LLP - Lernziel-Übersicht - M05, 2.FS, SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht M05, 2.FS, SoSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M05	MW 3	Seminar 2	Ultraschall - von der Welle zum Bild	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	erläutern können, wie Ultraschallwellen in den Körper gelangen und wie sie sich in den verschiedenen Geweben ausbreiten (Reflexion, Streuung, Absorption, Impedanz).(kommentieren)
M05	MW 3	Seminar 2	Ultraschall - von der Welle zum Bild	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Zusammenhang zwischen Frequenz, Eindringtiefe und örtlicher Auflösung eines Sonogramms erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 3	Seminar 3	Physiologische und pathophysiologische Umbauvorgänge in der Mamma: Was ist ein Knoten in der Brust?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den makroskopischen und histologischen Aufbau der Brustdrüse beschreiben können.(kommentieren)
M05	MW 3	Seminar 3	Physiologische und pathophysiologische Umbauvorgänge in der Mamma: Was ist ein Knoten in der Brust?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Terminalduktus-Lobulus-Einheit (TDLE) als Funktionseinheit der Mamma beschreiben können.(kommentieren)
M05	MW 3	Seminar 3	Physiologische und pathophysiologische Umbauvorgänge in der Mamma: Was ist ein Knoten in der Brust?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	laktierende und nicht laktierende Mamma in ihren strukturellen und funktionellen Unterschieden beschreiben können.(kommentieren)
M05	MW 3	Seminar 3	Physiologische und pathophysiologische Umbauvorgänge in der Mamma: Was ist ein Knoten in der Brust?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Sekretionsmechanismen der Milchbestandteile erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 3	Seminar 3	Physiologische und pathophysiologische Umbauvorgänge in der Mamma: Was ist ein Knoten in der Brust?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel der Brustdrüse Hyperplasie, Metaplasie, Dysplasie als Grundbegriffe zu epithelialen Umbauvorgängen erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 3	Seminar 3	Physiologische und pathophysiologische Umbauvorgänge in der Mamma: Was ist ein Knoten in der Brust?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	am Beispiel der Brustdrüse die Bedeutung von Hormonrezeptoren und Onkogenen (HER-2neu) einordnen können – auch als Grundlage für neue therapeutische Ansätze.(kommentieren)
M05	MW 3	Praktikum	Meiose und Keimzellbildung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : identifizieren	die Phasen der Meiose im lichtmikroskopischen Präparat / auf einer Abbildung identifizieren können.(kommentieren)
M05	MW 3	Praktikum	Meiose und Keimzellbildung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Auswirkungen von Chromosomenanomalien, wie Translokationen oder Inversionen, auf den Ablauf der Meiose erläutern können. (kommentieren)
M05	MW 3	Praktikum	Meiose und Keimzellbildung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	am Beispiel des Menschen die Unterschiede im Ablauf der Gametogenese der beiden Geschlechter erläutern und die daraus resultierenden geschlechtsspezifischen Risiken für die Nachkommen darlegen können.(kommentieren)
M05	MW 3	Praktikum	Meiose und Keimzellbildung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Phasen der Meiose erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 3	Praktikum	Meiose und Keimzellbildung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	erläutern können, wie unabhängige Segregation und genetische Rekombination (crossing over) zur genetischen Variation führen. (kommentieren)
M05	MW 3	KIT	Arztrolle und Patientenrolle	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	Rollenerwartungen von Patienten an Ärzte in Arzt-Patienten-Gesprächen reflektieren können. (kommentieren)
M05	MW 3	KIT	Arztrolle und Patientenrolle	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	Erwartungen an die Rolleninhaber im Arzt-Patient-Kontakt reflektieren können. (kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : zeigen	die Projektion der linken und rechten Lunge, einschließlich ihrer Lungenlappen in der Frontal-, Seit- und Dorsalansicht auf den äußeren Thorax zeigen können. (kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	die in der klinischen Untersuchung verwandten anatomischen Projektionslinien des Brustkorbs und der Oberflächenprojektion der Lungen aufzeigen, benennen und bei der Beschreibung des klinischen Untersuchungsbefundes anwenden können.(kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : auffinden	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mittels Perkussion die unteren Lungengrenzen auffinden, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen können.(kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den Untersuchungsgang einer fachgerechten seitenvergleichenden Perkussion der Lungen demonstrieren können.(kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : dokumentieren	einen Perkussionsbefund der Lunge einem Normalbefund (sonor) und einem Nicht-Normalbefund zuordnen und dokumentieren können. (kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : ermitteln	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten mittels Perkussion die Atemverschieblichkeit der unteren dorsalen Lungengrenzen ermitteln, dokumentieren und hinsichtlich eines Normalbefunds einordnen und dokumentieren können. (kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten den Untersuchungsgang einer fachgerechten seitenvergleichenden Auskultation der Lungen demonstrieren können.(kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : dokumentieren	einen Auskultationsbefund der Lunge einem Normalbefund (Vesikuläratmen über den Lungenfeldern, Bronchialatmen in Trachealnähe) und einem Nicht-Normalbefund zuordnen und dokumentieren können. (kommentieren)
