LLP - Lernziel-Übersicht - Prolog/Epilog, M26, 7.FS, SoSe2023, MSM2

Lernziel-Übersicht Prolog/Epilog, M26, 7.FS, SoSe2023, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Wie viel Darm braucht der Mensch? Pathophysiologie des Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Ursachen benennen können, die zur Entstehung eines Kurzdarmsyndroms führen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Wie viel Darm braucht der Mensch? Pathophysiologie des Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	pathophysiologische Mechanismen beim Kurzdarmsyndrom und die daraus resultierenden klinischen Erscheinungen erläutern können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Wie viel Darm braucht der Mensch? Pathophysiologie des Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Aussage wichtiger Laborwerte und Funktionstests (wie z.B. hyperchrome makrozytäre Anämie bei Vitamin B12 Mangel und Schilling Test) auf dem Boden der Pathophysiologie erklären können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Wie viel Darm braucht der Mensch? Pathophysiologie des Kurzdarmsyndroms (Innere Propädeutik)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	erläutern können, welche Darmabschnitte bei Verlust kompensiert werden können oder, wenn dies nicht oder nur teilweise möglich ist, welche therapeutischen Maßnahmen sich daraus ergeben.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Konzepte und Entwicklung viszeralchirurgischer Techniken zur Therapie von erkrankten Organen im Bauchraum am Beispiel der Appendektomie und Nephrektomie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel der Appendektomie die Vor- und Nachteile der konventionellen gegenüber der minimal invasiven Chirurgie beschreiben können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Konzepte und Entwicklung viszeralchirurgischer Techniken zur Therapie von erkrankten Organen im Bauchraum am Beispiel der Appendektomie und Nephrektomie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Entwicklung der chirurgischen Indikationen, Techniken und Möglichkeiten bei der operativen Behandlung der Appendizitis sowie bei der Nephrektomie darstellen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Take-Off bis zur sicheren Landung - Der Ablauf einer Anästhesie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	wichtige Sicherheitsmaßnahmen vor einer Narkoseeinleitung auflisten und begründen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Take-Off bis zur sicheren Landung - Der Ablauf einer Anästhesie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : planen	den grundsätzlichen Ablauf einer Allgemeinanästhesie unter Berücksichtigung der dabei möglichen Komplikationen planen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Take-Off bis zur sicheren Landung - Der Ablauf einer Anästhesie	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Ängste der Patient*innen bezüglich Allgemeinanästhesien reflektieren können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Allgemein- oder Regionalanästhesie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die drei prinzipiellen Wirkkomponenten einer Allgemeinanästhesie und die zugehörigen Substanzklassen sowie deren hämodynamische Nebenwirkungen erläutern können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Allgemein- oder Regionalanästhesie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die anatomischen Strukturen bei der Passage des Zwischenwirbelraums im Rahmen der Anlage einer Spinalanästhesie und einer Periduralanästhesie beschreiben können. (kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Allgemein- oder Regionalanästhesie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die verschiedenen Qualitäten der Nervenleitung in Reihenfolge und Geschwindigkeit ihres Ausfallens im Verlauf einer Spinal- und Epiduralanästhesie erläutern können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Prolog	Allgemein- oder Regionalanästhesie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel von Patient*innen mit Erkrankungen wie schwerer Herzinsuffizienz, COPD oder hämorrhagischer Diathese die Vorteile einer Regionalanästhesie im Vergleich zu den relativen Kontraindikationen einer Allgemeinanästhesie erläutern können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Diagnostik und Therapie akuter abdomineller Beschwerden	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	akute abdominelle Schmerzen nach der Lokalisation typischen Ursachen zuordnen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Diagnostik und Therapie akuter abdomineller Beschwerden	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	typische Begleitsymptome bei Patient*innen mit akuten abdominellen Beschwerden benennen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Diagnostik und Therapie akuter abdomineller Beschwerden	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	einen zielgerichteten Diagnostikplan bei Patient*innen mit akuten abdominellen Beschwerden erstellen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Patientenvorstellung Prolog	Diagnostik und Therapie akuter abdomineller Beschwerden	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : planen	in Abhängigkeit von der Ursache einen Behandlungsplan für Patient*innen mit akuten abdominellen Beschwerden planen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Leitsymptom zur Operation - chirurgisches perioperatives Management und Komplikationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wichtigsten chirurgischen Grundprinzipien der präoperativen Vorbereitung (Risikoabklärung, Patienteninformation, Nüchternheit, Darmvorbereitung, Prämedikation, Antikoagulation) beschreiben können. (kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Leitsymptom zur Operation - chirurgisches perioperatives Management und Komplikationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	grundlegende Prinzipien des postoperativen Managements (Mobilisation, Ernährung) benennen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Leitsymptom zur Operation - chirurgisches perioperatives Management und Komplikationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die wichtigsten postoperativen Komplikationen (Blutung, Infektion, Leckage, Narbenhernie, Verwachsungen) erklären können. (kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Leitsymptom zur Operation - chirurgisches perioperatives Management und Komplikationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen beim Auftreten einer Komplikation benennen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Niereninsuffizienz aus Sicht der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Diagnostik und Therapie des prärenalen Nierenversagens beschreiben können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Niereninsuffizienz aus Sicht der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die aus der Sicht klinisch tätiger Ärzt*innen wichtigsten nephrotoxischen Medikamente benennen können. (kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Niereninsuffizienz aus Sicht der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	Diagnostik und Therapie einer membranösen Glomerulonephritis darlegen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Prolog	Niereninsuffizienz aus Sicht der klinisch tätigen Ärzte und Ärztinnen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Behandlung eines postrenalen Nierenversagens bei älteren Patient*innen mit bilateraler Hydronephrose ableiten können. (kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	OP-Video: Gastrektomie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : wiedergeben	die operativen Schritte der Gastrektomie wiedergeben können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	OP-Video: Gastrektomie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	intra- und postoperative Risiken der Gastrektomie beschreiben können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	OP-Video: Gastrektomie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : überblicken	die Grundzüge der postoperativen Nachbehandlung überblicken.