LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht SoSe2022, ZM

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
	Praktikum	PR Biochemie 2	Enzymatik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Prinzipien der Messung von Enzymaktivitäten (optischer Test, colorimetrisch) in der klinischen Diagnostik beschreiben können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 2	Enzymatik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : definieren	die enzymatischen Parameter (Km-Wert, Vmax) definieren können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 2	Enzymatik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Prinzipien der Enzymhemmung beschreiben können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 2	Enzymatik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Abhängigkeit der Enzymaktivität von den Reaktionsbedingungen beschreiben können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 2	Enzymatik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : bestimmen	enzymkinetische Parameter (Km, Vmax) bestimmen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 2	Enzymatik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : untersuchen	Enzymkinetiken mittels graphischer Aufbereitung (Geschwindigkeit gegen Substratkonzentration, Michealis-Menten-Kinetik) untersuchen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 2	Enzymatik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	die Bestimmung ausgewählter Enzymaktivitäten im Serum demonstrieren können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 2	Atmung 2	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Anpassung des Atem-Minuten-Volumens in Abhängigkeit von Veränderungen im pO2 oder pCO2 beschreiben können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 2	Atmung 2	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	den Zusammenhang zwischen pCO2 und pH-Wert im Blut erklären können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 2	Atmung 2	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Bedeutung von Hämoglobin für die Sauerstofftransportkapazität des Blutes erklären können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 2	Atmung 2	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Einflussgrößen, die die Sauerstoffaffinität zum Hämoglobin modulieren benennen und deren physiologische Bedeutung erklären können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 3	Kohlenhydrate	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Prinzip des oralen Glucosetoleranztests als diagnostische Methode erläutern können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 3	Kohlenhydrate	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	die gemessenen Glucosekonzentrationen im Blut als normal bzw. pathologisch verändert interpretieren können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 3	Kohlenhydrate	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	der Sandwich-ELISA-Technik zur Konzentrationsbestimmung von Insulin während eines OGT beschreiben können. (kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 3	Kohlenhydrate	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	die gemessenen Insulinkonzentrationen während des OGT interpretieren können. (kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 3	Kohlenhydrate	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	die Messprinzipien der Glukosebestimmung im Blut mit Hilfe der nasschemischen und der Teststreifenmethode beschreiben und beide Techniken durchführen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 3	Kohlenhydrate	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	Methoden zur enzymatischen Spaltung von Polysacchariden und zum Nachweis von Monosacchariden beschreiben und durchführen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 3	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	kurz-, mittel- und langfristige Mechanismen der Blutdruckregulation sowie die Regulation der Organdurchblutung erklären können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 3	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Umstellungsvorgänge im Herz- Kreislauf- System bei körperlicher Arbeit, bei Orthostase und bei der reaktiven Hyperämie beschreiben können. (kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 3	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Aktionsphasen des Herzzyklus sowie deren Bestimmungsmöglichkeiten, Zeiten und Beeinflussungsmöglichkeiten erläutern können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 3	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Analyse von Pulswellengeschwindigkeiten, theoretische Grundlagen, Beeinflussung der Pulswellengeschwindigkeit, Zahlenwerte und diagnostische Aussagemöglichkeiten darlegen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 3	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die im Praktikum genutzten Messmethoden (EKG, kontinuierliche und diskontinuierliche Messung des arteriellen Blutdrucks, Impedanzkardiographie, Venenverschlussplethysmographie) hinsichtlich zugrundeliegender Messprinzipien, Fehlerquellen, Auswertung und Aussagemöglichkeiten beschreiben können (kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 3	Kreislauf	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Abbruchkriterien für Belastungstests benennen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 3	Kreislauf	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	die Handhabung im Praktikum genutzter Untersuchungsverfahren (EKG, plethysmographische und oszillometrische Blutdruckmessung, Impedanzkardiographie, Venenverschlussplethysmographie) demonstrieren können. (kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	2. Woche: Den Verlauf der epifaszialen venösen Leitungsbahnen anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	2. Woche: Die Lage der Glandula parotis und ihres Ausführungsganges anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	2. Woche: Die Lage der mimischen Muskulatur und den Verlauf der versorgenden Äste des Nervus facialis anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	3. Woche: Die Lage, Versorgung und Funktion des Musculus sternocleidomastoideus anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	3. Woche: Den Verlauf der epifaszialen venösen Leitungsbahnen und Hautäste des Plexus cervicalis anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	3. Woche: Den Verlauf der Lamina superficialis der Faszia cervicalis mit eingescheideten Muskeln anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	3. Woche: Die Lage, Funktion und Versorgung wichtiger mimischer Muskeln (M. orbicularis oculi, M. orbicularis oris, M. buccinator, M. zygomaticus) anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	4. Woche: Die Lage, Aufbau, Versorgung und die Funktion der Glandula thyroidea anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	4. Woche: Den Inhalt der Vagina carotica anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	4. Woche: Die Lage, Versorgung und Funktion der infrahyalen Muskulatur sowie der Skalenusmuskeln mit durchtretenden Leitungsbahnen anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	4. Woche: Die Faszienverhältnisse und Verschieberäume des Halses anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	4. Woche: Das Arteriensystem des Halses sowie die oberflächliche Gefäßversorgung des Kopfes anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil II	Präparation Hals, Gesicht oberflächlich	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	4. Woche: Die Lage, Versorgung und Funktion des Musculus masseter anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 5	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Kreatininclearance als Verfahren zur Abschätzung der glomerulären Filtrationsrate beschreiben können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 5	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Begriffe Diurese/Antidiurese definieren und die zugrunde liegenden physiologischen Regulationsmechanismen erklären können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 5	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Ursachen der Veränderung der Urin-Osmolarität im Trink- bzw. Durstversuch erklären können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 5	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Pathophysiologie des Diabetes insipidus beschreiben können. (kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 5	Niere	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	die im Rahmen des Praktikums erzielten Versuchsergebnisse interpretieren können. (kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil III	Präparation Kopf tief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	5. Woche: Die Lage und Grenzen der Fossa infratemporalis und Fossa pterygoidea sowie ihre Verbindungen zu anderen Schädelräumen anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil III	Präparation Kopf tief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	5. Woche: Die Innvervation der Glandula parotis (sekretorisch, sensibel) mit Verlauf der Nervenbahnen anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil III	Präparation Kopf tief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	5. Woche: Den Aufbau des Mundbodens und Unterkiefers mit Versorgung anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil III	Präparation Kopf tief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	6. Woche: Die Lage und Funktionen der Zungenmuskulatur (Binnenmuskulatur und Außenmuskulatur) sowie die Gefäß- und Nervenversorgung der Zunge (sensorisch, sensibel, motorisch) anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil III	Präparation Kopf tief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	6. Woche: Den Aufbau des harten und des weichen Gaumens mit Versorgung anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil III	Präparation Kopf tief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	6. Woche: Den Ablauf des Schluckaktes mit allen beteiligten Muskelgruppen anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil III	Präparation Kopf tief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	7. Woche: Den Verlauf und die Versorgungsgebiete der Äste der Arteria maxillaris anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können (kommentieren)
	Präparierkurs	Kurs Teil III	Präparation Kopf tief	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	7. Woche: Die Lage, Versorgung und Funktion der Kaumuskeln inklusive der Kaudruckableitung und Kaureflexen anhand von Modellen und Präparaten erläutern und zeigen können.(kommentieren)

301 - 350 von 388 Elementen
Anfang < Zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | Vor > Ende

'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

Spezielle Seiten:

Zielgruppennavigation:

Bereichsnavigation: