LLP - Lernziel-Übersicht - 5.FS, SoSe2024, MSM2

Druckansicht beenden

Seite drucken

Druckvorschau

Lernziel-Übersicht 5.FS, SoSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M17	MW 3	Praktikum	Molekulargenetische Diagnostik polygen bedingter Krankheiten am Beispiel des HLA-Systems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	am Beispiel des Typ 2 Diabetes die Rolle von nichtkodierenden Varianten im Gen FTO in der Krankheitsentstehung darstellen können.(kommentieren)
M17	MW 3	Praktikum	Molekulargenetische Diagnostik polygen bedingter Krankheiten am Beispiel des HLA-Systems	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen (kritisch)	anhand der Beispiele Autoimmun-Erkrankungen und Diabetes die Aussagekraft von Polymorphismen und genetischen Risiko-Scores kritisch beurteilen können.(kommentieren)
M17	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Autoimmunerkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	wesentliche Techniken (indirekte Immunfluoreszenz, Immunoblot, ELISA) der Autoimmundiagnostik beschreiben können.(kommentieren)
M17	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Autoimmunerkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	ausgewählte, wesentliche Parameter der rheumatologischen Autoimmundiagnostik (ANA, ENA, Anti-dsDNA, Rheumafaktor, Anti-citrullinierte Protein Antikörper, Anti-Phospholipidantikörper) kennen und typischen Krankheitsbildern des rheumatischen Formenkreises (Rheumatoide Arthritis, Progressive Systemische Sklerose, SLE) zuordnen können. (kommentieren)
M17	MW 3	Praktikum	Labordiagnostik von Autoimmunerkrankungen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich der Limitationen der Aussagekraft von vorgestellten autoimmundiagnostischen Parameter hinsichtlich Diagnosestellung, Prognose und Krankheitsaktivität bewusst werden.(kommentieren)
M17	MW 3	Praktikum	Generalisierte Immundefekte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	Auswirkungen von Gendefekten (z.B. Common Variable Immunodeficiency, CVID, Severe Combined ImmunoDeficiency, SCID) auf die Zusammensetzung und Funktion der Immunzellen herleiten können.(kommentieren)
M17	MW 3	Praktikum	Generalisierte Immundefekte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Anwendungsmöglichkeiten einer durchflusszytometrischen Analyse bei der Diagnostik von Immundefekten erläutern können.(kommentieren)
M17	MW 3	Praktikum	Generalisierte Immundefekte	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	pathologische Laborbefunde bei Immundefekten gegenüber vorgegebenen alters- und geschlechtsabhängigen Referenzbereichen abgrenzen können.(kommentieren)
M17	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit immun-vermittelter Erkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	anamnestische Angaben, typische Leitsymptome und Befunde in der körperlichen Untersuchung bei Patient*innen mit immun-vermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M17	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit immun-vermittelter Erkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei Patient*innen mit ausgewählten immun-vermittelten Erkrankungen (rheumatoide Arthritis, systemischer Lupus erythematodes, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, multiple Sklerose, Myasthenia gravis, Uveitis, Skleritis) eine Arbeitsdiagnose erstellen können.(kommentieren)
M17	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit immun-vermittelter Erkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : planen	bei Patient*innen mit "immun-vermittelter Erkrankung" als Arbeitsdiagnose eine weiterführende Diagnostik planen können.(kommentieren)
M17	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit immun-vermittelter Erkrankung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	bei Patient*innen mit rheumatoider Arthritis in Grundzügen einen Plan zur medizinischen Betreuung einschließlich einer allgemeinen und spezifischen Behandlung erstellen und diskutieren können.(kommentieren)
M17	MW 3	UaK 2:1	Patient*in mit immun-vermittelter Erkrankung	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : erheben (Anamnese)	bei Patient*innen mit immun-vermittelten Erkrankungen eine fokussierte Anamnese erheben und körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Akute Meningitis - Einführung in das Modul "Infektion als Krankheitsmodell"	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Grundbegriffe der allgemeinen Infektionslehre (Infektion, Infektionsweg, Infektiosität, Pathogenität, Virulenz, Disposition, Kolonisation, Kontamination) definieren und beschreiben können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Akute Meningitis - Einführung in das Modul "Infektion als Krankheitsmodell"	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die Bedeutung der Henle-Koch-Postulate für den Nachweis des Erregers einer Infektion darlegen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Akute Meningitis - Einführung in das Modul "Infektion als Krankheitsmodell"	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel der akuten Meningitis erläutern können, wie auf der Basis der Diagnose Maßnahmen zur Therapie und Prävention (inkl. Impfung und Isolierung) begründet werden.