LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M31	MW 2	eVorlesung	Diagnostik bei Demenzen: Neuropathologie und Bildgebung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	wesentliche makroskopische und histopathologische Befunde bei 'Alzheimer-Erkrankung', 'Frontotemporalen Demenzen', 'Lewy-Körperchen-Demenz' und 'vaskulärer Demenz' darstellen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Differentialdiagnose Delir	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	mögliche Symptome im Rahmen eines Delirs benennen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Differentialdiagnose Delir	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	mögliche Ursachen und therapeutische Optionen in der Behandlung eines Delirs benennen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Differentialdiagnose Delir	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	das Risiko einschätzen können, ein Delir iatrogen zu induzieren.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Differentialdiagnose Delir	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	mögliche Symptome im Rahmen eines Delirs benennen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Differentialdiagnose Delir	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	mögliche Ursachen und therapeutische Optionen in der Behandlung eines Delirs benennen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Differentialdiagnose Delir	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	das Risiko einschätzen können, ein Delir iatrogen zu induzieren.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Neuropsychologische Testung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	die klinische Anwendung neuropsychologischer Untersuchungen, insbesondere den ergänzenden Nutzen und die Grenzen der Testverfahren, bei der Diagnostik von neurologischen und psychischen Erkrankungen erläutern und einordnen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Neuropsychologische Testung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die unterschiedlichen kognitiven Domänen 'Sprache', 'Aufmerksamkeit', 'Exekutivfunktionen', 'Gedächtnis', 'räumliche Funktionen' und 'Intelligenz' erläutern können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Neuropsychologische Testung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : auseinandersetzen (mit etwas)	sich mit der konkreten Durchführung neuropsychologischer Tests anhand der Testbeispiele auseinandersetzen.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Neuropsychologische Testung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	die klinische Anwendung neuropsychologischer Untersuchungen, insbesondere den ergänzenden Nutzen und die Grenzen der Testverfahren, bei der Diagnostik von neurologischen und psychischen Erkrankungen erläutern und einordnen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Neuropsychologische Testung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die unterschiedlichen kognitiven Domänen 'Sprache', 'Aufmerksamkeit', 'Exekutivfunktionen', 'Gedächtnis', 'räumliche Funktionen' und 'Intelligenz' erläutern können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Neuropsychologische Testung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : auseinandersetzen (mit etwas)	sich mit der konkreten Durchführung neuropsychologischer Tests anhand der Testbeispiele auseinandersetzen.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Kognition - mentale Repräsentation und Informationsverarbeitung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	anhand von ausgewählten Experimenten zur visuellen Wahrnehmungstäuschung Erklärungsansätze der Objektwahrnehmung beschreiben können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Kognition - mentale Repräsentation und Informationsverarbeitung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	beispielhaft einfache, klinisch relevante Untersuchungen zur Erkennung von Wahrnehmungsstörungen durchführen können. (kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Kognition - mentale Repräsentation und Informationsverarbeitung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	anhand von ausgewählten Experimenten zur visuellen Wahrnehmungstäuschung Erklärungsansätze der Objektwahrnehmung beschreiben können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Kognition - mentale Repräsentation und Informationsverarbeitung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	beispielhaft einfache, klinisch relevante Untersuchungen zur Erkennung von Wahrnehmungsstörungen durchführen können. (kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Autismusspektrumstörung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	das Krankheitsbild 'Autismus' einschließlich differentialdiagnostischer Überlegungen darlegen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Autismusspektrumstörung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	den gesellschaftlichen Umgang mit dem Begriff 'Autismus' kritisch reflektieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Autismusspektrumstörung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	den Einfluss der unmittelbaren Bezugspersonen auf den Verlauf von Autismusspektrumstörungen reflektieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Autismusspektrumstörung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	das Krankheitsbild 'Autismus' einschließlich differentialdiagnostischer Überlegungen darlegen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Autismusspektrumstörung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	den gesellschaftlichen Umgang mit dem Begriff 'Autismus' kritisch reflektieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Autismusspektrumstörung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	den Einfluss der unmittelbaren Bezugspersonen auf den Verlauf von Autismusspektrumstörungen reflektieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	Seminar 3	Biologische Grundlagen und alternative Hypothesen der Schizophrenie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Transmittersysteme, die zur Symptomatik der Schizophrenie beitragen können, benennen können.(kommentieren)
M31	MW 2	Seminar 3	Biologische Grundlagen und alternative Hypothesen der Schizophrenie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	ausgewählte pharmakologische Therapieansätze der Schizophrenie auf dem Hintergrund biologischer Hypothesen erläutern können.(kommentieren)
M31	MW 2	Seminar 3	Biologische Grundlagen und alternative Hypothesen der Schizophrenie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die für Kernsymptome psychotischen Erlebens relevanten Hirnregionen und deren Funktion in Bezug auf Positiv- und Negativsymptomatik benennen können (z. B. Frontaler Kortex und Ventrales Striatum).(kommentieren)
M31	MW 2	Seminar 3	Biologische Grundlagen und alternative Hypothesen der Schizophrenie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Transmittersysteme, die zur Symptomatik der Schizophrenie beitragen können, benennen können.(kommentieren)
M31	MW 2	Seminar 3	Biologische Grundlagen und alternative Hypothesen der Schizophrenie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	ausgewählte pharmakologische Therapieansätze der Schizophrenie auf dem Hintergrund biologischer Hypothesen erläutern können.(kommentieren)
M31	MW 2	Seminar 3	Biologische Grundlagen und alternative Hypothesen der Schizophrenie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die für Kernsymptome psychotischen Erlebens relevanten Hirnregionen und deren Funktion in Bezug auf Positiv- und Negativsymptomatik benennen können (z. B. Frontaler Kortex und Ventrales Striatum).(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit kognitiver Störung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	die exemplarisch bei einer/m Patient*in mit kognitiver Störung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	exemplarisch bei einer/m Patient*in mit kognitiver Störung einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen und diskutieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	persönliche interaktionelle Phänomene im Kontakt mit psychisch Kranken reflektieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit kognitiver Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : abschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patient*innen mit kognitiver Störung abschätzen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : formulieren	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit kognitiver Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose formulieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : herleiten	auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patient*innen mit kognitiver Störung herleiten und planen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bewerten	bei Patient*innen mit kognitiver Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : darlegen	bei Patient*innen mit kognitiver Störung allgemeine und spezifische Behandlungskonzepte darlegen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einschätzen	Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei Patient*innen mit kognitiver Störung einschätzen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bewerten	bei Patient*innen mit kognitiver Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : darlegen	bei Patient*innen mit kognitiver Störung allgemeine und spezifische Behandlungskonzepte darlegen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit kognitiver Störung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	die exemplarisch bei einer/m Patient*in mit kognitiver Störung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, den Weg von Verdachts- zur Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	exemplarisch bei einer/m Patient*in mit kognitiver Störung einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen Behandlung anfertigen und diskutieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	persönliche interaktionelle Phänomene im Kontakt mit psychisch Kranken reflektieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit kognitiver Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : abschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patient*innen mit kognitiver Störung abschätzen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : formulieren	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit kognitiver Störung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose formulieren können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : herleiten	auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patient*innen mit kognitiver Störung herleiten und planen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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