LLP - Lernziel-Übersicht - MW 2, M21, 6.FS, WiSe2024, MSM2

Lernziel-Übersicht MW 2, M21, 6.FS, WiSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M21	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit septischem Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : charakterisieren	das klinische Erscheinungsbild eines Schocks in seinen jeweiligen Erscheinungsformen charakterisieren können.(kommentieren)
M21	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit septischem Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	auf Grundlage der Anamnese, des klinischen Erscheinungsbildes und unter Zuhilfenahme weiterführender Diagnostik wie hämodynamisches Monitoring Schockzustände den verschiedenen Schockformen septisch, anaphylaktisch, kardiogen und hämorrhagisch im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose zuordnen können.(kommentieren)
M21	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit septischem Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende Symptome und Befunde bei Vorliegen eines septischen Schocks differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
M21	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit septischem Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	für Patient*innen mit Schock den Ablauf einer Differentialdiagnostik mittels Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben können.(kommentieren)
M21	MW 2	Patientenvorstellung	Patient*in mit septischem Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	die grundlegenden Prinzipien der Therapie des septischen Schocks (Fokussanierung, antibiotische Therapie, hämodynamische Stabilisierung, Organersatz, Airway-Management, adjunktive Therapie) darlegen können.(kommentieren)
M21	MW 2	eVorlesung	Atemnot als lebensbedrohlicher pädiatrischer Notfall	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : setzen (in Beziehung)	die häufigsten pädiatrischen respiratorischen Notfälle (Bronchiolitis/Bronchitis, Aspiration, Pseudokrupp, Ertrinkungsunfall, Asthma bronchiale, Anaphylaxie, Pneumonie) zu den verschiedenen Altersgruppen (Neugeborene, Säuglinge, Kleinkinder, Schulkinder, Adoleszente) in Bezug setzen können.(kommentieren)
M21	MW 2	eVorlesung	Atemnot als lebensbedrohlicher pädiatrischer Notfall	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die häufigsten pädiatrischen respiratorischen Notfälle (Bronchiolitis/Bronchitis, Aspiration, Pseudokrupp, Ertrinkungsunfall, Asthma bronchiale, Anaphylaxie, Pneumonie) auf pathophysiologischer Grundlage erläutern können.(kommentieren)
M21	MW 2	eVorlesung	Atemnot als lebensbedrohlicher pädiatrischer Notfall	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	erläutern können, wie die Ursachen hypoxämischer Notfälle bei Säuglingen, Kleinkindern, Schulkindern und Adoleszenten mittels fokussierter Anamnese und körperlicher Untersuchung voneinander abgegrenzt werden können.(kommentieren)
M21	MW 2	Vorlesung	Differentialdiagnose der akuten Gerinnungsstörungen am Beispiel der DIC	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	den Zusammenhang zwischen Inflammation und Gerinnungssystem am Beispiel der DIC darlegen können.(kommentieren)
M21	MW 2	Vorlesung	Differentialdiagnose der akuten Gerinnungsstörungen am Beispiel der DIC	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Symptomatik der DIC und die klinischen Scores zur Diagnostik der DIC erläutern können.(kommentieren)
M21	MW 2	Vorlesung	Differentialdiagnose der akuten Gerinnungsstörungen am Beispiel der DIC	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	basierend auf der Pathophysiologie die Grundzüge der Behandlung der DIC erklären können.(kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 5	Pathophysiologie und molekulare Mechanismen verschiedener Schockformen und ihrer Komplikationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	die wesentlichen Zusammenhänge zwischen Blutvolumen, Herzminutenvolumen und peripherem Widerstand für die Pathophysiologie des Schocks beschreiben können.(kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 5	Pathophysiologie und molekulare Mechanismen verschiedener Schockformen und ihrer Komplikationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Unterschiede in den pathophysiologischen Mechanismen bei hypovolämischem, anaphylaktischem und septischem Schock erläutern können. (kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 5	Pathophysiologie und molekulare Mechanismen verschiedener Schockformen und ihrer Komplikationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	den septischen und anaphylaktischen Schock als Dysregulation des menschlichen Immunsystems darlegen können.(kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 5	Pathophysiologie und molekulare Mechanismen verschiedener Schockformen und ihrer Komplikationen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	das Ischämie-Reperfusions-Syndrom als einen Pathomechanismus darstellen können, der als Folge eines Schocks zu einem Multiorganversagens führen kann.(kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 6	Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie des Schocks	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Prinzipien der Volumenersatztherapie sowie der Anwendung von Blutprodukten und Plasmaderivaten in der Behandlung des Schocks erläutern können. (kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 6	Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie des Schocks	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	allgemeine Prinzipien der kreislaufstabilisierenden, medikamentösen Therapie des Schocks erläutern können (Katecholamine, Dopamin, Dobutamin). (kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 6	Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie des Schocks	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	spezifische, therapeutische Maßnahmen beim kardiogenen Schock, insbesondere den Wirkmechanismus positiv inotroper Pharmaka (Levosimendan, PDE-III-Inhibitoren) erklären können.(kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 6	Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie des Schocks	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	spezifische, therapeutische Maßnahmen beim anaphylaktischen Schock kennen sowie die Anwendung von Glucocorticoiden, Antihistaminika, beta2-Mimetika und Katecholaminen aus der Pathophysiologie des anaphylaktischen Schocks ableiten und ihren Wirkmechanismus erklären können.(kommentieren)
M21	MW 2	Seminar 6	Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie des Schocks	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	anhand von pulmonaler und urogener Sepsis die Prinzipien der antimikrobiellen Therapie beim septischen Schock ("hit early" und "hit hard") erläutern und geeignete Antibiotika-Wirkstoffklassen und Kombinationen zuordnen können. (kommentieren)
M21	MW 2	Praktikum	Lehrsektion: Wieso, weshalb, warum?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Indikation und die Durchführung einer äußeren Leichenschau erläutern können (zur Feststellung des Todes, zur Bestimmung der Todesursachen und deren näheren Umständen sowie zur Qualitätssicherung im Zuge der klinischen Therapie und vorangegangener Studien). (kommentieren)
M21	MW 2	Praktikum	Lehrsektion: Wieso, weshalb, warum?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	im Rahmen einer klinischen Sektion die Grundzüge der Organsektion (Eröffnung von Hohlorganen, Gefäßen, Lamellierung parenchymatöser Organe) erläutern können.(kommentieren)
M21	MW 2	Praktikum	Lehrsektion: Wieso, weshalb, warum?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : setzen (in Beziehung)	am Beispiel des mehrzeitigen Herzinfarktes, der Lungenarterienthrombembolie, dem metastasierten Tumorleiden, der Pneumonie, dem Multiorganversagen und des Schocks die Obduktionsbefunde in einen kausalen Zusammenhang setzen und erläutern können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Neurologische Untersuchung von bewußtseinsgestörten Patient*innen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : einordnen	richtungsweisende Befunde der allgemeinen und neurologischen Untersuchung bei Patient*innen mit Bewusstseinsstörung differentialdiagnostisch und grundlegend pathophysiologisch einordnen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Neurologische Untersuchung von bewußtseinsgestörten Patient*innen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : formulieren (z.B.eine Arbeitsdiagnose)	auf Grundlage der Ergebnisse der allgemeinen und neurologischen Untersuchung bei Patient*innen mit Bewusstseinsstörung eine Arbeitsdiagnose formulieren können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Neurologische Untersuchung von bewußtseinsgestörten Patient*innen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : planen	auf Grundlage der Arbeitsdiagnose bei Patient*innen mit Bewusstseinsstörung eine weiterführende Diagnostik planen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Neurologische Untersuchung von bewußtseinsgestörten Patient*innen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit Bewusstseinsstörung eine allgemeine und neurologische Untersuchung durchführen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	bei Patient*innen mit Schock auf Intensivstation maschinelle Organersatz- und Organunterstützungsverfahren beschreiben und das jeweilige Behandlungsprinzip zuordnen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	anhand von Anamnese, Untersuchung, Monitoring, Medikationsregime und ggf. verwendeten maschinellen Organunterstützungsverfahren bei Patient*innen auf Intensivstation einen Schock erkennen und die Ursache und Art des Schocks zuordnen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : beschreiben	das notwendige klinische Monitoring (Zentralvenenkatheter, intraarterielle Blutdruckmessung, Herzzeitvolumenbestimmung) bei Schockpatient*innen beschreiben können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	allgemeine Therapieprinzipien bei Schockpatient*innen (Volumentherapie, Katecholamintherapie, Blutstillung, Revaskularisation, Infektsanierung) exemplarisch darlegen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : einschätzen	den Verlauf und die Prognose verschiedener Schockformen grundlegend einschätzen können.(kommentieren)
M21	MW 2	UaK [6]	Patient*in mit Schock	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	bei Patient*innen mit Schock auf Intensivstation eine auf die Vitalfunktionen (Bewußtsein, Atmung, Kreislauf, Volumenstatus, Temperatur) fokussierte Untersuchung durchführen können.(kommentieren)

1 - 33 von 33 Elementen
Anfang < Zurück | 1 | Vor > Ende

'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

Spezielle Seiten:

Zielgruppennavigation:

Bereichsnavigation:

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0