LLP - Lernziel-Übersicht - WiSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht WiSe2024, MSM2

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"2. Physiologische Funktionen und Interaktionsmechanismen zellulärer Bestandteile in Bezug zu biochemischen, molekularbiologischen und morphologischen Bedingungen"

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Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M01	als Lernender	Seminar Stoffwechsel	Basics of life – eine Einführung in die Biochemie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Elemente und Moleküle des Lebens, die für die Struktur und den Stoffwechsel von Bedeutung sind, benennen und ihre Funktion an Beispielen erläutern können.(kommentieren)
M01	als Diagnostiker	Seminar Anatomie 2	Allgemeine Anatomie - Herz/Kreislauf und Überblick Innere Organe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die vier Herzhöhlen, die vier Herzklappen und die großen Gefäße benennen und den Weg des Blutes durch das Herz beschreiben können.(kommentieren)
M01	als Diagnostiker	U-Kurs Neurologie	Einführung in Anamnese / Interaktion / Untersuchung mit neurologischer Fallvorstellung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : erfahren	Grundlagenwissen aus Anatomie / Physiologie als klinisch nützlich erfahren.(kommentieren)
M02	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Sichelzellanämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die zwei grundlegenden langfristigen Behandlungskonzepte (allogene Stammzelltransplantation und chronisches Transfusionsprogramm) der Sichelzellerkrankung benennen können.(kommentieren)
M02	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit Sichelzellanämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	am Beispiel der Sichelzellanämie die Auswirkungen von Veränderungen der Aminosäuresequenz auf die Hämoglobineigenschaften erklären können.(kommentieren)
M02	MW 2	Vorlesung	Struktur und Funktion von Enzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Prinzipien der molekularen Erkennung bei der Protein/Ligand-Wechselwirkung erläutern können.(kommentieren)
M02	MW 2	Vorlesung	Struktur und Funktion von Enzymen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Quantifizierung der Affinität von Enzymsubstraten (Km- und Kd-Wert) erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Das Fluid-Mosaic-Modell der Biomembran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Aufbau und die stoffliche Zusammensetzung von Biomembranen erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Das Fluid-Mosaic-Modell der Biomembran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die strukturelle Asymmetrie von Biomembranen beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Das Fluid-Mosaic-Modell der Biomembran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Biomembran als Quelle von Signalmolekülen am Beispiel der Arachidonsäure und der Diacylglycerine (DAG) darstellen können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Das Fluid-Mosaic-Modell der Biomembran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Zusammenhang zwischen Zusammensetzung (gesättigte/ungesättigte Fettsäuren, Cholesterol) und Fluidität von Biomembran erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Das Fluid-Mosaic-Modell der Biomembran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	„Lipid Rafts“ als Mikrodomänen in Biomembranen beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Stofftransport durch Membranen; Membranen als potentielle Wirkstoffbarrieren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Charakterisierung von Transportmechanismen als primär aktiv, sekundär aktiv, tertiär aktiv und passiv darstellen können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Stofftransport durch Membranen; Membranen als potentielle Wirkstoffbarrieren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Transporteigenschaften von Kanälen, Carrieren und Transport-ATPasen beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Stofftransport durch Membranen; Membranen als potentielle Wirkstoffbarrieren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	am Beispiel der ABC-Transporter exemplarisch darstellen können, wie Arzneimittel durch aktiven Transport über Zellmembranen aufgenommen und eliminiert werden können.(kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Das Membranpotential	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : berechnen	die extra- und intrazellulären Konzentrationen einiger klinisch wichtiger Ionen (K+, Na+, Cl-) wissen und daraus die elektrochemischen Potentiale der Ionensorten berechnen können (kommentieren)
