LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

Angewendete Filter:

AZ-Grobgliederung

"7. Anatomie"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Basalganglien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	anatomische Strukturen, die zu den motorischen Basalganglien gerechnet werden (Striatum, äußeres und inneres Pallidum, Ncl. subthalamicus, ventrolateraler Thalamus, Pars compacta der Substantia nigra), beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Basalganglien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Verbindungen der Basalganglien in Form der direkten und indirekten Schleifen morphologisch und funktionell (Verbindung, Transmitter, Effekt im Zielgebiet) erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Basalganglien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	die Bedeutung der cholinergen Riesenneurone im Striatum für die Balance von cholinergem und dopaminergem System ableiten können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Halte- und Stützmotorik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die sensorischen Systeme und ihre jeweiligen Aufgaben, die zu einer adäquaten Halte- und Stützmotorik erforderlich sind, beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Vorlesung	Anatomie und Funktion der Halte- und Stützmotorik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Lokalisation und Funktion der zentralen Anteile des Nervensystems, die zur Steuerung und Kontrolle der Halte- und Stützmotorik beitragen, erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 3	Seminar 2	Cerebelläre Bewegungsstörungen und ihre neurophysiologischen Grundlagen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die allgemeinen funktionellen Anforderungen des Kleinhirns (Generierung präziser raum-zeitlicher Aktivitätsmuster, Lernfähigkeit) im Kontext seiner spezifischen Mikroanatomie und Zytoarchitektur erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 3	Präparierkurs	Subkortikale Strukturen (Kerngebiete) und ihre topographische Lage im Gehirn	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die wichtigen subkortikalen Kerngebiete des Telencephalons (Striatum, mediales und laterales Pallidum, ventrales Pallidum, Substantia nigra reticulata, Nucl. subthalamicus, Corpus amygdaloideum, Thalamus, Hypothalamus, Corpus geniculatum laterale) beschreiben und anhand anatomischen Präparaten und Schnittserien, Modellen, Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Präparierkurs	Subkortikale Strukturen (Kerngebiete) und ihre topographische Lage im Gehirn	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die funktionelle Gliederung des Kleinhirns erläutern und die wichtigsten Strukturen (Vermis, Hemisphären, Lobus flocculonodularis, Tonsillen, Nucleus dentatus) beschreiben sowie am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Praktikum	Histologie des zentralen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den prinzipiellen mikroskopischen Aufbau (Schichtung) und die zellulären Elemente (Pyramidalzellen, GABAerge Interneurone und Gliazellen) der Großhirnrinde, des Iso- sowie des Allokortex beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Praktikum	Histologie des zentralen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die morphologischen Eigenschaften chemischer Synapsen (inhibitorische und exzitatorische Synapsen, axo-dendritische, axo-somatische und axo-axonische Synapsen) beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 3	Praktikum	Histologie des zentralen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	strukturelle und funktionelle Unterschiede zwischen den Großhirnarealen (Hippokampus, homotypische und heterotypische neokortikale Gebiete) erläutern und auf geeigneten Abbildungen benennen können.(kommentieren)
M15	MW 3	Praktikum	Histologie des zentralen Nervensystems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die mikroskopische Struktur und die zellulären Elemente (Purkinjezellen, Körnerzellen) der Kleinhirnrinde und deren Verschaltung beschreiben und anhand von histologischen Präparaten oder Abbildungen erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 4	Vorlesung	Neuronale Plastizität - Grundlage für Lernen und Gedächtnis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	in Grundzügen die Mechanismen neuronaler Plastizität im sich entwickelnden und adulten Nervensystem erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 4	Patientenvorstellung	Patient*in mit Demenz vom Alzheimer-Typ	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die zellulären Veränderungen als Indikatoren für die Pathogenese des M. Alzheimer beschreiben können.(kommentieren)
M15	MW 4	Vorlesung	Neuroplastizität: Rehabilitation von Sprach- und Sprechstörungen nach Hirnschädigung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	die verschiedenen Aphasietypen (Broca-A., Wernicke-A., Globale A., Amnestische A.), Störungen der Sprechmotorik (Dysarthrien) sowie Schluckstörungen (Dysphagien) charakterisieren und in Grundzügen die therapeutischen Konzepte beschreiben können. (kommentieren)
