LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

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AZ-Kompetenzbereiche/Inhalte

"9. Kompetenzbereich E. Wissen weitergeben"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M06	MW 2	Seminar 4	Ärztliches Handeln im gesellschaftlichen Kontext: Die Arzt-Patienten-Beziehung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	Gründe für Non-Adhärenz bei Patient*innen darlegen können.(kommentieren)
M06	MW 2	Seminar 4	Ärztliches Handeln im gesellschaftlichen Kontext: Die Arzt-Patienten-Beziehung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Maßnahmen zur Sicherung der Adhärenz im Allgemeinen und bei chronischen Erkrankungen im Besonderen beschreiben können.(kommentieren)
M06	MW 2	KIT	Inter-/transkulturelle Kompetenzen in der ärztlichen Kommunikation	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : gestalten	ihr ärztliches Handeln so gestalten können, dass kulturelle, soziale und weltanschauliche Aspekte berücksichtigt werden.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	Wie konstruiere ich einen guten Fragebogen?	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	Aufbau eines Fragebogens unter Berücksichtigung der Regeln der Frageformulierung und der Beurteilereffekte anwenden können.(kommentieren)
M07	MW 1	Praktikum	Grundsätze guten wissenschaftlichen Arbeitens / Qualitätskontrolle im Labor	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich bewusst werden, in welchem Maße der wissenschaftliche Fortschritt von gegenseitigem Vertrauen und Kommunikation abhängig ist.(kommentieren)
M07	MW 2	Vorlesung	Loslegen können – Überblick über statistische Testverfahren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Begriffe „Punktschätzer“ und „Konfidenzintervall“ definieren können.(kommentieren)
M07	MW 2	Vorlesung	Menschliches Erleben und Verhalten im Experiment	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	besondere Schwierigkeiten bei der Untersuchung von menschlichem Erleben und Verhalten im experimentellen Setting erläutern können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Der 10-Minuten-Vortrag: Präsentation medizinisch-wissenschaftlicher Ergebnisse	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	Richtlinien zur Gestaltung von Tabellen und Abbildungen am Beispiel der American Medical Association (AMA) darlegen können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Der 10-Minuten-Vortrag: Präsentation medizinisch-wissenschaftlicher Ergebnisse	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einsetzen	wesentliche Strukturelemente eines wissenschaftlichen Kurzvortrags einsetzen können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Der 10-Minuten-Vortrag: Präsentation medizinisch-wissenschaftlicher Ergebnisse	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : präsentieren	einen wissenschaftlichen Kurzvortrag ansprechend präsentieren können.(kommentieren)
M07	MW 3	Vorlesung	Der 10-Minuten-Vortrag: Präsentation medizinisch-wissenschaftlicher Ergebnisse	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : gewinnen (Selbstsicherheit)	Sicherheit für die Durchführung eines medizinischen Vortrags gewinnen.(kommentieren)
M14	MW 1	Praktikum	Chemische, mikroskopische und mikrobiologische Urindiagnostik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : geben (Feedback)	einer gegebenen Person Anleitung geben können zur fachgerechten Beimpfung einer diagnostischen Tauchkultur mittels Mittelstrahlurin.(kommentieren)
M20	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit akutem Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	bei Patient*innen mit ausgewählten lokalen Erkrankungen (Tumorschmerz, postoperativer Schmerz, Rückenschmerz) einen Plan zur interdisziplinären medizinischen Betreuung, einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung (WHO-Stufenschema) erstellen und diskutieren können.(kommentieren)
M21	Prolog/ Epilog	Praktikum	Lehren lernen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	am Beispiel der Vermittlung von Basis-Reanimationsfertigkeiten das Prinzip der Lernerzentrierung für die Rolle des Lehrenden anwenden können.(kommentieren)
M21	Prolog/ Epilog	Praktikum	Lehren lernen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	die Techniken des verstärkenden und korrektiven Feedbacks bei der Anleitung von Laien (Studierende im ersten Modul des Modellstudiengangs) zur Herzdruckmassage anwenden können.(kommentieren)
M21	MW 1	Simulation 1	Notfall Kreislaufstillstand - Anleitung zum Basic Life Support	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	ungeübten Laien (Medizinstudierende im ersten Semester) den Ablauf des Basic Life Support nach der aktuellen Leitlinie demonstrieren können.(kommentieren)
M21	MW 1	Simulation 1	Notfall Kreislaufstillstand - Anleitung zum Basic Life Support	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : geben (Feedback)	den Basic Life Support von angeleiteten Laien (Medizinstudierende im ersten Semester) verfolgen und ihnen ein motivierendes und ggf. korrigierendes Feedback geben können.(kommentieren)
M22	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit Entwicklungsstörung der körperlichen Reifung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : präsentieren	die bei einer Patientin, einem Patienten im Kindes- und Jugendalter erhobenen Befunde in Anamnese und körperlicher Untersuchung strukturiert präsentieren sowie patienten-bezogen eine Arbeitsdiagnose und den Plan für die weitergehende Diagnostik berichten und diskutieren können.(kommentieren)
M22	MW 2	Seminar 4	Sexuelle Traumatisierung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : formulieren (z.B.eine Arbeitsdiagnose)	Fragen nach dem Hergang eines traumatischen Ereignisses sowie dessen körperlichen und psychischen Folgen formulieren können.(kommentieren)
M30	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit akuter Erkrankung des Nervensystems	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	die exemplarisch bei einer/m Patient*in mit einem akuten neurologischen Defizit erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.(kommentieren)
M30	MW 1	UaK 2:1	Patient*in mit akuter Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren	exemplarisch bei einer/m Patient*in mit einem akuten neurologischen Defizit einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen Behandlung diskutieren können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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