LLP - Lernziel-Übersicht - WiSe2023, MSM2

Lernziel-Übersicht WiSe2023, MSM2

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AZ-Grobgliederung

"15. Erkrankungen des Nervensystems"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M30	MW 2	eVorlesung	Schlaganfall - was kommt danach?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Indikationsstellung für unterschiedliche Maßnahmen und Ansätze zur Rezidivprophylaxe des Schlaganfalls auf Basis leitlinienbasierter Algorithmen abhängig vom Risikoprofil der Patient*innen (Hypertonie, Vorhofflimmern, Hyperlipidämie, Lebensstil, Karotisstenose, schlafbezogene Atmungsstörungen) darstellen können.(kommentieren)
M30	MW 2	eVorlesung	Schlaganfall - was kommt danach?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Möglichkeiten einer evidenzbasierten medikamentösen Prävention und Rezidivprophylaxe (u. a. Blutdruckeinstellung, Lipidsenkung, Thrombozytenaggregationshemmung, Antikoagulation) für den Schlaganfall benennen können.(kommentieren)
M30	MW 2	eVorlesung	Schlaganfall - was kommt danach?	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die spezifischen Probleme und Herausforderungen der hausärztlichen Betreuung von Patient*innen nach Schlaganfall (Koordination von Rehabilitationsmaßnahmen, Strategien zum Umgang mit Behinderungen/ Einschränkungen der Aktivitäten des Alltags sowie den Problemen pflegender Angehöriger) sowie die Bedeutung interdisziplinärer Ansätze und fachübergreifender Schnittstellen für eine optimierte Versorgung reflektieren. (kommentieren)
M30	MW 2	eVorlesung	Infantile Zerebralparese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : auflisten	mögliche Ursachen einer infantilen Zerebralparese auflisten können.(kommentieren)
M30	MW 2	eVorlesung	Infantile Zerebralparese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die klinischen Zeichen einer Zerebralparese beschreiben können.(kommentieren)
M30	MW 2	eVorlesung	Infantile Zerebralparese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Ablauf einer strukturierten Untersuchung bei Verdacht auf eine infantile Zerebralparese erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 2	eVorlesung	Infantile Zerebralparese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	Therapiemöglichkeiten zur Behandlung einer infantilen Zerebralparese aufzählen können.(kommentieren)
M30	MW 2	Präparierkurs	Läsionsorte und Blockaden im peripheren Nervensystem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder der Läsion folgender peripherer Nerven (N. radialis, N. ulnaris, N. femoralis, N. peronaeus, N. tibialis) grob skizzieren und als Differentialdiagnose erläutern können. (kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	die exemplarisch bei einer/m Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperlicher Untersuchung, Differentialdiagnose, Weg von Verdachts- zu Arbeitsdiagnose und Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie berichten und diskutieren können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : herleiten	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patient*innen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung einschätzen können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : planen	auf Grundlage von Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patient*innen mit einer chronischen neurologischen Erkrankung planen können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einschätzen	den Schweregrad und Verlauf der Erkrankung bei Patient*innen mit chronischer Erkrankung des Nervensystems einschätzen können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erstellen	exemplarisch bei einer/m Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems einen Therapieplan zur allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren	bei Patient*innen mit chronischer Erkrankung des Nervensystems das allgemeine und spezifische Behandlungskonzept diskutieren können.(kommentieren)
M30	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit chronischer Erkrankung des Nervensystems	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	bei Patient*innen mit chronischer Erkrankung des Nervensystems die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend interpretieren können.(kommentieren)
M30	MW 3	Patientenvorstellung	Patient*in mit intrakraniellem Tumor	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder des Glioblastoms, des Meningeoms und intrazerebraler Metastasen in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M30	MW 3	Vorlesung	Intrakranielle Raumforderung und Hirnödem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder des erhöhten intrakraniellen Drucks und Hirnödems einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können. (kommentieren)
M30	MW 3	Vorlesung	Intrakranielle Raumforderung und Hirnödem	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	anhand der Topographie (intrakraniell/ intracerebral) von Hirntumoren deren Klassifizierung herleiten und Hirntumore gemäß den Kriterien der WHO-Klassifikation entsprechenden Gruppen zuordnen können.(kommentieren)
M30	MW 3	eVorlesung	Überwachung und Regulation des intrakraniellen Drucks	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die verschiedenen Formen des Hydrocephalus erklären und die unterschiedlichen pathologischen Grundlagen beschreiben können.(kommentieren)
M30	MW 3	Seminar 3	Neurologische Krankheiten im Kindesalter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das Krankheitsbild der infantilen Zerebralparese, in seinen typischen Ausprägungsformen sowie seine Ursachen und sekundäre Komplikationen beschreiben können.(kommentieren)
M30	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit paroxysmaler Erkrankung des Nervensystems	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit einer paroxysmal auftretenden neurologischen Erkrankung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M31	MW 2	eVorlesung	Diagnostik bei Demenzen: Neuropathologie und Bildgebung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder 'Morbus Alzheimer' und 'vaskuläre Demenz' in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform sowie Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit kognitiver Störung eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit kognitiver Störung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : abschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung von Patient*innen mit kognitiver Störung abschätzen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : herleiten	auf Grundlage der Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Patient*innen mit kognitiver Störung herleiten und planen können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bewerten	bei Patient*innen mit kognitiver Störung die Ergebnisse der Diagnostik einordnen und grundlegend bewerten können.(kommentieren)
M31	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit kognitiver Störung	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : darlegen	bei Patient*innen mit kognitiver Störung allgemeine und spezifische Behandlungskonzepte darlegen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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