Vorlesung: 'Patient*in mit chronischer Erschöpfung: eine diagnostische Herausforderung'
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Lehrformat: |
Patientenvorstellung (Vorlesung) (2.00 Std.) |
Kurzbeschreibung: |
Erschöpfung ist ein Leitsymptom einer Reihe internistischer und psychischer Erkrankungen. In dieser Vorlesung soll ein Überblick gegeben werden über die wichtigsten Krankheiten, die mit Erschöpfung einhergehen. Die Symptome, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten des chronischen Erschöpfungssyndroms als ein häufiges und schwer verlaufendes Krankheitsbild sollen ausführlicher erörtert werden und ein Patient oder eine Patientin mit diesem Krankheitsbild vorgestellt werden. |
Übergeordnetes Lernziel: |
Die Studierenden sollen die Krankheitsbilder, die mit chronischer Erschöpfung einhergehen, das diagnostische Vorgehen und Behandlungsmöglichkeiten erläutern können.
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Lernspirale: |
Erschöpfung ist ein Symptom vieler Erkrankungen und unterschiedlicher Ursachen, daher findet sich ein Bezug zu einer Reihe von Modulen, insbesondere Modul 8 „Blut und Immunsystem“, Modul 11 „Herz und Kreislaufsystem“, Modul 13 „Atmung“, Modul 18 „Infektion als Krankheitsmodell“ und Modul 20 „Psyche und Schmerz als Krankheitsmodell“. Das Thema wird in den Seminaren des Moduls 21 „Abschlussmodul, 1. Abschnitt“ vertieft. |
Fach gemäß ÄAppO: |
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Durchführende Einrichtung: |
- CC12 - Institut für Medizinische Immunologie - CVK
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Zuständiges Lehrsekretariat: |
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Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
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Wissen/Kenntnisse (kognitiv) |
- akute und chronische Erschöpfungszustände definieren und voneinander abgrenzen können (Tumorerkrankungen, Infektionen, Mangelerscheinungen, endokrine und Organerkrankungen, Chronic Fatigue Syndrom, psychische oder medikamentös induzierte Erkrankungen).(kommentieren)
- für Patient*innen mit chronischer Erschöpfung den Ablauf einer gestuften Differentialdiagnostik mittels Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik beschreiben können.(kommentieren)
- bei Patient*innen mit chronischer Erschöpfung richtungsweisende Symptome und Befunde grundlegend pathophysiologisch und differentialdiagnostisch einordnen können.(kommentieren)
- auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und Diagnostik chronische Erschöpfungszustände den Ursachen Tumorfatigue, Infektionen, Medikamente, Mangelerscheinungen, endokrine und Organerkrankungen, psychische Erkrankungen, Chronisches Fatigue Syndrom im Sinne einer Diagnose oder Arbeitsdiagnose zuordnen können.(kommentieren)
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Ausbildungsziele |
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Gegenstandskatalog 1 |
(keine Einträge)
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Gegenstandskatalog 2 |
(keine Einträge)
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Modul-Outcomes: |
(keine Einträge)
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Vorhandene Medien in Moodle: |
keine Medien |