LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M38	MW 2	Vorlesung	Ärztliche Dokumentation: der gute Arztbrief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die für die Weiterbehandlung und Patientensicherheit besonders relevanten Inhalte und Angaben eines Entlassungsbriefes benennen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung	Ärztliche Dokumentation: der gute Arztbrief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die rechtlichen Grundlagen eines Arztbriefes (Dokumentationspflicht, Schweigepflicht, Einsichtspflicht, Aufbewahrungspflicht) darstellen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Ärztliche Dokumentation: der gute Arztbrief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die Aufgaben, den Aufbau und den Inhalt von Kurzarztbriefen, Entlassungsbriefen, Verlegungsbriefen und Epikrisen darlegen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Ärztliche Dokumentation: der gute Arztbrief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die für die Weiterbehandlung und Patientensicherheit besonders relevanten Inhalte und Angaben eines Entlassungsbriefes benennen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Ärztliche Dokumentation: der gute Arztbrief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die rechtlichen Grundlagen eines Arztbriefes (Dokumentationspflicht, Schweigepflicht, Einsichtspflicht, Aufbewahrungspflicht) darstellen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung	Was ist ein Notfall? Sozialmedizinische und psychologische Aspekte in der Notfallmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Maßnahmen zur Betreuung von Patient*innen mit psychischen Erkrankungen in der Notaufnahme erläutern können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung	Was ist ein Notfall? Sozialmedizinische und psychologische Aspekte in der Notfallmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	Möglichkeiten zur psychologischen Krisenintervention in der Notaufnahme aufzählen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung	Was ist ein Notfall? Sozialmedizinische und psychologische Aspekte in der Notfallmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Versorgungslücken und Schnittstellenprobleme zwischen dem ambulanten und dem Krankenhaussystem benennen können, die ein zunehmendes Patientenaufkommen in den Notaufnahmen zur Folge haben.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung	Was ist ein Notfall? Sozialmedizinische und psychologische Aspekte in der Notfallmedizin	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	den psychosozialen Hintergrund einer akut-medizinischen Symptomatik in der Notaufnahme reflektieren können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Was ist ein Notfall? Sozialmedizinische und psychologische Aspekte in der Notfallmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Maßnahmen zur Betreuung von Patient*innen mit psychischen Erkrankungen in der Notaufnahme erläutern können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Was ist ein Notfall? Sozialmedizinische und psychologische Aspekte in der Notfallmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	Möglichkeiten zur psychologischen Krisenintervention in der Notaufnahme aufzählen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Was ist ein Notfall? Sozialmedizinische und psychologische Aspekte in der Notfallmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Versorgungslücken und Schnittstellenprobleme zwischen dem ambulanten und dem Krankenhaussystem benennen können, die ein zunehmendes Patientenaufkommen in den Notaufnahmen zur Folge haben.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Was ist ein Notfall? Sozialmedizinische und psychologische Aspekte in der Notfallmedizin	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	den psychosozialen Hintergrund einer akut-medizinischen Symptomatik in der Notaufnahme reflektieren können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung	Entlassungsplanung von multimorbiden und versorgungsbedürftigen Patient*innen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	wesentliche Gesichtspunkte, die im Rahmen der Entlassung multimorbider bzw. psychosozial beeinträchtigter Patient*innen von Bedeutung sind, darlegen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Entlassungsplanung von multimorbiden und versorgungsbedürftigen Patient*innen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	wesentliche Gesichtspunkte, die im Rahmen der Entlassung multimorbider bzw. psychosozial beeinträchtigter Patient*innen von Bedeutung sind, darlegen können.(kommentieren)
M38	MW 2	eVorlesung	Patient*in mit „bretthartem Bauch“ – Differentialdiagnosen und Management des akuten Abdomens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Definition des akuten Abdomens benennen können.(kommentieren)
M38	MW 2	eVorlesung	Patient*in mit „bretthartem Bauch“ – Differentialdiagnosen und Management des akuten Abdomens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit akutem Abdomen ableiten können.(kommentieren)
M38	MW 2	eVorlesung	Patient*in mit „bretthartem Bauch“ – Differentialdiagnosen und Management des akuten Abdomens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis, Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung	Physikalische Therapie: Wann wird was verordnet?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	physikalische Therapiemaßnahmen, deren physikalische Wirkfaktoren und Anwendungsprinzipien beschreiben können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung	Physikalische Therapie: Wann wird was verordnet?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	befundabhängige Verordnungsfähigkeit sowie geeignete Kombinationsmöglichkeiten physikalischer Therapiemaßnahmen darstellen können.(kommentieren)
M38	MW 2	eVorlesung	Patient*in mit „bretthartem Bauch“ – Differentialdiagnosen und Management des akuten Abdomens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Definition des akuten Abdomens benennen können.(kommentieren)
M38	MW 2	eVorlesung	Patient*in mit „bretthartem Bauch“ – Differentialdiagnosen und Management des akuten Abdomens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patient*innen mit akutem Abdomen ableiten können.(kommentieren)
M38	MW 2	eVorlesung	Patient*in mit „bretthartem Bauch“ – Differentialdiagnosen und Management des akuten Abdomens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder (Cholezystitis, Appendizitis, Mesenterialischämie, Divertikulitis, Koliken), wenn sie zum akuten Abdomen führen, in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform, einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Physikalische Therapie: Wann wird was verordnet?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	physikalische Therapiemaßnahmen, deren physikalische Wirkfaktoren und Anwendungsprinzipien beschreiben können.(kommentieren)
