Lehrveranstaltungs- und Lernzielplattform (LLP)
Spezielle Seiten:
Charité Portal
.
Startseite
.
Zielgruppennavigation:
1:
STUDIERENDE
2:
LEHRENDE
3:
Links
Bereichsnavigation:
Studierende
≡
Meine Ansichten
Tutorienbuchung
Studiengänge
Modellstudiengang 2.0
Regelstudiengang
Zahnmedizin
Wintersemester 2024
Sommersemester 2024
Wintersemester 2023
1. Fachsemester
2. Fachsemester
Anatomie II
aussercurricular
Chemie
Physik
Physiologie I
Vorlesung
Vorlesung 01
Vorlesung 02
Vorlesung 03
Vorlesung 04
Vorlesung 05
Vorlesung 06
Vorlesung 07
Vorlesung 08
Vorlesung 09
Vorlesung 10
Vorlesung 11
Vorlesung 12
Vorlesung 13
Vorlesung 14
Vorlesung 15
Vorlesung 16
Vorlesung 17
Vorlesung 18
Praktikum
3. Fachsemester
4. Fachsemester
5. Fachsemester
Zahnmedizin Vorklinik
Zahnmedizin Klinik
Gesundheitswissenschaften
Health Professions Education
Master of Science in Public Health
Bachelor Pflege
Bachelor Pflege 2.0
Hebammenwissenschaft
Interprofessionelles
Übersicht Online-Tools
Login als Studierende/r
Lehrveranstaltung
Vorlesung 04, Vorlesung, Physiologie I, 2.FS, WiSe2023, Zahnmedizin2021
Vorlesung 04: 'VL 04: Erregung IV'
Lehrformat:
Vorlesung (2.00 Std.)
Fach gemäß ÄAppO:
Physiologie
Durchführende Einrichtung:
CC02 - Institut für Neurophysiologie - CCM
Zuständiges Lehrsekretariat:
Cornelia Marruhn
cornelia.marruhn@charite.de
☎ 450 - 528 528 🖂 ChariteCrossOver Virchowweg 6, Raum 01 109
Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)
den prinzipiellen Ablauf der physiologischen Prozesse an zentralen, chemischen Synapsen bei der synaptischen Übertragung beschreiben können.
(kommentieren)
die wichtigsten Neurotransmitter (Glutamat, GABA, Acetylcholin, Glyzin) und die zugehörigen liganden-gesteuerten Ionenkanäle (= ionotrope Rezeptoren) in zentralen neuronalen Netzwerken benennen und biophysikalisch begründet der Erregung bzw. Hemmung zuordnen können.
(kommentieren)
prinzipiell darlegen können, durch welche pharmakologischen Interventionen die Balance von Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken beeinflusst werden kann.
(kommentieren)
den prinzipiellen Ablauf der physiologischen Prozesse an zentralen, chemischen Synapsen bei der synaptischen Übertragung beschreiben können.
(kommentieren)
die wichtigsten Neurotransmitter (Glutamat, GABA, Acetylcholin, Glyzin) und die zugehörigen liganden-gesteuerten Ionenkanäle (= ionotrope Rezeptoren) in zentralen neuronalen Netzwerken benennen und biophysikalisch begründet der Erregung bzw. Hemmung zuordnen können.
(kommentieren)
prinzipiell darlegen können, durch welche pharmakologischen Interventionen die Balance von Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken beeinflusst werden kann.
(kommentieren)
Vorhandene Medien
in Moodle:
keine Medien