LLP - Lernziel-Übersicht

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Lernziel-Übersicht MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M34	MW 3	eVorlesung	Das kranke Kind: Der gewöhnliche fieberhafte Infekt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Vorgehen bei Vorstellung eines Kindes mit Fieber und Atemwegsbeschwerden erläutern können.(kommentieren)
M34	MW 3	eVorlesung	Das kranke Kind: Der gewöhnliche fieberhafte Infekt	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Vorgehen bei Vorstellung eines Kindes mit Fieber und Ausschlag erläutern können.(kommentieren)
M34	MW 3	eVorlesung	Langfristige Betreuung von chronisch kranken Kindern und ihren Familien - am Beispiel neurologischer Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Bedeutung der familienmedizinischen Anamnese am Beispiel eines chronisch neurologisch erkrankten Kindes oder Jugendlichen beschreiben können.(kommentieren)
M34	MW 3	eVorlesung	Langfristige Betreuung von chronisch kranken Kindern und ihren Familien - am Beispiel neurologischer Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Verlauf einer chronisch neurologischen Erkrankung bei einem Kind oder Jugendlichen mit seiner typischen Symptomatik sowie die Grundsätze der Therapie (medikamentös, operativ, adjuvant, physiotherapeutisch, ergotherapeutisch, logopädisch) beschreiben können.(kommentieren)
M34	MW 3	eVorlesung	Langfristige Betreuung von chronisch kranken Kindern und ihren Familien - am Beispiel neurologischer Erkrankungen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	die Grundsätze der Langzeitbetreuung chronisch-neurologisch erkrankter Kinder und Jugendlicher in einem interdisziplinären Zentrum benennen können.(kommentieren)
M34	MW 3	eVorlesung	Langfristige Betreuung von chronisch kranken Kindern und ihren Familien - am Beispiel neurologischer Erkrankungen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Bedeutung der Kenntnis des sozialen und familiären Umfeldes von Kindern bei der Einschätzung des Krankheitsbildes und der Therapieentscheidung reflektieren können.(kommentieren)
M34	MW 3	eVorlesung	Langfristige Betreuung von chronisch kranken Kindern und ihren Familien - am Beispiel neurologischer Erkrankungen	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich der Problematik chronischer Erkrankungen in der Adoleszenz und am Übergang ins Erwachsenenalter (z.B. Gesundheits- und Risikoverhalten) bewusst werden.(kommentieren)
M34	MW 3	eVorlesung	Labordiagnostik in der Pädiatrie	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : diskutieren	anhand der Beispiele (Alkalische Phosphatase, IGF-1, IL-6, Immunglobuline, Differentialblutbild) eine altersspezifische Laborwertindikation und Laborwertinterpretation diskutieren können.(kommentieren)
M34	MW 3	Praktikum	Vorsorgeuntersuchungen und Indikatoren für Vernachlässigung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Meilensteine der kindlichen Entwicklung anhand der Vorsorgeuntersuchungen erläutern können.(kommentieren)
M34	MW 3	Praktikum	Vorsorgeuntersuchungen und Indikatoren für Vernachlässigung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	Indikatoren für Vernachlässigung im Kindes- und Jugendalter benennen können.(kommentieren)
M34	MW 3	KIT	Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen als Patienten und Patientinnen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : gestalten	das eigene ärztliche Handeln in der Behandlung von Kindern patientenzentriert gestalten können, indem sie ihr Handeln an entwicklungspsychologischen Erkenntnissen ausrichten.(kommentieren)
M34	MW 3	KIT	Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen als Patienten und Patientinnen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : gestalten	ein Aufklärungs- und Beratungsgespräch mit Eltern kranker Kinder zielorientiert und empathisch gestalten können. (kommentieren)
M34	MW 3	KIT	Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen als Patienten und Patientinnen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : gestalten	ein Aufklärungs- und Beratungsgespräch mit Eltern kranker Jugendlicher zielorientiert und empathisch gestalten können. (kommentieren)
M34	MW 3	KIT	Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen als Patienten und Patientinnen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : anwenden	die Grundregeln für ein ärztliches Gespräch im Mehrpersonen-Setting (z.B. Paargespräch oder Familiengespräch): Ressourcenorientierung, Allparteilichkeit und aktiv- strukturierende Gesprächsführung, im Gespräch anwenden können.(kommentieren)
M34	MW 3	KIT	Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen als Patienten und Patientinnen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	die Phasen eines ärztlichen Gesprächs im Mehrpersonen-Setting (Joining, Kontextklärung, Problemexploration aus verschiedenen Perspektiven, Auftragsklärung oder Behandlungsplanung, Gesprächsabschluss) erfasst haben und auf dieser Grundlage das Gespräch durchführen können. (kommentieren)
M34	MW 3	UaK 2:1	Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Beschwerden	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei einem Kind oder Jugendlichen mit akuter und chronischer Erkrankung vertiefend eine strukturierte Anamnese erheben und eine körperliche Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M34	MW 3	UaK 2:1	Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Beschwerden	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : diskutieren (Epikrisen, Krankengeschichten, etc.)	die exemplarisch bei einem Kind oder Jugendlichen mit akuter oder chronischer Erkrankung erhobenen Befunde in Bezug auf Anamnese und körperliche Untersuchung, Differentialdiagnose, Weg von der Verdachts- zu der Arbeitsdiagnose und den Plan für weiterführende Diagnostik und Therapie unter Einbezug der Leitlinien und Literatur berichten und diskutieren können.(kommentieren)
