LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht ZM

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Rezeptor- und Fasertypen der Thermosensibilität und deren Rolle in der Temperaturregulation beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	wichtige Begriffe der Schmerzwahrnehmung wie nozizeptiver Schmerz, neuropathischer Schmerz, übertragener Schmerz, Hyperalgesie und Allodynie erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	wichtige Rezeptoren der C-Fasern und Transmitter aus der Gewebe benennen können, die für Nozizeption und eine Sensibilisierung der Schmerz-Fasern verantwortlich sind.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	periphere und zentrale analgetische und anti-inflammatorische Therapiemöglichkeiten für Schmerzbehandlung erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die aufsteigenden Bahnsysteme und zentrale Projektionsgebiete der Schmerz- und Temperatur- bzw. Oberflächen-/Tiefens-Sensibilität und Propriozeption beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Neurophysiologie 1	Einführung Sensoren / Schmerz	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	in der Juckempfindung beteiligte Rezeptoren, Transmitter und potenzielle Behandlungsmöglichkeiten benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 2	Allgemeine Myologie, Herz, Blutgefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Aufbau und Arten der Muskulatur erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 2	Allgemeine Myologie, Herz, Blutgefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Die verschiedenen Muskeltypen mit Beispielen benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 2	Allgemeine Myologie, Herz, Blutgefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Den Einfluss des Muskeltyps auf die Biomechanik des Muskels erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 2	Allgemeine Myologie, Herz, Blutgefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Hilfseinrichtungen von Muskeln erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 2	Allgemeine Myologie, Herz, Blutgefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Den grundlegenden Aufbau und die Arbeitsweise des Herzens erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 2	Allgemeine Myologie, Herz, Blutgefäße	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Definition, Funktion und Wandaufbau von Blut- und Lymphgefäßen erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 2	Grundlagen chemischer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Atom-, Metall- und Ionenbindung erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 2	Grundlagen chemischer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Oktettregel (Hauptgruppenelemente) und Oktettüberschreitung (Hauptgruppenelemente der dritten Periode) erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 2	Grundlagen chemischer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : zeichnen	Valenzstrichformeln einfacher Moleküle zeichnen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 2	Grundlagen chemischer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Begriff Elektronegativität erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 2	Grundlagen chemischer Bindungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	mit Hilfe der Strukturformel die Polarität von Molekülen erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Oberflächenepithel, Drüsenepithel, Speicheldrüsen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Wichtige allgemeine histologische Eigenschaften von Epithelgewebe beschreiben können und die Begriffe einschichtig - einreihig; einschichtig – mehrreihig und mehrschichtig erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Oberflächenepithel, Drüsenepithel, Speicheldrüsen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Wichtige Kategorien für Oberfächenepithelien (Transportepithel, Flimmerepithel, Plattenepithel) benennen können und spezifische Merkmale ihres Aufbaues kennen.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Oberflächenepithel, Drüsenepithel, Speicheldrüsen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Den prinzipiellen Aufbau einer exokrinen und endokrinen Drüse beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Oberflächenepithel, Drüsenepithel, Speicheldrüsen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	Exokrine Drüsen anhand ihrer Endstückformen (tubulär, alveolär, azinär) und unterschiedlichen Sekretionsformen (ekkrine, merokrine, apokrine) unterscheiden können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	(VL 2) die Entstehung der elektrischen Membranspannung an Zellmembranen qualitativ erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	(VL 2) die Aufgabe der Na+-K+-ATPase als Garant der Ionenkonzentrationsverteilungen über Zellmembranen, nicht als primärer Generator der Membranspannung, erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : vorhersagen	(VL 2) Änderungen der Membranspannung (in positive oder negative Richtung) qualitativ vorhersagen können, in Abhängigkeit vom Öffnen oder Schließen von Ionenkanälen und von Änderungen des Ionenmilieus, insbesondere einer Hyperkaliämie.