LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht MSM2

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AZ-Grobgliederung

"3. Praktische Basisfertigkeiten"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M01	als Helfer	Simulation 2	Basic Life Support bei Erwachsenen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	einen Beatmungsbeutel mit Maske und einen halbautomatischen Defibrillator (AED) anwenden können.(kommentieren)
M01	als Helfer	Simulation 2	Basic Life Support bei Erwachsenen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	einen Beatmungsbeutel mit Maske und einen halbautomatischen Defibrillator (AED) anwenden können.(kommentieren)
M01	als Helfer	Simulation 4	Erste Hilfe bei Unfällen und Knochenbrüchen / Body Check	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	das Anlegen eines Druckverbandes demonstrieren können.(kommentieren)
M01	als Helfer	Simulation 4	Erste Hilfe bei Unfällen und Knochenbrüchen / Body Check	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	die Schienung einer peripheren Extremitätenfraktur durchführen können.(kommentieren)
M01	als Helfer	Simulation 4	Erste Hilfe bei Unfällen und Knochenbrüchen / Body Check	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	das Anlegen eines Druckverbandes demonstrieren können.(kommentieren)
M01	als Helfer	Simulation 4	Erste Hilfe bei Unfällen und Knochenbrüchen / Body Check	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	die Schienung einer peripheren Extremitätenfraktur durchführen können.(kommentieren)
M01	als Helfer	Simulation 5	Basic Life Support bei Kindern und Säuglingen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	die Beatmung eines Kindes / Säuglings mittels Beatmungsbeutel durchführen können.(kommentieren)
M01	als Helfer	Simulation 5	Basic Life Support bei Kindern und Säuglingen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	die Beatmung eines Kindes / Säuglings mittels Beatmungsbeutel durchführen können.(kommentieren)
M08	MW 1	Seminar 3	Besonderheiten des Erythrozytenstoffwechsels als metabolische Grundlage für erythrozytenspezifische Funktionen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Prinzipien der Erythrozytenkonservierung beschreiben und die molekulare Wirkung der wesentlichen Bestandteile des SAGM Konservierungsmediums erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 1	Praktikum	Blutentnahme, Präanalytik, Ausstrich	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	eine Blutentnahme mittels Venenpunktion (Ablaufskizze) unter Beachtung der korrekten Entnahmereihenfolge für die Blutentnahmeröhrchen durchführen können.(kommentieren)
M08	MW 2	Vorlesung	Transfusionsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die grundsätzlichen Indikationen für die Transfusion von Erythrozytenkonzentraten, Thrombozytenkonzentraten und gefrorenen Frischplasmen erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 2	Vorlesung	Transfusionsmedizin	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Zusammensetzung von Erythrozytenkonzentraten, Thrombozytenkonzentraten und Plasmen erläutern können.(kommentieren)
M08	MW 4	Praktikum	Immunhämatologie – Serologische Verträglichkeitsprobe, Blutprodukte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Methoden der Blutgruppenbestimmung erklären können.(kommentieren)
M08	MW 4	Praktikum	Immunhämatologie – Serologische Verträglichkeitsprobe, Blutprodukte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die serologische Verträglichkeitsprobe (Kreuzprobe) erklären können.(kommentieren)
M08	MW 4	Praktikum	Immunhämatologie – Serologische Verträglichkeitsprobe, Blutprodukte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den AB0-Identitätstest (Bed-Side-Test) beschreiben können.(kommentieren)
M08	MW 4	Praktikum	Immunhämatologie – Serologische Verträglichkeitsprobe, Blutprodukte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	das Ergebnis des AB0-Identitätstests (Bed-Side-Test) interpretieren können.(kommentieren)
M08	MW 4	Praktikum	Immunhämatologie – Serologische Verträglichkeitsprobe, Blutprodukte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Verträglichkeitsregeln bei der Anwendung von Blutprodukten erklären können.(kommentieren)
M08	MW 4	Praktikum	Immunhämatologie – Serologische Verträglichkeitsprobe, Blutprodukte	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	einen AB0-Identitätstest (Bed-Side-Test) durchführen können.(kommentieren)
M09	MW 3	Praktikum	Techniken der Wundversorgung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	technische Besonderheiten und Indikationen für verschiedene Techniken der Hautnaht beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 3	Praktikum	Techniken der Wundversorgung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	eine chirurgische Wundversorgung (z. B. Einzelknopfnaht) am Modell durchführen können.(kommentieren)
M09	MW 3	Praktikum	Techniken der Wundversorgung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	technische Besonderheiten und Indikationen für verschiedene Techniken der Hautnaht beschreiben können.(kommentieren)
M09	MW 3	Praktikum	Techniken der Wundversorgung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	eine chirurgische Wundversorgung (z. B. Einzelknopfnaht) am Modell durchführen können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	Elektrokardiogramm (EKG)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : bestimmen	die elektrische Herzachse anhand der EKG-Ableitung nach Einthoven bestimmen können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	Elektrokardiogramm (EKG)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die EKG-Ableitungen nach Einthoven, Goldberger und Wilson mit den entsprechenden Elektrodenpositionen- und –polungen beschreiben können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	Elektrokardiogramm (EKG)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Ursachen für Veränderungen der Zeitintervalle im EKG am Beispiel von Schenkelblock und LQT-Syndrom erläutern können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	Elektrokardiogramm (EKG)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Segmente einer normalen EKG-Kurve benennen und dem zeitlichen Ablauf von Erregungsbildung, -leitung und -rückbildung im Herzen zuordnen können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	Elektrokardiogramm (EKG)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : bestimmen	die elektrische Herzachse anhand der EKG-Ableitung nach Einthoven bestimmen können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	Elektrokardiogramm (EKG)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die EKG-Ableitungen nach Einthoven, Goldberger und Wilson mit den entsprechenden Elektrodenpositionen- und –polungen beschreiben können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	Elektrokardiogramm (EKG)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Ursachen für Veränderungen der Zeitintervalle im EKG am Beispiel von Schenkelblock und LQT-Syndrom erläutern können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	Elektrokardiogramm (EKG)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die Segmente einer normalen EKG-Kurve benennen und dem zeitlichen Ablauf von Erregungsbildung, -leitung und -rückbildung im Herzen zuordnen können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	EKG-Interpretation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die typischen Veränderungen im EKG bei Vorhofflimmern und AV-Block beschreiben können.(kommentieren)
M11	MW 2	Vorlesung	EKG-Interpretation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die typischen Veränderungen im EKG bei Vorhofflimmern und AV-Block beschreiben können.(kommentieren)
M11	MW 2	Praktikum	Synopsis der Herzaktivität: Elektrik, Mechanik, Hämodynamik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	die Elektrodenplatzierung für ein Ein-Kanal-Überwachungs-EKG demonstrieren können.(kommentieren)
M11	MW 2	Praktikum	Synopsis der Herzaktivität: Elektrik, Mechanik, Hämodynamik	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	die Elektrodenplatzierung für ein Ein-Kanal-Überwachungs-EKG demonstrieren können.(kommentieren)
M11	MW 2	Praktikum	Belastungsanpassung von Herz und Kreislauf	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	die Handhabung einfacher diagnostischer Verfahren des kardiovaskulären Systems (Fahrradergometer, EKG, plethysmographische und oszillometrische Blutdruckmessung, Phonokardiographie, Impedanzkardiographie) demonstrieren können.(kommentieren)
M11	MW 2	Praktikum	Belastungsanpassung von Herz und Kreislauf	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	die Handhabung einfacher diagnostischer Verfahren des kardiovaskulären Systems (Fahrradergometer, EKG, plethysmographische und oszillometrische Blutdruckmessung, Phonokardiographie, Impedanzkardiographie) demonstrieren können.(kommentieren)
M11	MW 2	Untersuchungskurs	Patient*in mit Herzrhythmusstörung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei gegebenen Patient*innen ein 12-Kanal-EKG fachgerecht durchführen (anlegen und anfertigen) können. (kommentieren)
M11	MW 2	Untersuchungskurs	Patient*in mit Herzrhythmusstörung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei gegebenen Patient*innen ein 12-Kanal-EKG fachgerecht durchführen (anlegen und anfertigen) können. (kommentieren)
M12	MW 1	Untersuchungskurs	Grundlagen des Schluckens und Legen einer nasogastralen Sonde	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die bei der nasogastralen Sondeneinlage zu passierenden anatomischen Strukturen sowie mögliche Hindernisse benennen können.(kommentieren)
M12	MW 1	Untersuchungskurs	Grundlagen des Schluckens und Legen einer nasogastralen Sonde	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die für die Durchführung der Magensondeneinlage vorbereitenden Techniken (Lokalanästhesie, abschwellende Maßnahmen) beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 1	Untersuchungskurs	Grundlagen des Schluckens und Legen einer nasogastralen Sonde	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	bei einer gegebenen Person (Proband) ohne wesentliche organische und funktionelle Abweichung im oberen Gastrointestinaltrakt das Legen einer nasogastralen Sonde demonstrieren können.(kommentieren)
M12	MW 1	Untersuchungskurs	Grundlagen des Schluckens und Legen einer nasogastralen Sonde	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die bei der nasogastralen Sondeneinlage zu passierenden anatomischen Strukturen sowie mögliche Hindernisse benennen können.(kommentieren)
M12	MW 1	Untersuchungskurs	Grundlagen des Schluckens und Legen einer nasogastralen Sonde	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die für die Durchführung der Magensondeneinlage vorbereitenden Techniken (Lokalanästhesie, abschwellende Maßnahmen) beschreiben können.(kommentieren)
M12	MW 1	Untersuchungskurs	Grundlagen des Schluckens und Legen einer nasogastralen Sonde	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : demonstrieren	bei einer gegebenen Person (Proband) ohne wesentliche organische und funktionelle Abweichung im oberen Gastrointestinaltrakt das Legen einer nasogastralen Sonde demonstrieren können.(kommentieren)
M13	MW 2	Praktikum	Wenn die Luft nicht mehr ausreicht - Grundlagen der maschinellen Beatmung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Unterschied zwischen einer assistierten und einer kontrollierten Beatmung erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 3	Praktikum	Hygienisches Arbeiten - ZVK & Blasenkatheter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	typische Indikationen zur Anlage eines Blasenverweilkatheters benennen und herleiten können.(kommentieren)
M18	MW 3	Praktikum	Hygienisches Arbeiten - ZVK & Blasenkatheter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	Prinzipien der Infektionsprävention beim Umgang mit einem Blasenverweilkatheter benennen und begründen können.(kommentieren)
M18	MW 3	Praktikum	Hygienisches Arbeiten - ZVK & Blasenkatheter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Legen eines Blasenkatheters unter aseptischen Bedingungen am Modell erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 3	Praktikum	Hygienisches Arbeiten - ZVK & Blasenkatheter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	Prinzipien der Infektionsprävention beim Umgang mit einem zentralen Venenkatheter benennen und begründen können.(kommentieren)
M18	MW 3	Praktikum	Hygienisches Arbeiten - ZVK & Blasenkatheter	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	typische Indikationen zur Anlage eines zentralen Venenkatheters benennen und herleiten können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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