M34	MW 3	UaK 2:1	Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Beschwerden	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	eigene Empfindungen im Umgang mit kritisch oder chronisch kranken Kindern oder Jugendlichen wahrnehmen und kritisch reflektieren können.(kommentieren)
M34	MW 3	UaK 2:1	Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Beschwerden	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	eigene Empfindungen bei den Reaktionen von Kindern bei schmerzhaften und/oder angstbesetzten diagnostischen und/oder therapeutischen Maßnahmen wahrnehmen, äußern und kritisch reflektieren können.(kommentieren)
M34	MW 3	UaK 2:1	Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Beschwerden	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : einordnen	anamnestische Angaben und körperliche Untersuchungsbefunde bei einem Kind oder Jugendlichen mit akuter und chronischer Erkrankung pathophysiologisch und anhand von Leitsymptomen strukturiert differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M34	MW 3	UaK 2:1	Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Beschwerden	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : herleiten	auf Grundlage der Ergebnisse von Anamnese und körperlicher Untersuchung bei einem Kind oder Jugendlichen mit akuter und chronischer Erkrankung eine Verdachts- und Arbeitsdiagnose herleiten können. (kommentieren)
M34	MW 3	UaK 2:1	Kinder und Jugendliche mit akuten und chronischen Beschwerden	Mini-PA (praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : abschätzen	auf Grundlage von Anamnese und körperlicher Untersuchung den Schweregrad der Erkrankung bei einem Kind oder Jugendlichen mit akuter und chronischer Erkrankung abschätzen können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	eVorlesung Prolog	Determinanten von Geschlechterunterschieden - Gene, Hormone und Umwelt -	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	am Beispiel endokrinologischer und autoimmuner Erkrankungen die Entstehung von Geschlechterunterschieden auf genetischer, epigenetischer und zellulärer Ebene darstellen können. (kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	eVorlesung Prolog	Determinanten von Geschlechterunterschieden - Gene, Hormone und Umwelt -	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich darüber bewusst werden, dass die Integration von genetischen, hormonellen und soziokulturellen Ansätzen im Sinne eines systembiologischen Konzepts bei der Erklärung von Geschlechterunterschieden berücksichtigt werden muss.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Geschlechterunterschiede bei Krankheitsentstehung und -ausprägung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle von strukturellen und funktionellen Geschlechterunterschieden bei der Krankheitsentstehung wichtiger internistischer Erkrankungen beschreiben können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Geschlechterunterschiede bei Krankheitsentstehung und -ausprägung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Rolle von strukturellen und funktionellen Geschlechterunterschieden in der Krankheitsausprägung und für eine adäquate Diagnostik wichtiger internistischer Erkrankungen beschreiben können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Rosa Pillen - blaue Pillen! Welche Medikamente für wen?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	grundlegende geschlechterspezifische Unterschiede in der Pharmakokinetik und -dynamik erläutern können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Rosa Pillen - blaue Pillen! Welche Medikamente für wen?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	den Geschlechterbias in der Arzneimittelentwicklung und -zulassung und seine möglichen Auswirkungen beschreiben können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Erkrankungen des Penis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder Peniskarzinom, Phimose, Paraphimose, Urethritis, Balanitis in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Erkrankungen des Penis	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die Präkanzerosen des Penis beschreiben können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Tastbefund zur OP - Diagnostik und Therapie bei Mamma-Karzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patientinnen mit Knoten in der Brust und / oder eingezogene Haut bzw. Brustwarze herleiten können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Tastbefund zur OP - Diagnostik und Therapie bei Mamma-Karzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Krankheitsbild des Mammakarzinoms in seiner typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Tastbefund zur OP - Diagnostik und Therapie bei Mamma-Karzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : vergleichen	die unterschiedlichen bildgebenden Verfahren, die in der Diagnostik des Mammakarzinoms zum Einsatz kommen, hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile, Aussagekraft und Strahlenexposition vergleichen können. (kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Tastbefund zur OP - Diagnostik und Therapie bei Mamma-Karzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Möglichkeiten und Grenzen der unterschiedlichen diagnostischen Verfahren beim Mammakarzinom erläutern