M38	MW 2	Vorlesung (hybrid)	Physikalische Therapie: Wann wird was verordnet?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	befundabhängige Verordnungsfähigkeit sowie geeignete Kombinationsmöglichkeiten physikalischer Therapiemaßnahmen darstellen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 2	Anästhesiologie und Begleiterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	spezielle Risiken bei Patient*innen mit kardiovaskulären, pulmonalen, neurologischen oder endokrinologischen Erkrankungen in der perioperativen Phase unter Berücksichtigung von Alter und Geschlecht ableiten können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 2	Anästhesiologie und Begleiterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	den Einfluss der Begleiterkrankungen auf die Wahl des Anästhesieverfahrens beurteilen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 2	Anästhesiologie und Begleiterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	spezifische Maßnahmen (Monitoring) zur Optimierung der Patientensicherheit in Abhängigkeit von der Komorbidität beurteilen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 2	Anästhesiologie und Begleiterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	die Notwendigkeit einer postoperativen intensivmedizinischen Überwachung bei Patient*innen mit bestimmten Begleiterkrankungen beurteilen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 2	Anästhesiologie und Begleiterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	spezielle Risiken bei Patient*innen mit kardiovaskulären, pulmonalen, neurologischen oder endokrinologischen Erkrankungen in der perioperativen Phase unter Berücksichtigung von Alter und Geschlecht ableiten können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 2	Anästhesiologie und Begleiterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	den Einfluss der Begleiterkrankungen auf die Wahl des Anästhesieverfahrens beurteilen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 2	Anästhesiologie und Begleiterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	spezifische Maßnahmen (Monitoring) zur Optimierung der Patientensicherheit in Abhängigkeit von der Komorbidität beurteilen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 2	Anästhesiologie und Begleiterkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	die Notwendigkeit einer postoperativen intensivmedizinischen Überwachung bei Patient*innen mit bestimmten Begleiterkrankungen beurteilen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	Konzepte zur Versorgung chronisch Erkrankter an Fallbeispielen darlegen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Notwendigkeit von Koordination und interdisziplinärer Kooperation im Kontext der Langzeitbetreuung chronisch Erkrankter darlegen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Präventionsleistungen am Beispiel der Gesundheitsuntersuchungen („Check-Up 35“), Impfberatungen und Beratungen zur Darmkrebsfrüherkennung im Rahmen der hausärztlichen Sprechstunde darstellen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Besonderheiten, Möglichkeiten und Limitationen der Betreuung von Patient*innen im Hausbesuch reflektieren können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : sensibilisiert werden	für die Wahrnehmung der Patientensicht als Partnerin der Hausärztin und als Expert*in des eigenen Krank-Seins sensibilisiert werden.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	Konzepte zur Versorgung chronisch Erkrankter an Fallbeispielen darlegen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Notwendigkeit von Koordination und interdisziplinärer Kooperation im Kontext der Langzeitbetreuung chronisch Erkrankter darlegen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Präventionsleistungen am Beispiel der Gesundheitsuntersuchungen („Check-Up 35“), Impfberatungen und Beratungen zur Darmkrebsfrüherkennung im Rahmen der hausärztlichen Sprechstunde darstellen können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Besonderheiten, Möglichkeiten und Limitationen der Betreuung von Patient*innen im Hausbesuch reflektieren können.(kommentieren)
M38	MW 2	Seminar 3	Manövrieren durch die Gesundheitsversorgung: Langzeitbetreuung durch Hausärzte und Hausärztinnen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : sensibilisiert werden	für die Wahrnehmung der Patientensicht als Partnerin der Hausärztin und als Expert*in des eigenen Krank-Seins sensibilisiert werden.(kommentieren)
M38	MW 2	UaK 2:1	Die postoperative Visite	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	auf postoperative Komplikationen bezogene anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen nach elektiver Operation pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M38	MW 2	UaK 2:1	Die postoperative Visite	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	auf Grundlage der Ergebnisse von postoperativer Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen nach elektiver Operation eine Risikoeinschätzung mit Benennung der Behandlungsnotwendigkeit und -dringlichkeit herleiten und formulieren können. (kommentieren)
M38	MW 2	UaK 2:1	Die postoperative Visite	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : planen	auf Grundlage der Risikoeinschätzung und des Schweregrads der Komplikationen eine weiterführende postoperative Diagnostik von Patient*innen nach elektiver Operation herleiten und planen können.(kommentieren)
M38	MW 2	UaK 2:1	Die postoperative Visite	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen nach elektiver Operation eine auf postoperative Komplikationen fokussierte strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M38	MW 2	UaK 2:1	Die postoperative Visite	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	die Anwendung eines Pulsoxymeters im Aufwachraum/PACU demonstrieren sowie die Messwerte einschliesslich der Fehlerquellen (Shivering, mangelhafte periphere Durchblutung) demonstrieren können.(kommentieren)
M38	MW 2	UaK 2:1	Die postoperative Visite	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bestimmen (z.B. Atemfrequenz)	die Entlassungsfähigkeit von Patient*innen aus dem Aufwachraum/PACU auf die periphere Station anhand klinischer Kriterien bestimmen können (PARS Score).(kommentieren)
M38	MW 2	UaK 2:1	Die postoperative Visite	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	auf postoperative Komplikationen bezogene anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen nach elektiver Operation pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)

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