M05	MW 3	Untersuchungskurs	Wiederholung und Vertiefung Patientenuntersuchung: Thorax/ Lunge - Termin 10	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben	bei einer gegebenen Patientin, einem gegebenen Patienten eine allgemeine Anamnese sinnvoll strukturiert erheben können (Begrüßung/Vorstellung, aktuelle Beschwerden/ Hauptbeschwerden, Vorerkrankungen, Allgemeinbeschwerden, vegetative Anamnese, aktuelle Medikation, Allergien, Familien- und Sozialanamnese, Konsultationsende). (kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Befruchtung und Implantation, Embryoblast und die embryonalen Gewebe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Stadien von der befruchteten Eizelle bis zur Implantation und Differenzierung in Trophoblast und Embryoblast beschreiben können.(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Befruchtung und Implantation, Embryoblast und die embryonalen Gewebe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Schritte der Gastrulation mit der Ausbildung von Primitivknoten, Primitivstreifen und Chorda dorsalis beschreiben können. (kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Befruchtung und Implantation, Embryoblast und die embryonalen Gewebe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Rolle von Gastrulation: Ausbildung von Primitivknoten, Primitivstreifen und Chorda dorsalis bei der Entstehung von Ektoderm, Mesoderm und Endoderm erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Plazentabildung, ektope Implantation und Zwillinge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Entstehung und die wesentlichen Funktionen der Plazenta erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Plazentabildung, ektope Implantation und Zwillinge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die zellulären Strukturen der sich im zeitlichen Verlauf der Schwangerschaft verändernden Plazentaschranke erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Plazentabildung, ektope Implantation und Zwillinge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	Eihäute (Amnion, Chorion) und Dezidua definieren können.(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Plazentabildung, ektope Implantation und Zwillinge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Plazentaverhältnisse bei Mehrlingsschwangerschaften beschreiben können (diamniotisch, dichoriotisch, eineiig versus zweieiig).(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Plazentabildung, ektope Implantation und Zwillinge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	typische Orte ungünstiger extra- (Eileiter-, Ovar- und Bauchhöhlenschwangerschaft) und intrauteriner Implantation (cervikal) benennen können.(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Plazentabildung, ektope Implantation und Zwillinge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Unterschiede in der Durchgängigkeit der Plazentaschranke für verschiedene Substrate beschreiben können. (kommentieren)
M05	MW 4	Patientenvorstellung	Patient*in mit fetalem Alkoholsyndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Folgen einer intrauterinen Exposition mit Alkohol (pränatale und postnatale Wachstumsstörungen, ZNS-Dysfunktionen, kraniofaziale Dysmorphie) beschreiben können.(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Molekulare Grundlagen der Morphogenese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Grundprozesse der Morphogenese (epitheliale-mesenchymale Transition (EMT), Zellkommunikation, Zellproliferation, Zellmigration, Zellinvasion, Zelldifferenzierung, Apoptose) nennen und erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Molekulare Grundlagen der Morphogenese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die verschiedenen Stammzelltypen (embryonale, induzierte pluripotente, adulte SZ) benennen und deren besondere Eigenschaften darstellen können.(kommentieren)
M05	MW 4	Seminar 1	Ektoderm, Mesoderm, Endoderm als Ursprung aller Organe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Grundzüge der Entstehung des zentralen und peripheren Nervensystems aus dem Neuroektoderm (Neuralrohr, Neuralleiste und Derivate) erklären können.(kommentieren)
M05	MW 4	Seminar 1	Ektoderm, Mesoderm, Endoderm als Ursprung aller Organe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Somiten als Ursprung von Wirbeln, Rippen und Skelettmuskulatur erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 4	Seminar 1	Ektoderm, Mesoderm, Endoderm als Ursprung aller Organe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Gewebe, welche die inneren Organe aufbauen, entsprechend ihrer Entwicklung dem Ekto-, Meso- und Endoderm zuordnen können.(kommentieren)
M05	MW 4	Seminar 2	Teratologie – kongenitale Fehlbildungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Einfluss von genetischer Anlage, Dosis und Expositionszeitraum für die Entfaltung teratogener Effekte erläutern können.(kommentieren)
M05	MW 4	Seminar 2	Teratologie – kongenitale Fehlbildungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	typische Fehlbildungen für Thalidomid, Retinoide und Valproinsäure beschreiben können.(kommentieren)
M05	MW 4	Seminar 2	Teratologie – kongenitale Fehlbildungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die wichtigsten Gründe für angeborene Entwicklungsstörungen benennen können.(kommentieren)
M05	MW 4	Praktikum	Einführung in die Embryonalentwicklung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das Wirkungsprinzip differentieller Genexpression als Grundlage der Organbildung beschreiben können.(kommentieren)
M05	MW 4	Praktikum	Einführung in die Embryonalentwicklung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Grundlagen der Bildung der Körperanlage der Amnioten von der Zygote bis zum Körpergrundgestaltstadium (Etablierung der Körperachse und Organanlagen) benennen und beschreiben können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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