können. (kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Tastbefund zur OP - Diagnostik und Therapie bei Mamma-Karzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die bildgebenden Kriterien zur Diagnostik eines duktalen Carzinoma in situ (DCIS) und eines Mammakarzinoms in Mammographie, Sonographie und MRT benennen und einem geeigneten Bildbeispiel zuordnen können. (kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Vom Tastbefund zur OP - Diagnostik und Therapie bei Mamma-Karzinom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : wiedergeben	am Beispiel des Mammakarzinoms die Indikationen und Kontraindikationen der lokoregionären Therapie und der adjuvanten und neoadjuvanten Systemtherapie in Grundzügen wiedergeben können. (kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Patientin mit gynäkologischem Malignom	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder Endometrium-, Ovarial und Vulvakarzinom in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, FIGO-Klassifikation, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Patientin mit gynäkologischem Malignom	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	über Auswirkungen einer gynäkologischen Karzinomerkrankung auf die Lebensqualität und Sexualität der betroffenen Patientin reflektieren können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Leben mit der Diagnose Krebs	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	somatische und psychosoziale Einflussfaktoren auf die Entwicklung und eine ressourcenorientierte Prävention sowie Behandlung von Störungen von Körperbild, Partnerschaft und Sexualität bei Tumorpatient*innen kennen und beschreiben können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Leben mit der Diagnose Krebs	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	psychosoziale Störungen nach Krebserkrankungen bei Frauen und Männern erfassen und einordnen können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Leben mit der Diagnose Krebs	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	Sexualstörungen nach Krebserkrankungen bei Frauen und Männer beschreiben und zuordnen können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	Leben mit der Diagnose Krebs	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : wahrnehmen	eigene Einstellungen zu Körperbild, Partnerschaft und Sexualität im Kontext einer Krebsdiagnose wahrnehmen und ggf. neu erarbeiten. (kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	HIV/AIDS: Infektionsepidemiologie und Prävention (global und regional)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Präventionsstrategien gegen HIV/AIDS und den Coinfektionen (Tuberkulose, Herpesgenitalis, Hepatitis B) unter Berücksichtigung der regionalen und globalen Perspektive erläutern können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	HIV/AIDS: Infektionsepidemiologie und Prävention (global und regional)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Einfluss der Infektionsepidemiologie von HIV/AIDS unter vergleichender Berücksichtigung der regionalen und globalen Situation auf die individuelle HIV/AIDS-Prävention im Patientenmanagement erläutern können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	HIV/AIDS: Infektionsepidemiologie und Prävention (global und regional)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Einfluss des Zugangs zu HIV/AIDS-Diagnostik (z.B. Eigenteste vs. Laborteste) und zu antimikrobiellen Chemotherapeutika (gegen HIV und Coinfektionserreger, insb. TBC; unter Berücksitigung von Resistenzausbreitung) auf die Präventionsstrategien regional und global erläutern können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	HIV/AIDS: Infektionsepidemiologie und Prävention (global und regional)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	einzelne Präventionsmaßnahmen gegen HIV/AIDS (wie z.B. Meldungen gemäß Infektionsschutzgesetz, Postexpositionsprophylaxe, Blutproduktesicherheit, Impfungen etc.) zielgruppengerecht erläutern können (auch im Rahmen des Patientenmangements).(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	HIV/AIDS: Infektionsepidemiologie und Prävention (global und regional)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	das Risiko einer HIV-Übertragung in Abhängigkeit von Sexualpraktiken, Reiseanamenese, Coinfektionen und Erregermenge; sowie Pharmakaeinnahme (auch im Rahmen der Patientenbetreuung) erläutern können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Prolog	HIV/AIDS: Infektionsepidemiologie und Prävention (global und regional)	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : vergleichen	die Infektionsepidemiologische Situation von HIV/AIDS in Deutschland und global vergleichen.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Epilog	Patientin mit Unterbauchschmerz als gynäkologischer Notfall	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : herleiten	den Ablauf einer strukturierten Differentialdiagnose bei Patientinnen mit Unterbauchschmerzen und / oder starker uteriner / vaginaler Blutung und Verdacht auf gynäkologischen Notfall herleiten können.(kommentieren)
M35	Prolog / Epilog	Vorlesung Epilog	Patientin mit Unterbauchschmerz als gynäkologischer Notfall	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Krankheitsbilder Extrauteringravidität,Tuboovarialabszess, Adnextorsion, rupturierte Ovarialzyste in ihrer typischen Ausprägung und unkomplizierten Verlaufsform einschließlich der Pathogenese, Diagnostik und Therapie erläutern können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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