LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M38	Notfallmedizin	Bewusstsein	Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	anhand eines typischen klinischen Falls die der Bewusstseinsstörung zugrunde liegende Ursache herleiten und ein therapeutisches Konzept zur Erstbehandlung ableiten können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Bewusstsein	Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	wichtigste Ursachen für Bewusstseinsstörungen sowie die Kriterien zur Beurteilung der Tiefe der Bewusstlosigkeit, die jeweiligen diagnostischen Möglichkeiten und die Therapieoptionen in der Notfallsituation beschreiben können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Bewusstsein	Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Symptome häufiger Vergiftungen (Opioide, Benzodiazepine, Amphetamin, Paracetamol, Pilze, Alkylphosphate, GHB) beschreiben und die entsprechenden Therapien einschließlich Antidoten zuordnen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Bewusstsein	Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Symptome und Folgen einer Alkoholintoxikation bei chronischem Abusus bzw. fehlendem chronischen Abusus in der Vorgeschichte beschreiben und die entsprechende Therapie ableiten können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Bewusstsein	Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	im Notfall die Akutversorgung von Bewusstseinsstörungen im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie unter Zuhilfenahme allen notwendigen Equipments (einschließlich Sauerstoff, Medikation, Atemwegssicherung) am Modell durchführen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Dyspnoe	Dyspnoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	wichtige Differentialdiagnosen akuter Dyspnoe bei Erwachsenen (z.B. Asthma bronchiale, Linksherzversagen, Lungenarterienembolie, Aspiration, Anaphylaxie) einschließlich der pathophysiologischen Ursachen sowie der entsprechenden Therapien beschreiben können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Dyspnoe	Dyspnoe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	anhand eines klinischen Falls die der Dyspnoe zugrunde liegende Diagnose herleiten und ein therapeutisches Konzept zur Erstbehandlung erstellen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Dyspnoe	Dyspnoe	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	im Notfall die Akutversorgung bei Dyspnoe im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie unter Zuhilfenahme alles notwendigen Equipments (einschliesslich Sauerstoff, Medikation, Atemwegssicherung) durchführen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Brustschmerz I	Tachykarde Herzrhythmusstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	die pathophysiologischen Hintergründe verschiedener tachykarder Herzhythmusstörungen sowie ihre Einteilung in stabile und instabile Rhythmusstörungen einschließlich der hieraus resultierenden Therapien erläutern und diese von einer Sinustachykardie abgrenzen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Brustschmerz I	Tachykarde Herzrhythmusstörungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	anhand eines klinischen Falls die einer Tachykardie zugrunde liegende Diagnose herleiten und ein therapeutisches Konzept zur Erstbehandlung erstellen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Brustschmerz I	Tachykarde Herzrhythmusstörungen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	im Notfall die Akutversorgung bei tachykarden Herzrhythmusstörungen im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie unter Zuhilfenahme allen notwendigen Equipments (einschliesslich Sauerstoff, Medikation, Defibrillator) durchführen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Brustschmerz II	Bradykarde Herzrhythmusstörungen und kardiale Ischämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die pathophysiologischen Hintergründe verschiedener bradykarder Herzhythmusstörungen einschließlich der hieraus resultierenden Therapien beschreiben können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Brustschmerz II	Bradykarde Herzrhythmusstörungen und kardiale Ischämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	anhand eines klinischen Falls die der Bradykardie zugrunde liegende Diagnose herleiten und ein therapeutisches Konzept zur Erstbehandlung erstellen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Brustschmerz II	Bradykarde Herzrhythmusstörungen und kardiale Ischämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : planen	bereits in der Akutphase der Behandlung die weitere Notfalldiagnostik und -therapie bei Brustschmerz aufgrund kardialer Ischämie planen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Brustschmerz II	Bradykarde Herzrhythmusstörungen und kardiale Ischämie	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	im Notfall die Akutversorgung bei bradykarden Herzrhythmusstörungen im Kontext der zugrundeliegenden Pathophysiologie unter Zuhilfenahme allen notwendigen Equipments (einschliesslich Sauerstoff, Medikation, externer Pacer) durchführen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Brustschmerz II	Bradykarde Herzrhythmusstörungen und kardiale Ischämie	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	im Notfall die Akutversorgung bei kardialer Ischämie im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie