (z. B. Pulsoximetrie) beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 1	Hämoglobin und Myoglobin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Begriffe 'Zentralatom', 'Koordinationszahl', 'Chelatligand' und 'Ligandenaustausch' erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 1	Hämoglobin und Myoglobin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Verlauf einer Sauerstoffbindungskurve darstellen und deren sigmoide Form in Bezug auf die tetramere Struktur des Hämoglobins erklären können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 1	Hämoglobin und Myoglobin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die koordinative Bindung (Komplexbindung) am Beispiel des Häms beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 2	Hämorheologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	mit Hilfe des Newtonschen Reibungsgesetzes darlegen können, welche Parameter die Reibungskraft innerhalb einer Flüssigkeit beeinflussen.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 2	Hämorheologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Unterschiede zwischen Newtonschen und Nicht–Newtonschen Flüssigkeiten am Beispiel von Blut und Blutplasma darlegen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 2	Hämorheologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Einfluss der im Hagen-Poiseuille-Gesetz angegebenen Parameter auf die Volumenstromstärke erklären können. (kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 2	Hämorheologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	den Fahraeus-Lindquist-Effekt erläutern und seine Bedeutung für die Mikrozirkulation darstellen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 2	Hämorheologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Verformbarkeit und Aggregationsverhalten der Erythrozyten erläutern und den Einfluss des Hämatokritwertes auf die Viskosität des Blutes darlegen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 3	Besonderheiten des Erythrozytenstoffwechsels als metabolische Grundlage für erythrozytenspezifische Funktionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Stoffwechselreaktionen zur Effektivierung des Atemgastransports (2,3-BPG-Bildung, Carboanhydrase, Methämoglobinreduktase) erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 3	Besonderheiten des Erythrozytenstoffwechsels als metabolische Grundlage für erythrozytenspezifische Funktionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Notwendigkeit eines effektiven antioxidativen Schutzsystems in Erythrozyten und beteiligte Stoffwechselreaktionen erklären können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 3	Besonderheiten des Erythrozytenstoffwechsels als metabolische Grundlage für erythrozytenspezifische Funktionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Prinzipien der Erythrozytenkonservierung beschreiben und die molekulare Wirkung der wesentlichen Bestandteile des SAGM Konservierungsmediums erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Erythrozytenindices	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	Erythrozytenparameter (Hb, Hkt, Erythrozytenzahl, MCH, MCV, MCHC) sowie ihre klinische Bedeutung einordnen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Erythrozytenindices	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	Erythrozytenparameter zur Abgrenzung verschiedener Ursachengruppen von Anämien (normochrom-normozytär versus hypochrom-mikrozytär versus makrozytär) interpretieren können.(kommentieren)

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