M15	MW 4	Seminar 1	Molekulare Mechanismen und Neuropathologie neurodegenerativer Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die typischen Proteine für die Proteinaggregate bei idiopathischem Parkinsonsyndrom, Demenz vom Alzheimer-Typ und amyotropher Lateralsklerose und die damit verbundenen morphologischen / neuropathologischen Befunde benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 4	Seminar 2	Lernen und Gedächtnis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Funktion des Hippokampus in Bezug auf Lernen und Gedächtnis erläutern können.(kommentieren)
M15	MW 4	Präparierkurs	Anatomie der Großhirnrinde	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die kortikale Topographie der Großhirnhemisphären sowie die primären motorischen und sensorischen Rindenfelder (olfaktorisch, gustatorisch, sensibel, auditorisch, visuell, vestibulär, Broca- und Wernicke-Areale) beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 4	Präparierkurs	Anatomie der Großhirnrinde	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Topographie des medialen Temporallappens (Hippokampus, entorhinaler Kortex, Corpus amygdaloideum, Fornix) beschreiben und am anatomischen Präparat, am Modell, auf Abbildungen sowie in der Bildgebung (MRT) zuordnen können.(kommentieren)
M15	MW 4	Praktikum	Kognitive Funktionen des frontalen Kortex	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	wesentliche kognitive Funktionen des frontalen Kortex (Arbeitsgedächtnis, Planen und Sequenzierung, Interferenzkontrolle und kognitive Flexibilität, Aufmerksamkeitssteuerung, Entscheidungsfindung) beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Anatomie des Auges und der Orbita	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	den Aufbau des Auges beschreiben und die Strukturen am anatomischen Präparat oder am Modell sowie auf geeigneten Abbildungen zuordnen können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Anatomie des Auges und der Orbita	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Schwachstellen der Orbitawand und ihre klinische Bedeutung beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Anatomie des Auges und der Orbita	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die äußeren Augenmuskeln am anatomischen Präparat oder am Modell sowie auf Abbildungen zuordnen und ihren Verlauf, Funktion und Innervation beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Anatomie des Auges und der Orbita	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Embryonalentwicklung des Auges beschreiben und die dabei auftretenden Strukturen auf Abbildungen benennen sowie in ihrer Bedeutung erläutern können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Anatomie des Auges und der Orbita	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	den Vorgang der Akkomodation inklusive der Wirkweise der daran beteiligten Strukturen beschreiben und diese in histologischen Präparaten oder auf Abbildungen zuordnen können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Anatomie des Auges und der Orbita	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Aufbau, Inhalt und Nachbarschaftsbeziehungen der Orbita beschreiben und anhand von anatomischen Präparaten, an Modellen und auf Abbildungen erläutern können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Von der Retina zum Kortex	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Prinzipien Retinotopie und funktionelle Spezialisierung im Sehsystem erklären können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Von der Retina zum Kortex	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Unterschiede zwischen Stäbchen und Zapfen (Verteilung, Verschaltung, photopisches und skotopisches Sehen, Flimmerverschmelzungsfrequenz) und deren Bedeutung für die Sehschärfe erklären können.(kommentieren)
M16	MW 1	Vorlesung	Von der Retina zum Kortex	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Unterschiede der parvo-, magno- und koniozellulären Systeme (adäquater Reiz, Funktionen, Verteilung, Antwortcharakteristika) benennen und die spezialisierten Zellklassen und ihre Repräsentation im Kortex für Detail-, Farben- und Bewegungssehen zuordnen können. (kommentieren)
M16	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Augenmuskelparese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	auf pathophysiologischer Grundlage die Hauptursachen einer Augenmuskelparese benennen und zuordnen können. (kommentieren)
M16	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Augenmuskelparese	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Auswirkungen einer Augenmuskelparese auf den Seheindruck und das Zusammenspiel beider Augen beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Grünem Star	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	erklären können, wo das Kammerwasser sezerniert wird, wie es in die Vorderkammer des Auges gelangt und wie der physiologische Kammerwasserabfluss geschieht.(kommentieren)
