LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht MSM2

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AZ-Grobgliederung

"10. Physiologische und pathologische Schwangerschaft, Geburt und Neugeborenenphase"

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M05	MW 4	Vorlesung	Plazentabildung, ektope Implantation und Zwillinge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Plazentaverhältnisse bei Mehrlingsschwangerschaften beschreiben können (diamniotisch, dichoriotisch, eineiig versus zweieiig).(kommentieren)
M05	MW 4	Vorlesung	Plazentabildung, ektope Implantation und Zwillinge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	typische Orte ungünstiger extra- (Eileiter-, Ovar- und Bauchhöhlenschwangerschaft) und intrauteriner Implantation (cervikal) benennen können.(kommentieren)
M05	MW 4	Patientenvorstellung	Patient*in mit fetalem Alkoholsyndrom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Folgen einer intrauterinen Exposition mit Alkohol (pränatale und postnatale Wachstumsstörungen, ZNS-Dysfunktionen, kraniofaziale Dysmorphie) beschreiben können.(kommentieren)
M17	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Stoffwechseldefekte als Ursache von Krankheit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	das Prinzip des Neugeborenenscreenings zur Früherkennung eines Stoffwechseldefektes erklären können.(kommentieren)
M25	MW 2	eVorlesung	Herzentwicklung und angeborene kardiologische Fehlentwicklungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf beschreiben können.(kommentieren)
M25	MW 2	eVorlesung	Herzentwicklung und angeborene kardiologische Fehlentwicklungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : in Betracht ziehen	bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose in Betracht ziehen können.(kommentieren)
M25	MW 2	eVorlesung	Herzentwicklung und angeborene kardiologische Fehlentwicklungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf beschreiben können.(kommentieren)
M25	MW 2	eVorlesung	Herzentwicklung und angeborene kardiologische Fehlentwicklungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : in Betracht ziehen	bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose in Betracht ziehen können.(kommentieren)
M25	MW 2	eVorlesung	Herzentwicklung und angeborene kardiologische Fehlentwicklungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Unterschiede einer physiologischen und einer gestörten postnatalen Adaptation bezogen auf Atmung und Kreislauf beschreiben können.(kommentieren)
M25	MW 2	eVorlesung	Herzentwicklung und angeborene kardiologische Fehlentwicklungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : in Betracht ziehen	bei einer kardialen Fehlbildung eine mögliche postnatale Zyanose in Betracht ziehen können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Schwangerschaft und Schwangerenvorsorge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	wesentliche Inhalte der Mutterschafts-Richtlinie benennen können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Schwangerschaft und Schwangerenvorsorge	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	physiologische Veränderungen in der Frühschwangerschaft erläutern können. (kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Schwangerschaft und Schwangerenvorsorge	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	mit der Anamnese Risikofaktoren für eine gestörte Schwangerschaftsentwicklung erheben können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Risikokonstellationen vor und in der Schwangerschaft	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Krankheitsbilder infektiöse Aborte und Trophoblastzellerkrankungen grob beschreiben und als Differentialdiagnose benennen können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Intrauterine Infektionen (vertikale Infektionen)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	vertikale Infektionen, die von der Mutter auf den Feten oder auf das Neugeborene übertragen werden, und die daraus resultierenden Krankheitsbilder und medizinischen Konsequenzen erläutern können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	... im Kreißsaal	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Phasen einer unkomplizierten Spontangeburt und Kriterien für den Geburtsfortschritt bis einschließlich der Nachgeburtsphase erläutern können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Wöchnerin, Stillen, Bonding	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	den normalen Verlauf des Wochenbetts beschreiben und gegenüber pathologischen Zuständen abgrenzen können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Wöchnerin, Stillen, Bonding	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Vorzüge des Stillens und die protektiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Mutter benennen können. (kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Wöchnerin, Stillen, Bonding	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnostik bei Patientinnen mit Stillschwierigkeiten herleiten können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Wöchnerin, Stillen, Bonding	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Ursachen für Stillschwierigkeiten sowie Therapie- und Präventionsstrategien erläutern können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Wöchnerin, Stillen, Bonding	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	wesentliche maternale Komplikationen im Wochenbett und ihre Pathogenese erläutern können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Geburtsbedingte Erkrankungen von Mutter und Kind	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : in Betracht ziehen	die Krankheitsbilder Plazentaretention, Uterusruptur, Schulterdystokie, Nabelschnurvorfall grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Erkrankungen und Prognose von Frühgeborenen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Möglichkeiten der Prävention von Erkrankungen des Frühgeborenen erläutern können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Epilog	Entwicklung und Ernährung des Säuglings	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Kriterien des normalen Gedeihens eines Säuglings im ersten Lebensjahr beschreiben und Abweichungen (Perzentilenknick) davon erläutern können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Epilog	Entwicklung und Ernährung des Säuglings	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Inhalte der Vorsorgeuntersuchungen (U2-U6) sowie Hinweise auf eine gestörte motorische und/oder mentale Entwicklung erklären können.(kommentieren)
