LLP - Lernziel-Übersicht - 4.FS, WiSe2023, Zahnmedizin2021

Lernziel-Übersicht 4.FS, WiSe2023, Zahnmedizin2021

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 9	ZNS I. Aufbau, Kortex Thalamokortikale Verbindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den kolumnären und laminären Aufbau und die modularen Bauprinzipien der Kortizes und die Bedeutung der thalamokortikalen Verbindung für die kortikale Funktion beschreiben können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 9	ZNS I. Aufbau, Kortex Thalamokortikale Verbindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	nicht-invasive Untersuchungsmethoden (EEG, MEG, MRI, PET) des ZNS auflisten und zugrundelegende Mechanismen erklären können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 10	ZNS II. Schlaf Wachheit zirkadiane Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die physiologischen Voraussetzungen für den Wachheitszustand des Gehirns sowie physiologische und pathologische Veränderungen mit ihren Folgen erläutern können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 10	ZNS II. Schlaf Wachheit zirkadiane Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die neuronalen Strukturen im Hirnstamm und Hypothalamus, die Wachheit und Schlaf vermitteln, den beteiligten Transmittersystemen zuordnen können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 10	ZNS II. Schlaf Wachheit zirkadiane Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung des orexinergen/hypocretinergen Systems für die Stabilisierung von Wachheit erläutern können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 10	ZNS II. Schlaf Wachheit zirkadiane Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die Frequenzbänder des EEGs definieren können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 10	ZNS II. Schlaf Wachheit zirkadiane Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Mechanismen der Synchronisation und Desynchronisation des EEG auf Ebene des Thalamus erläutern können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 10	ZNS II. Schlaf Wachheit zirkadiane Rhythmen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	funktionelle Unterschiede der verschiedenen Schlafphasen beschreiben, die biologischen Relevanz des Schlafes erläutern und die an der Schlafgenerierung beteiligten Hirnstrukturen benennen können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 11	ZNS III. Kognitive Funktionen, Lernen und Gedächtnis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den engen Zusammenhang von explizitem Lernen und deklarativem Gedächtnis und spezifischen Mechanismen synaptischer Plastizität und Neuromodulation erläutern können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 11	ZNS III. Kognitive Funktionen, Lernen und Gedächtnis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Begriffe und Mechanismen der synaptischen Plastizität (Langzeitpotenzierung und -depression der synaptischen Übertragungsstärke; Hebb’sche Synapse) erklären können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 11	ZNS III. Kognitive Funktionen, Lernen und Gedächtnis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	explizite und implizite Gedächtnisinhalte, prozedurales Lernen, sensorisches Gedächtnis, Arbeitsgedächtnis, Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis voneinander unterscheiden können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 11	ZNS III. Kognitive Funktionen, Lernen und Gedächtnis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Störungen des Gedächtnisses beschreiben können: transiente, globale Amnesie, retrograde und anterograde Amnesie, Korsakoff-Syndrom, Delir, Demenz (vaskulär; M. Alzheimer; Lewy-Körperchen-Demenz).(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 12	ZNS IV. Emotion und Motivation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	an motivationalem und emotionalem Verhalten beteiligte Gehirnareale aufzählen und entsprechende Funktionen zuordnen können (Präfrontalkortex, Orbitofrontalkortex, Gyrus cinguli, Inselkortex, Hypothalamus, Hippocampus, Amygdala, Epiphysenstiel, Nucleus accumbens, ventrale tegmentale Area).(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 12	ZNS IV. Emotion und Motivation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Rolle der Wechselwirkung von Amygdala und Präfrontalkortex bei Depression, Angststörungen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) erklären können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 12	ZNS IV. Emotion und Motivation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bedeutung des Belohnungssystems für motiviertes Verhalten und seine Rolle in der Suchtentstehung beschreiben können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 13	ZNS V. Neurovegetative Regulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den generellen Aufbau (vegetative Reflexe, spinale und supraspinale Zentren, Hypothalamus) und Funktionsprinzipen der neurovegetativen Regulation (Homöostase, Allostase) beschreiben können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 13	ZNS V. Neurovegetative Regulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle des Hypothalmus bei der Steuereung lebenswichtiger vegetativer Parameter und bei Emotionen beschreiben können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 13	ZNS V. Neurovegetative Regulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Stressantwort als Aktivierung des autonomen Nervensystems und der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse darstellen können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Vorlesung	Neurophysiologie 13	ZNS V. Neurovegetative Regulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Regulation der Nahrungsaufnahme beschreiben und unterschiedliche Formen der Essstörung auflisten können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 1	Sinne: Hören und Gleichgewicht	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	Untersuchungsmethoden in der Ohrenheilkunde darstellen können (Tonaudiometrie, Sprachaudiometrie, otoakustische Emissionen für Neugeborenenscreening; Tests nach Rinne und Weber)(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 1	Sinne: Hören und Gleichgewicht	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	Schallleitungs- und Schallempfindungsstörungen voneinander abgrenzen können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 1	Sinne: Hören und Gleichgewicht	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	physiologische und pathologische Nystagmen (z. B. im Rahmen eines Drehschwindels bei einseitigem Labyrinthausfall) erklären und differenzieren können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 2	ZNS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Aufbau des optischen Apparats, Brechungsfehler, Myopie, Hyperopie, Astigmatismus, Akkomodationsstörungen (z. B. Presbyopie), Katarakt (Linsentrübung) und deren Korrekturmöglichkeiten erklären können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 2	ZNS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	Untersuchungsmethoden in der Augenheilkunde darstellen können (Visusbestimmung, Anomaloskopie, Refraktometrie, Perimetrie).