LLP - Lernziel-Übersicht

Lernziel-Übersicht ZM

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
	Vorlesung	VL Biochemie 27	Gentechnik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Relevanz von Gentechnik in der Medizin darstellen können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 27	Gentechnik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die rekombinante Herstellung von Arzneistoffen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 27	Gentechnik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Begriffe „Klon“ bzw. „Klonierung“ erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 27	Gentechnik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Möglichkeiten der gezielten Veränderung von Erbgut beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 27	Endokrinologie 3: Wirkung und Regulation	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Wirkung (Rezeptoren, Signaltransdukion, Regulation) von Hormonen die den Stoffwechsel regulieren, erläutern können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 28	Gendiagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die wichtigsten Methoden zur Gendiagnostik von Erbkrankheiten, Tumoren und Infektionen in ihren Grundzügen erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 28	Gendiagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den genetischen Fingerabdruck detailliert beschreiben können(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 28	Gendiagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Restriktionsfragment-Längenpolymorphismus (RFLP) erklären können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 28	Gendiagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	neue Ansätze zur Gentherapie methodisch in Grundzügen beschreiben können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 28	Gendiagnostik	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : diskutieren	Chancen und Risiken von neuen Ansätzen zur Gentherapie kritisch diskutieren können.(kommentieren)
	Vorlesung	VL Biochemie 28	Besonderheiten des Organstoffwechsels	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	beispielhaft einzelne Hormone in den Kontext organbezogener Stoffwechselwege einordnen können.(kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Gliederung des Schädels in Neuro- und Viscerocranium erläutern und an Einzelknochen und Schädeln benennen und zeigen können.(kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : zeigen	Knochenarten und -verbindungen erläutern und an Schädeln benennen und zeigen können (kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : zeigen	Einzelknochen des Schädels erläutern und zeigen können (Detailkenntnisse des Os sphenoidale, ethmoidale und temporale)(kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : zeigen	Schädelbasis von innen und außen (alle Öffnungen ohne durchziehende Strukturen), Emmissarien an Schädeldach und Schädelbasis erläutern und an Einzelknochen und Schädeln benennen und zeigen können (kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Festigkeit und Bruchlinien des Schädels, Verstärkungspfeiler des Schädels (Kaudruckableitung) erläutern und an Einzelknochen und Schädeln erläutern und zeigen können (kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Begrenzung und Öffnungen der Nasenhöhle, Nasennebenhöhlen, sowie deren Mündungen in die Nasenhöhle erläutern und an Einzelknochen und Schädeln benennen und zeigen können (kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : zeigen	Begrenzung und Öffnungen der knöchernen Orbita erläutern und an Einzelknochen und Schädeln benennen und zeigen können (kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : zeigen	Die Begrenzungen und Öffnungen der seitlichen Schädelgruben (Fossa temporalis, infratemporalis, pterygopalatina) an Einzelknochen und Schädeln benennen und zeigen können.(kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Knochenstrukturen der Mandibula, Lage und Verlauf des Canalis mandibulae, Kaudruckableitung und Altersveränderungen erläutern und an Einzelknochen und Schädeln benennen und zeigen können (kommentieren)
	Makroskopische Anatomie	Praktikum	Anatomie von Schädel und HWS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Knochenstrukturen der Maxilla (Sinus maxillaris mit Wänden, Dach und Boden sowie Nachbarschaftsbeziehung zu Zähnen, Nasenhöhle, Orbita), sowie die Kaudruckableitung erläutern und an Einzelknochen und Schädeln benennen und zeigen können (kommentieren)
	Histologie	PR Histologie 1	Zelle, Zellorganellen, Zell-Zell-Kontakte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : erkennen	In einem lichtmikroskopischen oder elektronenmikroskopischen Bild (sub-)zelluläre Strukturen (Zellmembranen, Paraplasma, Zellkern, Organelle, Basalmembran, Kinozilien, Mikrovilli, Zell-Zell- und Zell-Matrixkontakte) erkennen, zeichnerisch dokumentieren und deren grundsätzlichen Aufbau anhand eines geeigneten Bildes und/oder Zeichnung erläutern können.(kommentieren)
	Histologie	PR Histologie 1	Zelle, Zellorganellen, Zell-Zell-Kontakte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	Anhand geeigneter histologischer Präparate und geeigneter EM-Bilder, den polaren Aufbau von Epithelzellen (apikaler Pol, basolateraler Pol) erkennen und zeichnerisch dokumentieren Wichtige polspezifische Strukturen (Mikrovilli, Kinozilien, basales Labyrinth, Basalmembran) zuordnen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 1	Blut I	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : differenzieren	mithilfe von Erythrozytenparametern Ursachengruppen von Anämien differenzieren.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 1	Blut I	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bestimmen (z.B. Atemfrequenz)	eigenständig Erythrozytenparameter (Hkt, Hb, Ez, MCH, MCV) bestimmen.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 1	Blut I	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bestimmen (z.B. Atemfrequenz)	eigenständig AB0-Blutgruppen und Rhesusfaktor D bestimmen.(kommentieren)