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Einzige kurative Therapieoption bei terminaler Leber- und Niereninsuffizienz: Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	grundlegende Indikationen und Ausschlusskriterien zur Leber- und Nierentransplantation benennen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Einzige kurative Therapieoption bei terminaler Leber- und Niereninsuffizienz: Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Ablauf zur Evaluation und Anmeldung von Patient*innen, für die eine Nieren- oder Lebertransplantation potentiell erwogen wird, beschreiben können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Einzige kurative Therapieoption bei terminaler Leber- und Niereninsuffizienz: Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Begriffe "heterotope" und "orthotope" Transplantation sowie "Lebendspendetransplantation" erklären können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Einzige kurative Therapieoption bei terminaler Leber- und Niereninsuffizienz: Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	häufige Komplikationen während und nach Organtransplantation und grundlegende diagnostische und therapeutische Maßnahmen erläutern können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Einzige kurative Therapieoption bei terminaler Leber- und Niereninsuffizienz: Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das Prinzip der Immunsuppression nach Nieren- oder Lebertransplantation in Grundzügen beschreiben können (Wirkstoffklassen, Stufentherapie und Dauer).(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Vorlesung Epilog	Einzige kurative Therapieoption bei terminaler Leber- und Niereninsuffizienz: Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	verschiedene Allokationsmodelle und deren ethische und gesellschaftliche Konsequenz benennen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Nieren- und Leberersatzverfahren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die mechanistischen Grundlagen der unterschiedlichen Nieren- und Leberersatzverfahren (Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System) erklären können. (kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Nieren- und Leberersatzverfahren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : nennen	die Indikationen zur Einleitung eines Ersatzverfahrens (Hämodialyse, Hämofiltration, Peritonealdialyse, Molecular Adsorbent Recirculation System) nennen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Nieren- und Leberersatzverfahren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	typische Komplikationen der einzelnen Verfahren benennen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Nieren- und Leberersatzverfahren	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich der lebenspraktischen und gesundheitsökonomischen Bedeutung einer chronischen Ersatztherapie bewusst werden.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Paperwork - Erarbeitung medizinischer Probleme mit relevanten Studien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	den Grad der Evidenz einer Studie einordnen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Paperwork - Erarbeitung medizinischer Probleme mit relevanten Studien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Rolle von verfügbaren Leitlinien für die Erarbeitung medizinischer Probleme erklären können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Paperwork - Erarbeitung medizinischer Probleme mit relevanten Studien	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einsetzen	evidenzbasierte Literatur einsetzen können, um am Beispiel der Leitthemen der akuten, chronischen und primär schmerzlosen Erkrankungen des Abdomens medizinische Probleme zu erarbeiten.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	bl-Vorlesung Epilog	Paperwork - Erarbeitung medizinischer Probleme mit relevanten Studien	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : entwickeln (z.B. Gefühl)	Motivation, medizinisches Wissen durch Analyse von wissenschaftlicher Literatur zu reflektieren, entwickeln.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	eVorlesung Epilog	Nierenersatzverfahren: Dialyse und Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die verschiedenen Arten der Nierenersatztherapie kennen und die Wertigkeiten in Abhängigkeit von verschiedenen Komorbiditäten und auch Vorerkrankungen darlegen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	eVorlesung Epilog	Nierenersatzverfahren: Dialyse und Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Probleme der einzelnen Therapie-Möglichkeiten beschreiben können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	eVorlesung Epilog	Nierenersatzverfahren: Dialyse und Transplantation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Indikation für eine notwendige Nierenersatztherapie ableiten können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Seminar 1	Embryologie der Bauchorgane - Defekte und ihre chirurgische Behandlung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	anhand der Embryologie des Gastrointestinaltraktes die Entstehung typischer angeborener Fehlbildungen wie Omphalozele, Laparoschisis (Gastroschisis), Malrotationen (Volvulus), Morbus Hirschsprung, GI-relevante Atresien, Pancreas anulare und Beckennieren erläutern können. (kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	Seminar 1	Embryologie der Bauchorgane - Defekte und ihre chirurgische Behandlung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	typische Fehlbildungen wie Ösophagusatresie, Duodenalatresie, Pancreas anulare, Volvulus, M. Hirschsprung und Omphalozele sowie Laparoschisis (Gastroschisis) in Grundzügen hinsichtlich Dringlichkeit einordnen sowie Art der Diagnostik und Therapiestrategie beschreiben können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit Niereninsuffizienz	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit Niereninsuffizienz eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit Niereninsuffizienz	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : formulieren	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit Niereninsuffizienz eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten und formulieren können.(kommentieren)
M26	Prolog/Epilog	UaK 2:1	Patient*in mit Niereninsuffizienz	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : abschätzen	auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Laborbefunden (mit Fokus auf den Retentionsparametern liegen: Kreatinin, Harnstoff, Elektrolyte, Blutgase) den Schweregrad der Erkrankung von Patient*innen mit Niereninsuffizienz abschätzen können.(kommentieren)

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