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Antiinfektiva zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze und Viren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Grundprinzipien der antiinfektiven Therapie erläutern und Unterschiede zu anderen Bereichen der Arzneimitteltherapie erklären können. (kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Antiinfektiva zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze und Viren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	ambulant und stationär häufig eingesetzte Arzneistoffgruppen zur systemischen Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze und Viren inklusive relevanter Gruppenvertreter benennen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Antiinfektiva zur Behandlung von Infektionen durch Bakterien, Pilze und Viren	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	klinisch-pharmakologische Eigenschaften häufig eingesetzter Antibiotikaklassen darlegen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Systematik der zellulären Krankheitserreger	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung morphologischer Merkmale zellulärer Infektionserreger für Pathogenese, Therapie, Prävention und Diagnostik erläutern können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Systematik der zellulären Krankheitserreger	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	am Beispiel der Enterobacteriaceae die Bedeutung der genetischen Ausstattung eines Pathogens für Übertragung, Pathogenese und ärztliche Intervention (Therapie, Prävention) erläutern können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Systematik der zellulären Krankheitserreger	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung der Fähigkeit zur fakultativ intrazellulären Vermehrung von Pathogenen für ärztliche Interventionen erläutern können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Systematik viraler Krankheitserreger	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	Vertreter humanpathogener RNA- und DNA-Viren (Coxsackie-, Hanta-, Hepatitis A, B und C, Herpes-, HI-, Influenza-, Masern-, Papilloma-, Poliomyelitis-Viren) benennen und als Auslöser definierter Infektionskrankheiten zuordnen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Systematik viraler Krankheitserreger	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	die Bedeutung der Virus-Rezeptor-Interaktion und interzellulärer Determinanten für Zell- und Organspezifität der Virusinfektion erklären können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Prolog	Systematik viraler Krankheitserreger	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Variabilität von Replikationsmechanismen bei verschiedenen humanpathogenen RNA- und DNA-Viren (Picornaviren, HIV, Herpesviren, Influenzaviren) erläutern können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Emerging Pathogens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Begriffe 'Zoonose' und 'vektor-übertragene Infektion' definieren und im Kontext mit Hantavirus-Infektion und FSME-Infektion erläutern können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Emerging Pathogens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Ebenen des Erreger-Wirtswechsels (Übertragung auf einen neuen Wirt mit Krankheitsentstehung, Zirkulation des Erregers in einer neuen Wirtspopulation) an den Beispielen saisonale Influenza versus Geflügelgrippe beschreiben können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Emerging Pathogens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	sozioökonomische Faktoren für die Emergenz multiresistenter Erreger sowie auf Erregerebene Mutation und Selektion benennen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Emerging Pathogens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel von Hantaviren und "neuer" Influenzaviren biologische, ökologische, klimatische und sozioökonomische Faktoren, die die Emergenz von Erregern fördern, beschreiben können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Emerging Pathogens	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : illustrieren	den Begriff 'Emergenz' definieren und am Beispiel von MERS und viraler hämorrhagischer Fieber (VHF) die Emergenz neuer humanpathogener, allgemeingefährlicher Erkrankungen illustrieren können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Hausarzt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	Konzepte der präemptiven, prophylaktischen, kalkulierten Therapie sowie der Eskalation, Deeskalation, Beendigung der Therapie beschreiben können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Hausarzt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	symptomorientiertes Vorgehen und kalkulierte antiinfektive Therapie von Infektionen des oberen Respirationstraktes (Angina tonsillaris) und der ableitenden Harnwege (Harnwegsinfekt) in der hausärztlichen Versorgung erläutern können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Hausarzt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	patienteneigene Angaben (z. B. Alter, Grunderkrankungen und Medikation) und Umgebungsfaktoren (z. B. Resistenzlage) als Entscheidungsgrundlage für die kalkulierte antiinfektive Therapie erklären können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Kalkulierte antiinfektive Therapie im Krankenhaus und beim Hausarzt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle der kalkulierten antiinfektiven Therapie im Rahmen der Vermeidung der Resistenzentwicklung bei bakteriellen Krankheitserregern beschreiben können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Interventionsstrategien bei epidemisch auftretenden Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : begründen	Schutzmaßnahmen wie Beobachtung, Quarantäne, Duldung von medizinisch-prophylaktischen Maßnahmen (Impfungen) im Zusammenhang mit Einschränkungen von Grundrechten wie Freiheit der Person, körperliche Unversehrtheit, Versammlungsfreiheit nach IfSG und Inanspruchnahme von Personen und Sachen nach Katastrophenschutzgesetz begründen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Interventionsstrategien bei epidemisch auftretenden Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Abläufe gemäß Infektionsschutzgesetz (Meldepflicht als Voraussetzung zur Erkennung und Maßnahmen zur Abwendung von Gefahren) beschreiben und die Ziele des Infektionsschutzgesetzes wie Vorbeugung, Früherkennung, Koordinierung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten benennen können.(kommentieren)