unter Zuhilfenahme allen notwendigen Equipments (einschliesslich Medikation) durchführen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Gynäkologische Notfälle	Notfälle in Schwangerschaft und Geburt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen (kritisch)	den Zustand einer Schwangeren oder Wöchnerin aufgrund der erhobenen Befunde beurteilen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Gynäkologische Notfälle	Notfälle in Schwangerschaft und Geburt	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	Schwangere und Wöchnerinnen mittels ABCDE-Schema untersuchen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Gynäkologische Notfälle	Notfälle in Schwangerschaft und Geburt	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Schwangeren und Wöchnerinnen im Notfall überbrückende Therapiemaßnahmen bis zur Übergabe an die weiterbehandelnden Spezialisten durchführen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Gynäkologische Notfälle	Notfälle in Schwangerschaft und Geburt	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	die bei einer Schwangeren oder Wöchnerin erhobenen Befunde und eingeleitetenTherapiemaßnahmen an die weiterbehandelnden Kräfte standardisiert übergeben können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	NF Säuglinge	Notfälle bei Neugeborenen und Säuglingen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen (kritisch)	den Zustand pädiatrischer Patient*innen auf der Basis der mittels ABCDE-Schema und pädiatrischem Untersuchungsdreieck erhobenen Befunde evaluieren können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	NF Säuglinge	Notfälle bei Neugeborenen und Säuglingen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	pädiatrische Patient*innen mittels pädiatrischem Untersuchungsdreieck (pediatric assessment triangle) und ABCDE-Schema untersuchen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	NF Säuglinge	Notfälle bei Neugeborenen und Säuglingen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	geeignete Notfallmaßnahmen zur Therapie kritisch kranker Kinder überbrückend einleiten können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	NF Säuglinge	Notfälle bei Neugeborenen und Säuglingen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : berichten (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	die erhobenen Befunde und durchgeführten Maßnahmen bei pädiatrischen Notfallpatient*innen in einer standardisierten Übergabe (SBAR) an die weiterbehandelnden Kräfte berichten können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Trauma	Trauma	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das präklinische Management polytraumatisierter oder anderer schwer verletzter Patient*innen mit und ohne Bewusstseinsstörungen unter Berücksichtigung aller technischen Hilfsmittel und möglicher Komplikationen beschreiben sowie die Risken verschiedener Verletzungsmuster benennen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Trauma	Trauma	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	anhand des Unfallhergangs, des Verletzungsmusters und der erhobenen Befunde das Ausmaß der Verletzung einschätzen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Trauma	Trauma	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	anhand eines klinischen Falls ein therapeutisches Konzept zur präklinischen Versorgung von traumatisierten Patient*innen erstellen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Trauma	Trauma	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : priorisieren	im Falle mehrerer verletzter Personen die Behandlung der Patient*innen im Rahmen der präklinischen Versorgung priorisieren können ("Triage").(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Trauma	Trauma	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	im Notfall die präklinische Akutversorgung von Traumapatient*innen im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie unter Zuhilfenahme allen notwendigen Equipments (einschliesslich Sauerstoff, Medikation, Lagerungs- und Rettungsmittel, Atemwegssicherung) am Modell durchführen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	NTS	NTS / Kommunikation in Notfallsituationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	bei unterschiedlichsten Notfallsituationen mit entsprechender Leitsymptomatik (z.B. Kreislaufstillstand, Dyspnoe, Brustschmerz, Bewusstseinsstörung, Trauma) mithilfe des Untersuchungsbefundes im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie eine Arbeitsdiagnose ableiten und die Schwere der Erkrankung/ der Verletzung einschätzen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	NTS	NTS / Kommunikation in Notfallsituationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	anhand eines klinischen Falls die der Notfallsituation zugrunde liegende Diagnose herleiten und ein therapeutisches Konzept zur Erstbehandlung erstellen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	NTS	NTS / Kommunikation in Notfallsituationen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei unterschiedlichsten Notfallsituationen mit entsprechender Leitsymptomatik (z.B. Kreislaufstillstand, Dyspnoe, Brustschmerz, Bewusstseinsstörung, Trauma) die Akutversorgung im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie unter Zuhilfenahme allen notwendigen Equipments am Modell