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Lehrveranstaltung
VL Physiologie 6, Vorlesung, Physiologie, 3.FS, SoSe2022, ZM
VL Physiologie 6: 'Niere'
Lehrformat:
Vorlesung (8.00 Std.)
Fach gemäß ÄAppO:
Physiologie
Durchführende Einrichtung:
CC02 - Institut für Translationale Physiologie - CCM
Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
an den Beispielen von Harnstoff, Wasser, Natrium und Kalium die differenzierte Funktion der Nieren für die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen und für die quantitative Bilanzierung bestimmter Substanzen erläutern können.
(kommentieren)
die Bildungsraten und prinzipielle Zusammensetzung von Primär- und Endharn benennen und zuordnen können.
(kommentieren)
Aufbau und Funktion des Glomerulus, Ursachen der Bildung und Zusammensetzung des Primärharns sowie die bei der Ultrafiltration wirkenden Drucke und deren quantitative (patho-)physiologische Determinanten beschreiben können.
(kommentieren)
in Grundzügen die Regulation der glomerulären Filtrationsrate (GFR) und der Nierendurchblutung beschreiben und die dabei beteiligten Mechanismen benennen können.
(kommentieren)
die Messung der GFR mittels Kreatinin- bzw. Inulinclearance erläutern und hinsichtlich der Aussagekraft mit der Abschätzung der GFR mittels der Kreatin-Plasmakonzentration und der von Cystatin C vergleichen können.
(kommentieren)
die Prinzipien der Endharnbildung (tubuläre Resorption und Sekretion) erläutern und zelluläre und parazelluläre Mechanismen von Reabsorption und Sekretion am den Beispielen Natrium, Kalium und Wasser benennen können.
(kommentieren)
quantitative Funktionen der Tubulusabschnitte (proximaler, distaler Tubulus, Henlesche Schleife, Sammelrohr) für Natrium- und Wasser- Haushalt benennen können.
(kommentieren)
die Mechanismen der Harnkonzentrierung beschreiben können.
(kommentieren)
die extrarenale Steuerungen der Endharnbildung durch das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System und das Antidiuretisches Hormon (ADH) beschreiben können.
(kommentieren)
Fraktionelle Exkretion definieren und an den Beispielen Natrium, Wasser und Glukose quantifizieren können.
(kommentieren)
die Wirkprinzipien von osmotischer Diurese, Schleifen- und Thiazid-Diuretika sowie Mineralokortikoid-Antagonisten beschreiben können.
(kommentieren)
Besonderheiten der intrarenalen Mikrozirkulation und Sauerstoffversorgung benennen können.
(kommentieren)
die Flüssigkeitskompartimente (intravaskulär, interstitiell, intrazellulär) hinsichtlich Wasserverteilung, Osmolalität und Elektrolytzusammensetzung beschreiben können.
(kommentieren)
die Elemente der Wasser- und Natriumbilanz (renale Ausscheidung, extrarenale Verluste, Zufuhr) in deren Größenordnungen sowie die Auswirkungen von Umgebungsbedingungen, physischer Aktivität und pathophysiologischen Bedingungen beschreiben können.
(kommentieren)
klinisch-diagnostische Hinweise / Symptome für einen Volumenmangel bzw. –überschuss benennen können.
(kommentieren)
die Determinanten der ADH-Freisetzung und des Durstempfindens, deren Rolle für die Regulation der Plasmaosmolalität und des Wasserbestandes sowie den Wirkmechanismus des ADH am Sammelrohr erklären können.
(kommentieren)
die Determinanten der Reninfreisetzung und die Wirkungen von Angiotensin II auf Elektrolyt- und Wasserhaushalt sowie Gefäße beschreiben können.
(kommentieren)
die Determinanten der Aldosteronfreisetzung und die Wirkungen von Aldosteron auf den Elektrolyt-Haushalt beschreiben können.
(kommentieren)
den Zusammenhang zwischen Natrium- und Wasserbilanz, Blutvolumen und arteriellem Druck erklären können.
(kommentieren)
die Rolle des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems für die Regulation von Blutdruck, Salz- und Wasserhaushalt beschreiben können.
(kommentieren)
die pathophysiologische Rolle der RAAS-Komponenten bei renovaskulärer Hypertonie (Nierenarterienstenose) und bei primärem Hyperaldosteronismus und deren charakteristische Laborkonstellationen beschreiben können.
(kommentieren)
Angriffspunkte von pharmakologischen Modulatoren des RAAS benennen können.
(kommentieren)
Vorhandene Medien
in Moodle:
keine Medien