LLP - Lehrveranstaltung - UaK 2:1, MW 1, M21, 6.FS, WiSe2024, MSM2

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Lehrveranstaltung UaK 2:1, MW 1, M21, 6.FS, WiSe2024, MSM2

UaK 2:1: 'Patient*in in der Notaufnahme'
Lehrformat:	UaK Patientendemonstration & -untersuchung (4.00 Std.)
Kurzbeschreibung:	In dieser Unterrichtsveranstaltung werden jeweils 6 Studierende von einer Ärztin bzw. einem Arzt betreut und üben angelehnt an POL einen definierten Ablauf (s. Pocketkarten) von Vorbereitung und -besprechung über Patientenkontakt und -vorstellung sowie abschließende Befunderhebung und -demonstration. Begleitend dazu gibt es pro Termin 6 Seiten im Masterheft zum Ausfüllen, welches auch die Struktur des Ablaufs vorgibt.
Anmerkungen zur Vorbereitung:	Weißer Kittel, Namensschild, Untersuchungsinstrumente. UaK-Heft, Schreibunterlagen. Allgemeiner Untersuchungskurs und Normalbefunde Module 9 bis 16.
Übergeordnetes Lernziel:	Die Studierenden sollen eigenständig eine Anamnese und klinische Untersuchungen bei einer Patientin, einem Patienten in der Rettungstelle durchführen können, die erhobenen Befunde dokumentieren und einordnen und im Rahmen einer Differentialdiagose eine Arbeitsdiagnose und einen Plan für die weitergehende Diagnostik ableiten können.
Lernspirale:	Die Studierenden haben in den allgemeinen und vertiefenden Untersuchungskursen bereits Patienten und Patientinnen verschiedener Fachrichtungen kennengelernt und in der Regel Wissen zu bekannten Diagnosen und entsprechende Untersuchungstechniken erlernt. Aufbauend auf diesen Kenntnissen wird nun der Weg zur initialen Verdachtsdiagnose gelernt. In späteren Modulen ist dies die Voraussetzung zur Fähigkeit zu Differentialdiagnose.
Fächer gemäß ÄAppO:	Allgemeinmedizin Notfallmedizin
Durchführende Einrichtungen:	CC10 - Zentrale Notaufnahme - CBF CC10 - Zentrale Notaufnahme - CCM/CVK CC17 - Klinik für Pädiatrie m.S. Pneumologie, Immunologie und Intensivmedizin - CVK
Zuständige Lehrsekretariate:	Heike Leonhardt heike.leonhardt@charite.de ☎ 450 553119 🖂 Mittelallee 10, Galerie, Raum: 1.2853 Augustenburger Platz 1 13353 Berlin Lehrsekretariat Zentrale Notaufnahme CBF zentrale-notaufnahme-cbf@charite.de ☎ 450 552402 🖂 Sekretariat Zentrale Notaufnahme CBF, Hauptgebäude V, Raum E162H, Hindenburgdamm 30, 12200 Berlin Martina Schulz martina.schulz@charite.de ☎ 450 - 564 142 🖂 Lehrsekretariat Frauenheilkunde Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin, Germany Tel.:++49 30 450 564142 / FAX: 450 564904 E-mail: martina.schulz@charite.de Intern: Mittelallee 10, 1. OG (Galerie), Raum 1.2855

Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	auf Grundlage von Anamnese, körperlicher Untersuchung und weitergehender Diagnostik bei Patientinnen aus der Notaufnahme (Rettungsstelle) eine gestufte Differentialdiagnostik für häufige und wichtige Krankheitsbilder erheben und diskutieren können.(kommentieren) bei Patientinnen aus der Notaufnahme (Rettungsstelle) auf Basis des A-B-C-D-E-Schemas eine allgemeine Einschätzung der vitalen Bedrohung erheben können.(kommentieren)
Einstellungen (emotional/reflektiv)	die Besonderheiten der Anamnese und Untersuchung von Patient*innen in der Akutsituation erfahren und reflektieren.(kommentieren)

Ausbildungsziele	Inhalt 4. Ärztliche Fertigkeiten Systematische Ganzkörperuntersuchung Die Anamnese Die Untersuchung Besonderheiten in Notfallsituationen Der Gesamteindruck Kompetenzbereich A. Diagnostik, Therapie und ärztliche Betreuung --- ausgewählte diagnostische Verfahren, einschließlich ihrer Indikation, Aussagekraft, Konsequenzen, Belastung/ Komplikationen und ökonomischen Aspekte kennen ausgewählte „Beschwerden, Symptome & Befunde“, „Diagnosen & Krankheitsbilder“ sowie andere ärztliche Beratungsanlässe kennen ausgewählte diagnostische und therapeutische Verfahren eigenständig durchführen können Kompetenzbereich G. Medizinische Entscheidungsfindung --- strukturelle und prozessuale Bedingungen in die Entscheidungsfindung einbeziehen können medizinische Informationen analysieren und adäquat interpretieren können Methoden und Hilfsmittel der Entscheidungsfindung und deren Anwendungsmöglichkeiten kennen Kompetenzbereich H. Selbsteinschätzung, Persönlichkeitsentwicklung und Self-Care --- eigene Muster und Hindernisse der Kooperation wahrnehmen können Kompetenzbereich I. Kommunikation, Interaktion und Teamarbeit --- wissen, dass jeder in der Begegnung mit anderen seine Interessen und seinen persönlichen Hintergrund mitbringt und sich in der Begegnung in einer spezifischen Situation befindet Inhalt 3. Diagnosen und Krankheitsbilder Sonstige Erkrankungen und Themen Intoxikation mit Ethanol Trauma (schwere Verletzung, Ursachen und Folgen)
Gegenstandskatalog 1	(keine Einträge)
Gegenstandskatalog 2	(keine Einträge)
Modul-Outcomes:	(keine Einträge)
Vorhandene Medien in Moodle:	keine Medien