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : klassifizieren	(VL 2) Ionenkanäle nach ihren Aktivierungsmechanismen (konstitutiv offen, spannungsgesteuert, ligandengesteuert, mechanosensitiv, temperatursensitiv, …), Selektivitätseigenschaften (selektiv vs. nicht-selektiv) und Stromumkehrpotenzialen klassifizieren können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	(VL 2) die wichtigsten Ionenkanalfamilien (insbesondere Kaliumkanäle, Natriumkanäle, Kalziumkanäle, Glutamatrezeptoren, GABAA-Rezeptoren, Glyzinrezeptoren, Acetylcholinrezeptoren) in den jeweiligen Klassen (konstitutiv offen, spannungsgesteuert, ligandengesteuert, …) benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	(VL 2) die Begriffe Selektivität, Permeabilität und elektrischer Leitwert eines Ionenkanals gegeneinander abgrenzen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	(VL 2) die Bedeutung der Membranspannung für Transportprozesse über Zellmembranen erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	(VL 3 u. 4) die Unterschiede, das Vorkommen und die Funktionen verschiedener elektrischer Signale ("analoge" Signale und Aktionspotenziale) benennen und deren Generierung erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	(VL 3 u. 4) die Funktionen der Inaktivierung spannungsgesteuerter Natriumkanäle erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	(VL 3 u. 4) den Wirkmechanismus von Lokalanästhetika beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	(VL 3 u. 4) Passive elektrische Eigenschaften biologischer Membranen und von Nervenzellkompartimenten erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	(VL 3 u. 4) die wesentlichen Determinanten der Leitungsgeschwindigkeit von Aktionspotenzialen erläutern können (Durchmesser, Myelinisierung).(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : vergleichen	(VL 3 u. 4) die Klassifizierung von Axonen im peripheren Nervensystem (inkl. Gesamtdurchmesser bzw. Myelinisierungsdicke) und deren Leitungsgeschwindigkeiten wiedergeben und mit den entsprechenden Größenordnungen bei zentralen Axonen und bei Muskelfasern vergleichen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	(VL 5 u. 6) den prinzipiellen Ablauf der physiologischen Prozesse an zentralen, chemischen Synapsen bei der synaptischen Übertragung beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	(VL 5 u. 6) die wichtigsten Neurotransmitter (Glutamat, GABA, Acetylcholin, Glyzin) und die zugehörigen liganden-gesteuerten Ionenkanäle (= ionotrope Rezeptoren) in zentralen neuronalen Netzwerken benennen und biophysikalisch begründet der Erregung bzw. Hemmung zuordnen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	(VL 5 u. 6) prinzipiell darlegen können, durch welche pharmakologischen Interventionen die Balance von Erregung und Hemmung in neuronalen Netzwerken beeinflusst werden kann.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	(VL 5 u. 6) die primären Determinanten der synaptischen Übertragungsstärke aufzählen und mindestens ein Beispiel für Regulationsmechanismen (über metabotrope Rezeptoren) beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Physiologie 2	Erregung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	(VL 7) im Vergleich mit zentralen, neuro-neuronalen Synapsen die Besonderheiten der neuro-muskulären Synapsen benennen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 9	Di- und Polysaccharide / Nukleotide I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den reversiblen Vorgang der Cyclisierung der Monosaccharide beschreiben und die Konsequenzen für die Reaktionen der Monosaccharide darlegen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 9	Di- und Polysaccharide / Nukleotide I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Verknüpfung von Monosacchariden zu Di- und Polysacchariden erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 9	Di- und Polysaccharide / Nukleotide I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Struktur von biologisch wichtigen Disacchariden (Maltose, Saccharose) beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 9	Di- und Polysaccharide / Nukleotide I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den prinzipiellen Aufbau und Funktion von Stärke, Glykogen und Zellulose beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Chemie 9	Di- und Polysaccharide / Nukleotide I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die grundlegende Struktur von Nukleotiden und Nukleinsäuren beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Fascien, Logen, Spatium latero- und Retropharyngeum, mit Inhalt, Pharynx	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Die topografische Anatomie des Spatium latero- und retropharyngeum mit Inhalten beschreiben sowie der Bedeutung für die Ausbreitung von Entzündungsprozessen erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Fascien, Logen, Spatium latero- und Retropharyngeum, mit Inhalt, Pharynx	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Das Arteriensystem des Halses (Äste des Truncus costo- und thyrocervicalis, Arteria vertebralis, Arteria carotis communis, Abgänge der A. carotis externa im Halsbereich) beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Fascien, Logen, Spatium latero- und Retropharyngeum, mit Inhalt, Pharynx	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Den Aufbau der infrahyalen Muskulatur (Verlauf mit nervöser Versorgung durch Ansa cervicalis) sowie der Skalenusmuskeln (mit Durchtrittsstellen und Inhalten) beschreiben und die Funktion der einzelnen Muskeln erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Fascien, Logen, Spatium latero- und Retropharyngeum, mit Inhalt, Pharynx	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Die Histologie und topografische Anatomie der Schilddrüse mit versorgenden Gefäßen sowie die Entwicklung des Organs in Grundzügen erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Anatomie 02	Fascien, Logen, Spatium latero- und Retropharyngeum, mit Inhalt, Pharynx	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Den Verlauf des Sympathikus im Hals mit Lage der Ganglien beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 02	Überblick Stoffwechsel und Proteine	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Dichotomie des Stoffwechsels lebender Systeme (z.B. Energiestoffwechsel vs. Baustoffwechsel, Anabolismus vs. Katabolismus) erläutern können.(kommentieren)

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