(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 3	Reflexe	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	an oberer und unterer Extremität jeweils zwei verschiedene Muskeleigenreflexe beidseits mit seitengleicher Reizintensität untersuchen können (am M. biceps brachii und M. triceps brachii; am M. quadriceps femoris und triceps surae).(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 3	Reflexe	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	zwei Modulationsmethoden von Muskeleigenreflexen durchführen können (passive Vordehnung, Jendrassik-Manöver).(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 3	Reflexe	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anfertigen	am Beispiel des Achillessehnenreflexes eine Reflexbahn elektrisch aktivieren (Hoffmann-Reflex), das entsprechende Elektromyogramm (EMG) anfertigen und Latenzzeiten und Amplituden im EMG unter modulierenden Bedingungen bestimmen können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 4	Sinne: Sehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Durchführung der Elektrodenpositionierung und die Erfassung und Beurteilung elektrophysiologischer Antworten (EEG, SEP, VEP, MEP) erläutern und die Methoden beschreiben können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 4	Sinne: Sehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die verschiedenen EEG-Wellen und den Berger-Effekt beschreiben können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 4	Sinne: Sehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Methodik von sensorisch-evozierten Potenzialen zur Funktionsüberprüfung des somatosensorischen Systems erklären können.(kommentieren)
Neurophysiologie	Praktikum	PR Neurophysiologie 4	Sinne: Sehen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Methodik von motorisch-evozierten Potenzialen zur Funktionsüberprüfung des motorischen Systems erklären können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 1	Muskel / spinale Motorik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den strukturellen und funktionellen Aufbau des Skelettmuskels und der glatten Muskulatur sowie den Ablauf einer Muskelkontraktion beschreiben können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 1	Muskel / spinale Motorik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Muskelmechanik sowie den Energieumsatz des Skelettmuskels beschreiben können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 2	Blut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die beim erwachsenen Menschen typischen Werte aller Erythrozytenparameter benennen können sowie Veränderungen der Erythrozytenparameter den wichtigsten Anämieursachen zuordnen können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 2	Blut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	die primäre und sekundäre Hämostase und ihre Regulation erläutern sowie Ergebnisse der Gerinnungsanalytik interpretieren und einordnen können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 4	Herz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Ablauf des mechanischen Herzzyklus und seine Regulation erläutern können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 4	Herz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die elektrophysiologischen Grundlagen der Herzerregung und der EKG-Ableitung erläutern können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 5	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den prinzipiellen Aufbau und die Funktion des Austauschsystems (Kapillaren, Venolen) und des Lymphsystems erläutern können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 5	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Aufbau und Funktion sowohl des Niederdruck- als auch des Hochdruck-/Widerstandssystems des Kreislaufs erläutern können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 6	Temperaturregulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	das Prinzip der Thermoregulation (Feedbackmechanismen, Stellglieder) und dessen Einflussfaktoren (unterschiedliche Formen der Zu- und Abfuhr von Wärmeenergie) erklären können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 6	Temperaturregulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den negativen Einfluss des Aufenthalts in Hitzeklimaten auf die körperliche Leistungsfähigkeit erklären können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 7	Leistung, Geschlecht, Alter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die physiologischen Veränderungen beim Wechsel von Ruhe zu Belastung für die relevanten Körpersysteme (Atmung, Herz-Kreislauf, Muskulatur, Stoffwechsel) verstanden haben und erklären können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 7	Leistung, Geschlecht, Alter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Relevante Parameter für eine erfolgte körperliche Ausbelastung (wie den respiratorischen Quotienten, Herzfrequenz, Borg-Skala, Sauerstoffaufnahme) benennen und deren Werte wiedergeben können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 8	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Prozesse der Harnbildung sowie die Funktion der Niere in der Regulation des Salz- und Wasserhaushaltes erklären können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 8	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wichtigsten physiologischen Puffersysteme hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes beschreiben können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 9	Endokrinologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Synthese- und Abbauwege sowie die Effekte von Peptid- und Steroidhormonen erläutern können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 10	Verdauung / GIT	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Funktionen des gastrointestinalen System zuordnen können und die Steuerungsmechanismen benennen können.(kommentieren)
Physiologie III	Vorlesung	Vorlesung 10	Verdauung / GIT	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die sekretorischen und resorbierenden Funktionen der Epithelzellen im Magen-Darm-Trakt beschreiben können.(kommentieren)

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