durchführen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	CRM	Crew Resource Management (CRM)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Definition Crew Ressource Management (CRM) erklären können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	CRM	Crew Resource Management (CRM)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : bewerten	den Einfluss von CRM auf die Teamleistung bewerten können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	CRM	Crew Resource Management (CRM)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	den Begriff Human Factors einordnen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	CRM	Crew Resource Management (CRM)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	die Bedeutung der Kommunikation für das CRM einordnen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	CRM	Crew Resource Management (CRM)	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	die 15 CRM Leitsätze anwenden können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	CRM	Crew Resource Management (CRM)	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	im Notfall während der Akutversorgung eines Patienten oder einer Patientin, die CRM Leitsätze als Teammitglied sicher anwenden können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	CRM	Crew Resource Management (CRM)	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anleiten	als Teamleader eine Gruppe im Sinne des CRM anleiten können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	CRM	Crew Resource Management (CRM)	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : gewinnen (Selbstsicherheit)	sich imstande fühlen, die Ressourcen im Team bei Konfrontation mit lebensbedrohlichen Notfällen zu erkennen und einzusetzen.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Skills Assessment	Skills Assessment	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	bei unterschiedlichsten Notfallsituationen mit entsprechender Leitsymptomatik (z.B. Kreislaufstillstand, Dyspnoe, Brustschmerz, Bewusstseinsstörung, Trauma) mithilfe des Untersuchungsbefundes im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie eine Arbeitsdiagnose ableiten und die Schwere der Erkrankung/ der Verletzung einschätzen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Skills Assessment	Skills Assessment	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	anhand eines klinischen Falls die der Notfallsituation zugrunde liegende Diagnose herleiten und ein therapeutisches Konzept zur Erstbehandlung erstellen können.(kommentieren)
M38	Notfallmedizin	Skills Assessment	Skills Assessment	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei unterschiedlichsten Notfallsituationen mit entsprechender Leitsymptomatik (z.B. Kreislaufstillstand, Dyspnoe, Brustschmerz, Bewusstseinsstörung, Trauma) die Akutversorgung im Kontext der zugrunde liegenden Pathophysiologie unter Zuhilfenahme allen notwendigen Equipments am Modell durchführen können.(kommentieren)
M38	Allgemeinmedizin	Blockpraktikum	Blockpraktikum Allgemeinmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : differenzieren	im Rahmen von häufigen akuten Beratungsanlässen und unspezifischen Beschwerden in der Hausarztpraxis die Entscheidungsfindung zwischen einem aktiv und bewusst durchgeführten abwartendem Offenhalten und der akuten Handlungsnotwendigkeit zur Abwendung eines gefährlichen Verlaufs differenzieren können.(kommentieren)
M38	Allgemeinmedizin	Blockpraktikum	Blockpraktikum Allgemeinmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Problemkreise Polypharmakotherapie und Adhärenz im Kontext von hausärztlicher, rationaler Arzneimitteltherapie erläutern können.(kommentieren)
M38	Allgemeinmedizin	Blockpraktikum	Blockpraktikum Allgemeinmedizin	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	am Beispiel von Patient*innen mit Diabetes mellitus, koronarer Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Asthma oder COPD Konzepte zur Versorgung chronisch Erkrankter, einschließlich Selbstmanagement, interdisziplinäre Zusammenarbeit sowie gemeinsame Festlegung von erreichbaren Zielen anwenden können.(kommentieren)
M38	Allgemeinmedizin	Blockpraktikum	Blockpraktikum Allgemeinmedizin	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	am Beispiel der Gesundheitsuntersuchungen („Check-Up 35“), Impfberatungen und Beratungen zur Darmkrebsfrüherkennung Präventionsleistungen im Rahmen der hausärztlichen Sprechstunde durchführen können.(kommentieren)
M38	Allgemeinmedizin	Blockpraktikum	Blockpraktikum Allgemeinmedizin	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei geriatrischen Patient*innen Untersuchungen von Funktions- und Fähigkeitsstörungen, der Sturzgefahr und der Hirnleistung mittels standardisierter Testverfahren durchführen können.(kommentieren)
M38	Allgemeinmedizin	Blockpraktikum	Blockpraktikum Allgemeinmedizin	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : erfahren	die Besonderheit der Betreuung von Patient*innen im Hausbesuch erfahren.(kommentieren)
M38	Allgemeinmedizin	Blockpraktikum	Blockpraktikum Allgemeinmedizin	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die im Rahmen der begrenzten personellen und budgetären Ressourcen in einer allgemeinmedizinischen Praxis notwendige Priorisierung von Aufgaben und Tätigkeiten reflektieren können.(kommentieren)

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