M03	MW 1	Vorlesung	Das Membranpotential	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	zwischen den Begriffen Gleichgewichtspotential (Nernst-Potential) und Netto-Nullstrompotential unterscheiden können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 2	Endo- und Exozytose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	verschiedene Formen der Endozytose in Grundzügen beschreiben können (Phagozytose, Clathrin-vermittelte Endozytose, Endozytose durch Caveolae). (kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 2	Endo- und Exozytose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Mechanismus der Vesikelfusion mit der Plasmamembran am Beispiel synaptischer Vesikel erläutern und dabei auf die Funktion der SNARE-Proteine eingehen können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 2	Endo- und Exozytose	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Wirkung von Tetanustoxin und Botulinumtoxinen (A,B) auf die Exozytose erklären sowie aus Wirkmechanismus und Wirkort die resultierende Symptomatik ableiten können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 3	Molekulare Prinzipien der Wirkungsweise von Transportsystemen der Membran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die grundlegenen Mechanismen des Transports von Biomolekülen über Carrier, ATP-getriebene Pumpen und Kanäle anhand der folgenden Beispiele erläutern können: Glukosetransporter (GLUT), Sodium-Glukose-Linked-Transporter (SGLT), Na/K-ATPase und K-Kanäle.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 3	Molekulare Prinzipien der Wirkungsweise von Transportsystemen der Membran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wichtigsten molekularen Pumpen (P-ATPasen, V-ATPasen F-ATPasen, ABC-Transporter) benennen und bzgl. ihrer Funktionsweise beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 1	Seminar 3	Molekulare Prinzipien der Wirkungsweise von Transportsystemen der Membran	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die molekularen Grundlagen für die Ionenselektivität von Kanalproteinen am Beispiel des Kaliumkanals beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Seminar 2	Zitratzyklus als Drehscheibe des zellulären Stoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Prinzipien des Stoffaustausches zwischen dem Mitochondrium und dem Zytosol durch Shuttlesysteme erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 2	Praktikum	Grundlagen der zellulären Enzymkatalyse und Energiegewinnung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Prinzipien der Enzymhemmung beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 2	Praktikum	Grundlagen der zellulären Enzymkatalyse und Energiegewinnung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : bestimmen	enzymkinetische Parameter (Km, Vmax) in einem vorliegenden Michaelis-Menten-Diagramm bestimmen können.(kommentieren)
M03	MW 3	Vorlesung	Grundlagen Zytoskelett, intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	die biologischen Funktionen (Transport, Bewegung, Polarität) der Hauptbestandteile des Zytoskeletts (Aktine, Tubuline, Intermediärfilamente) charakterisieren können.(kommentieren)
M03	MW 3	Vorlesung	Grundlagen Zytoskelett, intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Verknüpfungs- und Verankerungsproteine (Cadherine, Ankyrin, Protein 4.1) des Zytoskeletts beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 3	Vorlesung	Grundlagen Zytoskelett, intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung der Bausteine des Zytoskeletts (Spectrin, Actin, Ankyrin) für die Elastizität und Widerstandsfähigkeit der Erythrozyten erläutern können.(kommentieren)
M03	MW 3	Vorlesung	Grundlagen Zytoskelett, intrazelluläre Transporte, molekulare Motoren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Funktionsweise von Motorproteinen (Dynein und Kinesin) beschreiben können und ihre Bedeutung für die Zellmotilität (Kinozilien) und gerichtete Transportvorgänge (Vesikeltransport) ableiten können. (kommentieren)
M03	MW 3	Seminar 1	Struktur und Funktion von Aktinen, Tubulinen und Intermediärfilamenten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	grundlegende Funktionen und den Aufbau der Mikrotubuli beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 3	Seminar 1	Struktur und Funktion von Aktinen, Tubulinen und Intermediärfilamenten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Funktion und Lokalisation der verschiedenen Klassen der Intermediärfilamente (Vimentin-, Desmin-, Keratin- und Neurofilamente, Lamine) benennen können.(kommentieren)
M03	MW 3	Seminar 2	Zytoskelett der quergestreiften Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete Myopathien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	den funktionellen und strukturellen Aufbau des Skelettmuskels darstellen können.(kommentieren)