	Praktikum	PR Physiologie 1	Blut I	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bestimmen (z.B. Atemfrequenz)	mithilfe einer Schnellfärbung Leukozyten in einem Ausstrichpräparat bestimmen.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Proteine	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Methoden zur analytischen und präparativen Trennung von Proteinen sowie die Anwendung dieser Verfahren in der Medizin beschreiben können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Proteine	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : nennen	das Prinzip der Fällung von Proteinen durch Säuren, Basen oder Salze erläutern, durchführen und Anwendungsbeispiele nennen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Proteine	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	Methoden zur quantitativen Isolierung verschiedener Proteinfraktionen beschreiben und anwenden können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Proteine	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	Methoden zur Quantifizierung von Proteinen erklären und durchführen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Proteine	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	Methoden zur Entsalzung von Proteinproben beschreiben und anwenden können.(kommentieren)
	Phantomkurs I	Praktikum	Phantomkurs 1	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	werkstoffspezifische Eigenschaften, Vor- und Nachteile sowie Einsatzbereiche zahnärztlicher und zahntechnischer Werkstoffe erläutern können.(kommentieren)
	Phantomkurs I	Praktikum	Phantomkurs 1	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	zahnärztliche und zahntechnische Werkstoffe im Rahmen der zu fertigenden Kursarbeiten fachgerecht verarbeiten können.(kommentieren)
	Phantomkurs I	Praktikum	Phantomkurs 1	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	grundlegende zahnärztliche und zahntechnische Arbeitsabläufe zur Herstellung von festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz am Phantommodell und am zahntechnischen Arbeitsplatz durchführen können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Präparierkurs 1	Präparation von Hirnhäuten und Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Aufbau, Lage, Versorgung und Funktion der Hirn- und Rückenmarkshäute einschließlich der zwischen ihnen physiologisch und pathophysiologisch vorkommenden Spalträume anhand eines Modells, Präparats oder einer (radiologischen) Abbildung erläutern können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Präparierkurs 1	Präparation von Hirnhäuten und Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Die arterielle Versorgung des Gehirns anhand eines Modells, Präparats oder einer (radiologischen) Abbildung erläutern können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Präparierkurs 1	Präparation von Hirnhäuten und Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Den venösen Abfluss des Gehirns anhand eines Modells, Präparats oder einer (radiologischen) Abbildung erläutern können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Präparierkurs 1	Präparation von Hirnhäuten und Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Gliederung und Topographie der äußeren und inneren Liquorräume anhand eines Modells, Präparats oder einer (radiologischen) Abbildung erläutern können.(kommentieren)
	Präparierkurs	Präparierkurs 1	Präparation von Hirnhäuten und Gefäßen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Produktionsort, Zirkulation und Resorptionwege des Liquor cerebrospinalis anhand eines Modells, Präparats oder einer (radiologischen) Abbildung erläutern können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Blut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Zusammensetzung des Blutes erläutern können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Blut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die diagnostische Bedeutung ausgewählter Laborparameter zur Beurteilung der Qualität von Blutkonserven erläutern können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Blut	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : bestimmen	den Hämolysegrad von Blutproben(konserven) bestimmen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Blut	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	Enzymbestimmungen in Erythrocyten-Hämolysaten erläutern und durchführen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Biochemie 1	Blut	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	Metabolit-Bestimmungen (pH-Wert, Lactat; GSH) in Erythrocyten-Hämolysaten erläutern und durchführen können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Neurophysiologie 1	ZNS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	eine Messung eines einfachen Elektroenzephalogramms (EEGs) durchführen und den Berger-Effekt auslösen und interpretieren können.(kommentieren)
	Praktikum	PR Neurophysiologie 1	ZNS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Methodik von sensorisch-evozierten Potenzialen zur Funktionsüberprüfung des somatosensorischen Systems beschreiben können, insbesondere visuell evozierte Potenziale (Praktikumsversuch) und somatosensorisch evozierte Potenziale.(kommentieren)
	Praktikum	PR Neurophysiologie 1	ZNS	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Methodik zur Auslösung motorisch-evozierter Potenziale (transkranielle Magnetstimulation TMS) zur Funktionsüberprüfung des motorischen Systems beschreiben können.(kommentieren)
	Histologie	PR Histologie 2	Oberflächenepithelien, Drüsenepithelien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : unterscheiden	Die drei großen Speicheldrüsen anhand ihres histologischen Aufbaues unterscheiden können.(kommentieren)
	Histologie	PR Histologie 2	Oberflächenepithelien, Drüsenepithelien	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : aufsuchen (z.B. sonografisch)	Oberflächenepithelien in geeigneten Präparaten oder Abbildungen aufsuchen, zeichnen und deren Aufbau (einschichtig - einreihig, einschichtig – mehrreihig, mehrschichtig) typisieren können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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