M18	Prolog/ Epilog	Vorlesung Epilog	Interventionsstrategien bei epidemisch auftretenden Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	die unterschiedlichen Ebenen, Institutionen und Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes und weiterer nationaler Akteure in der Bundesrepublik Deutschland abgrenzen können.(kommentieren)
M18	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pneumonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	den Ablauf einer auf eine akute Pneumonie fokussierten Anamnese und körperlichen Untersuchung beschreiben und richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M18	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pneumonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einteilen	den Begriff 'Pneumonie' definieren und Pneumonieformen ätiologisch, pathologisch-anatomisch und klinisch einteilen können.(kommentieren)
M18	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pneumonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	am Beispiel der ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie die Pathogenese einer akuten bakteriellen Infektion beschreiben können (begünstigende Faktoren, Interaktion verschiedener Erreger und Erregerspektrum).(kommentieren)
M18	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pneumonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die bei ambulant erworbener, bakterieller Pneumonie relevanten Angaben in Anamnese und Befunde bei der körperlichen Untersuchung benennen und zuordnen können.(kommentieren)
M18	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pneumonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Verlauf einer ambulant erworbenen, bakteriellen Pneumonie einschließlich seiner pathophysiologischen Auswirkungen und Komplikationen beschreiben können.(kommentieren)
M18	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pneumonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : bewerten	Kriterien benennen und bewerten können, mit denen der Schweregrad einer Pneumonie eingeschätzt werden kann.(kommentieren)
M18	MW 1	Patientenvorstellung	Patient*in mit Pneumonie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	medizinische Diagnostik (Labor, Bildgebung, Erregernachweis), Therapie und Betreuung bei ambulant erworbener, bakterieller Pneumonie herleiten können.(kommentieren)
M18	MW 1	Vorlesung	Parasitäre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	auf der Basis des komplexen Vermehrungszyklus von Plasmodium unter Berücksichtigung von Verbreitungsgebieten und Übertragung Prinzipien der Diagnostik, Therapie und Prävention der verursachten Erkrankung Malaria erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 1	Vorlesung	Parasitäre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	auf der Basis des komplexen Vermehrungszyklus von Schistosomen unter Berücksichtigung von Verbreitungsgebieten und Übertragung Prinzipien der Diagnostik, Therapie und Prävention der verursachten Erkrankung Schistosomiasis (= Bilharziose) erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 1	Vorlesung	Parasitäre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	auf der Basis des komplexen Vermehrungszyklus von Trypanosomen unter Berücksichtigung von Verbreitungsgebieten und Übertragung Prinzipien der Diagnostik, Therapie und Prävention der verursachten Erkrankung Chagas, Schlafkranheit begründend erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 1	Vorlesung	Parasitäre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	auf der Basis des komplexen Vermehrungszyklus von Toxoplasmen unter Berücksichtigung von Verbreitungsgebieten und Übertragung Prinzipien der Diagnostik, Therapie und Prävention der verursachten Erkrankung erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 1	Vorlesung	Parasitäre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	auf der Basis des komplexen Vermehrungszyklus von Bandwürmern (Echinokokken, Taenien) unter Berücksichtigung von Verbreitungsgebieten und Übertragung Prinzipien der Diagnostik, Therapie und Prävention der verursachten Erkrankungen erläutern können.(kommentieren)
M18	MW 1	Vorlesung	Parasitäre Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	auf der Basis des komplexen Vermehrungszyklus von Amoeben unter Berücksichtigung von Verbreitungsgebieten und Übertragung Prinzipien der Diagnostik, Therapie und Prävention der verursachten Erkrankungen Amoebiasis (z.B. Amoebenruhr) erläutern können.(kommentieren)

101 - 150 von 465 Elementen
Anfang < Zurück | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | Vor > Ende

'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

Druckansicht beenden Seite drucken

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Druckansicht beenden

Seite drucken