M03	MW 3	Seminar 2	Zytoskelett der quergestreiften Skelettmuskulatur und hieraus abgeleitete Myopathien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Ablauf der Muskelfaserkontraktion in Grundzügen beschreiben und die Funktion der beteiligten Zytoskelettelemente beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 3	Seminar 3	Chromatin-Struktur und DNA-Replikation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Vorgänge der DNA-Replikation (Initiation, Synthese von Leit- und Folgestrang, Telomer-Replikation) und die Funktionen der beteiligten Enzyme (DNA-Polymerase, Helikase, Topoisomerase, Primase, Telomerase) in Grundzügen beschreiben können (kommentieren)
M03	MW 3	Seminar 3	Chromatin-Struktur und DNA-Replikation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Bedeutung der Korrekturlese-Funktion der DNA-Polymerase und damit verbundene DNA-Reparaturmechanismen für die Integrität des Genoms erklären können.(kommentieren)
M03	MW 4	Vorlesung	Regulation der Genexpression	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : wiedergeben	die Ebenen (Transkription, post-transkriptionelle Mechanismen, Translation) der Genexpression in räumlicher (Kompartimentierung) und zeitlicher Abfolge wiedergeben können.(kommentieren)
M03	MW 4	Vorlesung	Regulation der Genexpression	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	Funktionseinheiten transkriptioneller Prozesse (DNA, Transkriptionsfaktoren, RNA-Polymerasen) charakterisieren können.(kommentieren)
M03	MW 4	Vorlesung	Regulation der Genexpression	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die Bedeutung von Protein-RNA-Komplexen für co- und post-transkriptionelle Prozesse darlegen können.(kommentieren)
M03	MW 4	Vorlesung	Regulation der Genexpression	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	Funktionseinheiten der Translation (Ribosom, mRNA, tRNAs) charakterisieren können.(kommentieren)
M03	MW 4	Vorlesung	Regulation der Genexpression	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bedeutung des Spleißens für die Kodierungsvielfalt eukaryotischer Gene beschreiben können (kommentieren)
M03	MW 4	Vorlesung	Regulation der Genexpression	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Regulationsprinzipien (Aktivierung, Repression) der Genexpression beschreiben können.(kommentieren)
M03	MW 4	Seminar 3	Reifung, Transport und Abbau von Proteinen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Bedeutung der Glykosylierung von Proteinen für die Qualitätskontrolle und die intrazelluläre Proteinsortierung in Grundzügen erklären können.(kommentieren)
M03	MW 4	Seminar 3	Reifung, Transport und Abbau von Proteinen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	Mechanismen des Abbaus von zellulären Proteinen (Ubiquitin-Proteasom-System und Lysosomen) vom Prinzip her charakterisieren können.(kommentieren)
M03	MW 4	Praktikum	Genphysiologie und biochemische Genetik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	anhand eines sinnesphysiologischen Merkmals (das Schmecken von Phenylthiocarbamid) die Konsequenzen von Variationen in der DNA-Sequenz erläutern können (kommentieren)
M04	MW 1	Vorlesung	Analoge elektrische Signale und Aktionspotenziale	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Funktionen der Inaktivierung spannungsgesteuerter Natriumkanäle erklären können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 1	Physiologie von Ionenkanälen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : setzen (in Beziehung)	den Begriff des Umkehrpotentials eines Ionenkanals anhand von Beispielen erläutern und in Bezug zu den jeweiligen Permeationseigenschaften des betreffenden Ionenkanals setzen können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 1	Physiologie von Ionenkanälen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	die Begriffe Selektivität, Permeabilität und Leitwert eines Ionenkanals gegeneinander abgrenzen können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 1	Physiologie von Ionenkanälen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : klassifizieren	Ionenkanäle nach ihren Aktivierungsmechanismen, Selektivitätseigenschaften und Umkehrpotenzialen klassifizieren können.(kommentieren)
M04	MW 1	Seminar 1	Physiologie von Ionenkanälen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Die wichtigsten Ionenkanalfamilien (insbesondere Kaliumkanäle, Natriumkanäle, Kalziumkanäle, Glutamatrezeptoren, GABA-Rezeptoren, Glyzinrezeptoren, Acetylcholinrezeptoren) in den jeweiligen Klassen (konstitutiv offen, spannungsgesteuert, ligandengesteuert) benennen können. (kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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