M33	Prolog / Epilog	Vorlesung Epilog	Entwicklung und Ernährung des Säuglings	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die altersentsprechende Ernährung von Säuglingen in den frühen und späten Phasen des ersten Lebensjahres und die Folgen einer Fehlernährung (Überernährung, unnötige Diäten, vegane Ernährung, Vitamin D- und K-Mangel) erklären können.(kommentieren)
M33	MW 1	eVorlesung	Endokrinologische und kardiovaskuläre Anpassungsmechanismen in der Schwangerschaft	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : aufzählen	die wesentlichen Differentialdiagnosen eines arteriellen Hypertonus bei schwangeren Patientinnen aufzählen können.(kommentieren)
M33	MW 1	eVorlesung	Endokrinologische und kardiovaskuläre Anpassungsmechanismen in der Schwangerschaft	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Zusammenhang zwischen systemischer und utero-plazentarer Perfusion und seine Bedeutung für die Therapie von vermuteten Plazentainsuffizienzen erläutern können.(kommentieren)
M33	MW 1	eVorlesung	Endokrinologische und kardiovaskuläre Anpassungsmechanismen in der Schwangerschaft	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die grundlegenden pathophysiologischen Vorgänge der verschiedenen hypertensiven Schwangerschaftserkrankungen wie Präeklampsie, Eklampsie und HELLP-Syndrom in ihrer typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich Pathogenese erläutern können.(kommentieren)
M33	MW 1	Seminar 2	Medikamente in Schwangerschaft und Stillzeit	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen (kritisch)	relevante Informationsquellen zur Bewertung von Arzneimitteln bei Schwangeren und Stillenden beurteilen und daraus eine Empfehlung ableiten können.(kommentieren)
M33	MW 1	UaK 2:1	Patientin mit Schwangerschaftskomplikation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : abschätzen	auf Grundlage von Anamnese und Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung einer Patientin mit Schwangerschaftskomplikation abschätzen können.(kommentieren)
M33	MW 1	UaK 2:1	Patientin mit Schwangerschaftskomplikation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : planen	basierend auf Arbeitsdiagnose und dem Schweregrad der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik und Therapie einer Patientin mit Schwangerschaftskomplikation herleiten und planen können.(kommentieren)
M33	MW 1	UaK 2:1	Patientin mit Schwangerschaftskomplikation	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einer Patientin mit Schwangerschaftskomplikation eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M33	MW 1	UaK 2:1	Patientin mit Schwangerschaftskomplikation	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei einer Patientin mit Schwangerschaftskomplikation pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen und den Informationen im Mutterpass strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M33	MW 1	UaK 2:1	Patientin mit Schwangerschaftskomplikation	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : formulieren	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei einer Patientin mit Schwangerschaftskomplikation eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose ableiten und formulieren können.(kommentieren)
M33	MW 2	eVorlesung	Hyperbilirubinämie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild der Neugeborenenhyperbilirubinämie in seiner typischen Ausprägung und Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M33	MW 3	eVorlesung	Late onset B-Streptokokken-Sepsis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : in Betracht ziehen	das Krankheitsbild der B-Streptokokken-Sepsis des Neugeborenen grob skizzieren und als Differentialdiagnose in Betracht ziehen können.(kommentieren)
M33	MW 3	UaK 2:1	Frühgeborenes, Reifgeborenes, Säugling	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	fremdanamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei Frühgeborenen, Reifgeborenen oder Säuglingen pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M33	MW 3	UaK 2:1	Frühgeborenes, Reifgeborenes, Säugling	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	auf Grundlage der Ergebnisse von Fremdanamnese und körperlicher Untersuchung bei Frühgeborenen, Reifgeborenen oder Säuglingen eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten können. (kommentieren)
M33	MW 3	UaK 2:1	Frühgeborenes, Reifgeborenes, Säugling	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : abschätzen	auf Grundlage von Fremdanamnese und körperlicher Untersuchung von Frühgeborenen, Reifgeborenen oder Säuglingen den Schweregrad der Erkrankung abschätzen können.(kommentieren)
M33	MW 3	UaK 2:1	Frühgeborenes, Reifgeborenes, Säugling	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Frühgeborenen, Reifgeborenen oder Säuglingen eine strukturierte Fremdanamnese erheben können.(kommentieren)
M33	MW 3	UaK 2:1	Frühgeborenes, Reifgeborenes, Säugling	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : planen	auf Grundlage der Verdachtsdiagnose und des Schweregrads der Erkrankung eine weiterführende Diagnostik von Frühgeborenen, Reifgeborenen oder Säuglingen herleiten und planen können.(kommentieren)
M34	MW 3	eVorlesung	Langfristige Betreuung von chronisch kranken Kindern und ihren Familien - am Beispiel neurologischer Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bedeutung der familienmedizinischen Anamnese am Beispiel eines chronisch neurologisch erkrankten Kindes oder Jugendlichen beschreiben können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Epilog	Patientin mit Unterbauchschmerz als gynäkologischer Notfall	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patientinnen mit Unterbauchschmerzen und / oder starker uteriner / vaginaler Blutung und Verdacht auf gynäkologischen Notfall herleiten können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Epilog	Patientin mit Unterbauchschmerz als gynäkologischer Notfall	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder Extrauteringravidität,Tuboovarialabszess, Adnextorsion, rupturierte Ovarialzyste in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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