M16	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Grünem Star	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	grundlegende Störungen, die zu verschiedenen Glaukomformen führen, benennen können.(kommentieren)
M16	MW 1	Seminar 1	Determinanten der Sehschärfe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : zeichnen	in Grundzügen die optischen Komponenten des Auges und den Strahlenverlauf bis zur Retina benennen und zeichnen können.(kommentieren)
M16	MW 1	Seminar 1	Determinanten der Sehschärfe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	in Grundzügen darlegen können, wie die Lichtbrechung an der Grenzfläche verschiedener Medien zur Bildentstehung an der Retina beiträgt.(kommentieren)
M16	MW 1	Seminar 1	Determinanten der Sehschärfe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen das Zustandekommen von Abbildungsfehlern (Aberrationen, Refraktionsanomalien) und Nah- und Fernpunktveränderungen bei Myopie, Hyperopie und Presbyopie beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 1	Seminar 1	Determinanten der Sehschärfe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Mechanismen der Pupillenreaktion und der Akkommodation des Auges erklären können.(kommentieren)
M16	MW 1	Seminar 2	Vom Lichtquant zur Farbe	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	in Grundzügen die Umwandlung der Hyperpolarisation in eine Depolarisation an den ON-Bipolaren erklären können.(kommentieren)
M16	MW 1	Seminar 3	Strabologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die verschiedenen Amblyopieformen, ihr Entstehen auf verschiedener Ebene sowie die jeweils erforderliche Therapie und die hierfür sensiblen Phasen darlegen können.(kommentieren)
M16	MW 1	Seminar 3	Strabologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen die Mechanismen beschreiben können, die zur Entstehung der Stereopsis einerseits und zur Suppressions- oder Diplopieentwicklung andererseits führen.(kommentieren)
M16	MW 1	Seminar 3	Strabologie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	in Grundzügen die Mechanismen und die Entwicklung der monokularen Tiefenschärfe beschreiben können.(kommentieren)
M16	MW 1	Präparierkurs	Funktionelle Anatomie der Sinnesorgane I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Stationen der Sehbahn erläutern, am anatomischen Präparat, an Modellen oder auf Abbildungen benennen und ihnen die bei einer Läsion entstehenden Gesichtsfeldefekte zuordnen können.(kommentieren)
M16	MW 1	Praktikum	Physiologie des Sehens II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	Refraktion und Astigmatismus beschreiben und ein Brillenrezept interpretieren können.(kommentieren)
M16	MW 1	Praktikum	Physiologie des Sehens II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Definition von 'Visus = 1' erläutern und dessen Determinanten beschreiben können. (kommentieren)
M16	MW 1	Praktikum	Physiologie des Sehens II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Unterschiede zwischen dynamischer und statischer Perimetrie beschreiben können. (kommentieren)
M16	MW 1	Praktikum	Physiologie des Sehens II	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	in Grundzügen Mechanismen des Farbensehens, der Messprinzipien von Farbsinnesstörungen und Unterschiede zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung erläutern können. (kommentieren)
M16	MW 1	Praktikum	Papille, Gesichtsfelder und Gesichtsfelddefekte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	bei einem gegebenen/nachgewiesenen Gesichtsfelddefekt den Ort der Läsion (in der Sehbahn) abgrenzen und Ursachen hierfür benennen können.(kommentieren)
M16	MW 1	Praktikum	Papille, Gesichtsfelder und Gesichtsfelddefekte	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer gegebenen Person eine Untersuchung der Papille mit einem direkten Ophthalmoskop durchführen können mit Dokumentation und Einordnung hinsichtlich eines Normalbefundes. (kommentieren)
M16	MW 1	Praktikum	Papille, Gesichtsfelder und Gesichtsfelddefekte	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer gegebenen Person eine Gesichtsfelduntersuchung (Fingerperimetrie) durchführen können mit Dokumentation und Einordnung hinsichtlich eines Normalbefundes.(kommentieren)
M16	MW 1	Untersuchungskurs	Patientenuntersuchung: Auge	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einstellen	bei einer/m gegebenen Patient*in den Sehnervenkopf mittels direkter Ophthalmoskopie einstellen und beurteilen können (Skizze des Papillen- und zentralen Gefäßstatus).(kommentieren)

501 - 550 von 676 Elementen
Anfang < Zurück | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | Vor > Ende

'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

Spezielle Seiten:

Zielgruppennavigation:

Bereichsnavigation:

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0