LLP - Lernziel-Übersicht

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Lernziel-Übersicht MSM2

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AZ-Feingliederung

"8. Leistungsfähigkeit und eingeschränkte Belastbarkeit"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M01	als Helfer	Seminar Prävention	Prävention und Gesundheitsförderung: das Medizinstudium als Arbeitsplatz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : erkennen	erste Anzeichen psychischer Belastung und Beanspruchung erkennen können.(kommentieren)
M01	als Helfer	Seminar Prävention	Prävention und Gesundheitsförderung: das Medizinstudium als Arbeitsplatz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : erkennen	erste Anzeichen psychischer Belastung und Beanspruchung erkennen können.(kommentieren)
M06	MW 1	Vorlesung	Gesundheit und Krankheit unter besonderer Berücksichtigung von Schichtarbeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die individuell unterschiedliche, tageszeitabhängige Leistungsfähigkeit aufgrund des Chronotyps erläutern können.(kommentieren)
M06	MW 1	Vorlesung	Gesundheit und Krankheit unter besonderer Berücksichtigung von Schichtarbeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Beeinträchtigung von Kognition, Lernen, Immunsystem und Metabolismus als Konsequenzen von verkürztem, gestörtem oder verlagertem Schlaf am Beispiel der Schichtarbeit benennen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Anämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Symptome der Anämie benennen können.(kommentieren)
M17	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit immun-vermittelter Erkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	anamnestische Angaben, typische Leitsymptome und Befunde in der körperlichen Untersuchung bei Patient*innen mit immun-vermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M19	MW 2	UaK 2:1	Patient*in mit metastasierter Tumorerkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit metastasierter Tumorerkrankung (Lymphknotenschwellung, Schmerzen, Gewichtsverlust, Leistungseinbruch, allgemeine paraneoplastische Syndrome wie Tumorkachexie, Fieber, Anämie, Leukozytose und Thrombose) grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M19	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit hämatologischer Neoplasie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit hämatologischer Neoplasie (Leistungseinbruch, Gewichtsverlust, Infektanfälligkeit, diffuse Blutung, Lymphknotenschwellung, Splenomegalie, paraneoplastische Syndrome) grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M21	MW 3	Vorlesung	Patient*in mit chronischer Erschöpfung: eine diagnostische Herausforderung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	akute und chronische Erschöpfungszustände definieren und voneinander abgrenzen können (Tumorerkrankungen, Infektionen, Mangelerscheinungen, endokrine und Organerkrankungen, Chronic Fatigue Syndrom, psychische oder medikamentös induzierte Erkrankungen).(kommentieren)
M21	MW 3	Vorlesung	Patient*in mit chronischer Erschöpfung: eine diagnostische Herausforderung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	für Patient*innen mit chronischer Erschöpfung den Ablauf einer gestuften Differentialdiagnostik mittels Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben können.(kommentieren)
M21	MW 3	Vorlesung	Patient*in mit chronischer Erschöpfung: eine diagnostische Herausforderung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	bei Patient*innen mit chronischer Erschöpfung richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M21	MW 3	Vorlesung	Patient*in mit chronischer Erschöpfung: eine diagnostische Herausforderung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Diagnostik chronische Erschöpfungszustände den Ursachen Tumorfatigue, Infektionen, Medikamente, Mangelerscheinungen, endokrine und Organerkrankungen, psychische Erkrankungen, Chronisches Fatigue Syndrom im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose zuordnen können.(kommentieren)
M21	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Patient*innen mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand differentialdiagnostisch und grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M21	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : formulieren (z.B.eine Arbeitsdiagnose)	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine Arbeitsdiagnose formulieren können.(kommentieren)
M21	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : planen	auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patient*innen mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine weiterführende Diagnostik planen können.(kommentieren)
M21	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit Erschöpfungs- und Ermüdungszustand eine allgemeine und fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Stille Krankheiten - oligosymptomatische Lungenkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	Angaben aus der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung bei Patient*innen mit oligosymptomatischen Lungenkrankheiten differentialdiagnostisch einordnen können. (kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Stille Krankheiten - oligosymptomatische Lungenkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	Angaben aus der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung bei Patient*innen mit oligosymptomatischen Lungenkrankheiten differentialdiagnostisch einordnen können. (kommentieren)
M25	Prolog/Epilog	eVorlesung Prolog	Stille Krankheiten - oligosymptomatische Lungenkrankheiten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	Angaben aus der Anamnese und Befunde der körperlichen Untersuchung bei Patient*innen mit oligosymptomatischen Lungenkrankheiten differentialdiagnostisch einordnen können. (kommentieren)
M25	MW 2	Vorlesung	Vom Leistungsknick bis zur Reanimation: Manifestation und Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	Vorlesung	Vom Leistungsknick bis zur Reanimation: Manifestation und Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	Vorlesung	Vom Leistungsknick bis zur Reanimation: Manifestation und Differentialdiagnosen der chronischen und akuten Herzinsuffizienz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder 'akute' und 'chronische Herzinsuffizienz' in ihren typischen Ausprägungen und Verlaufsformen einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie, erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern können. (kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen können.(kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern können. (kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen können.(kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Wechselwirkungen zwischen Herz-Kreislauf, Atmung und Temperaturregulation für die körperliche Belastbarkeit erläutern können. (kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Herleitung und die Bedeutung wesentlicher Indizes der körperlichen Belastbarkeit (physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) erläutern können.(kommentieren)
M25	MW 2	Praktikum	Beurteilung der Belastbarkeit des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems für die Arbeitsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	anhand physiologischer Indizes (z. B. physical work capacity PWC170, physiological strain index PSI) die körperliche Belastbarkeit in arbeitsmedizinischen Fragestellungen beurteilen können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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