LLP - Lehrveranstaltung - VL Neurophysiologie 4, Vorlesung, Neurophysiologie, 4.FS, WiSe2022, ZM

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Lehrveranstaltung VL Neurophysiologie 4, Vorlesung, Neurophysiologie, 4.FS, WiSe2022, ZM

VL Neurophysiologie 4: 'ZNS'
Lehrformat:	Vorlesung (12.00 Std.)
Fach gemäß ÄAppO:	Physiologie
Durchführende Einrichtung:	CC02 - Institut für Neurophysiologie - CCM
Zuständiges Lehrsekretariat:	Heidi Pretorius heidi.pretorius@charite.de ☎ 450639145

Lernziel(e) der Veranstaltung – der/die Studierende soll…
Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	die elektrophysiologischen und bildgebenden Untersuchungsmethoden (EEG, EMG, PET, MRI, NIRS) des ZNS und deren Funktionsweisen beschreiben können.(kommentieren) die Ableitung, technischen Grundlagen, die spektrale Zusammensetzung und die Anwendungen des EEGs, ereigniskorrelierter Potentiale und spontaner Ereignisse beschreiben können.(kommentieren) einzelne anatomische Strukturen, Neurotransmitter, Metaboliten und Verbindungen, die an der Entstehung und Regulation der zirkadianen Rhythmik beteiligt sind, erklären können.(kommentieren) Funktion und Regulation von Schlaf, einzelne Schlafphasen anhand des EEGs und pathologische Veränderungen des Schlafmusters beschreiben können.(kommentieren) die Funktion und Verschaltung des aszendierenden, retikulären Weck-Systems (ARAS) inklusive der thalamischen Relaykerne erklären können.(kommentieren) unterschiedliche Gedächtnisformen (Kurz- vs. Langzeit, explizit vs. implizit, deklarativ vs. prozedural, Habituation, assoziatives Lernen) beschreiben und die relevanten anatomischen Strukturen (limibisches System, präfrontaler Kortex, Cerebellum und Striatum) zuordnen können.(kommentieren) zelluläre Modelle (Langzeitpotenzierung LTP, Langzeitdepression LTD) und molekulare Mechanismen von Lernvorgängen erklären können.(kommentieren) den anatomischen Aufbau von Iso- und Allokortex und die kortikale Kolumne als funktionellen Baustein des Kortex beschreiben können.(kommentieren) die Funktion verschiedener Hirnrindenfelder und die kortikale Asymmetrie beschreiben können.(kommentieren) die Funktionen von limbischem System, Hippokampus, Amygdala, ventraler tegmentaler Area und Nucleus accumbens beschreiben können.(kommentieren) die Funktion des monoaminergen Systems in Bezug auf Schlaf und Wachheit, Aufmerksamkeit, Bewegung, Motivation, Belohnung, affektiver Störungen und Suchtkrankheiten erklären können.(kommentieren) die anatomische Aufteilung des Hypothalamus und die Rolle der einzelnen Kerngebiete bei der Regulation von Temperatur-, Osmo- und kalorischer Homöostase sowie die Beteiligung an sexuellen, emotionalen und kognitiven Funktionen erklären können.(kommentieren) den Hypothalamus und die Regulation des Hormonhaushalts mit besonderem Augenmerk auf die Hypothalamus-Hypophysen- Achse beschreiben können.(kommentieren)

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