LLP - Lernziel-Übersicht - SoSe2024, MSM2

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Lernziel-Übersicht SoSe2024, MSM2

Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

Gegenstand der Semesterabschlussklausuren gemäß §3 und Anlage 1 PO sind die Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Gegenstand der Mündlich-praktischen Stationen-Prüfung gemäß §3 PO sind für die klinischen Stationen alle Lernziele, die mit „Fertigkeiten gemäß Prüfungsordnung“ markiert sind und für die Stationen der Grundlagenfächer alle Lernziele der Kategorie „Wissen“.

Beachten Sie hierzu auch die auf campusnet veröffentlichten Themenkomplexe.

Zeige Information zur Prüfungsrelevanz der Lernziele

Modul	Woche	Veranstaltung	Titel	Lernziel- dimension	Lernziel- details	Lernziel – Die Studierenden sollen…
M37	MW 1	Praktikum	Risikokommunikation - Wie wird medizinische Evidenz transparent?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : interpretieren	Daten zum Nutzen und Schaden von Behandlungsverfahren für Kontroll- und Interventionsgruppen aus Randomized Controlled Trials extrahieren und interpretieren können.(kommentieren)
M37	MW 1	Praktikum	Risikokommunikation - Wie wird medizinische Evidenz transparent?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : diskutieren	Daten zum Nutzen und Schaden von Behandlungsverfahren mittels Faktenboxen transparent diskutieren können. (kommentieren)
M37	MW 1	Praktikum	Risikokommunikation - Wie wird medizinische Evidenz transparent?	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : bestimmen (z.B. Atemfrequenz)	anhand von natürlichen Häufigkeitsbäumen aus Sensitivität, Spezifität und Prävalenz den positiven und negativen Vorhersagewert eines Testverfahrens bestimmen können.(kommentieren)
M37	MW 1	Praktikum	Risikokommunikation - Wie wird medizinische Evidenz transparent?	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich anhand von PPV/NPV-Grafen der Dynamik zwischen Prävalenz und positiven und negativen Vorhersagewerten bewusst werden.(kommentieren)
M37	MW 2	eVorlesung	Konsensbasiert…Evidenzbasiert… Was ist eine gute Leitlinie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) als steuernden Dachverband zur Erstellung und Verbreitung von medizinischen Leitlinien in Deutschland erläutern können.(kommentieren)
M37	MW 2	eVorlesung	Konsensbasiert…Evidenzbasiert… Was ist eine gute Leitlinie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	in der klinischen Versorgung medizinische Leitlinien auffinden, Informationen aus ihnen extrahieren und die Bedeutung für die Fragestellung des einzelnen Patienten bzw. der einzelnen Patientin ableiten können.(kommentieren)
M37	MW 2	eVorlesung	Konsensbasiert…Evidenzbasiert… Was ist eine gute Leitlinie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen (kritisch)	die in medizinischen Leitlinien vorgenommenen Empfehlungen bei der praktischen Umsetzung entsprechend der Entwicklungsstufe der Leitlinie (S1/S2/S3), dem Empfehlungsgrad und dem Evidenzlevel beurteilen können.(kommentieren)
M37	MW 2	eVorlesung	Konsensbasiert…Evidenzbasiert… Was ist eine gute Leitlinie?	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Verbindlichkeit von medizinischen Leitlinien für die klinische Tätigkeit erläutern können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Wer soll das alles lesen?! - Leitlinienadhärenz im klinischen Alltag	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Gründe für die mangelnde Umsetzung von medizinischen Leitlinienempfehlungen auflisten und erläutern können. (kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Wer soll das alles lesen?! - Leitlinienadhärenz im klinischen Alltag	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Bedeutung von Leitlinienadhärenz für Behandlungsergebnisse von Patienten und Patientinnen erläutern können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Wer soll das alles lesen?! - Leitlinienadhärenz im klinischen Alltag	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	Methoden zur Förderung von Leitlinienadhärenz auflisten und erläutern können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Strategien der Medikamentenentwicklung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : auflisten	die Schritte der Medikamentenentwicklung vom Definieren des Ansatzpunktes der therapeutischen Intervention (Target) zu Zulassungsstudien auflisten können. (kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Strategien der Medikamentenentwicklung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : zuordnen	die wesentlichen Einflussfaktoren (z.B. hohe Vorhersagbarkeit zwischen Entwicklungsebenen, Kosten/Nutzen Effizienz, Indiaktionsbreite) der Medikamentenentwicklung zuordnen können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Strategien der Medikamentenentwicklung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Herausforderungen für die klinische Praxis erläutern können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Publish or perish – Die Tücken des Veröffentlichungsprozesses	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den Veröffentlichungsprozess (Einreichung eines Manuskripts, Begutachtungsprozess „peer-review“ mit Auswahl der Gutachter/innen etc.) erläutern können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Publish or perish – Die Tücken des Veröffentlichungsprozesses	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen (an (einem) Beispiel(en))	die Definition der Autorschaft darlegen können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Publish or perish – Die Tücken des Veröffentlichungsprozesses	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : nennen	aktuelle Entwicklungen im Veröffentlichungsprozess und Verlagswesen („open data“, „open access“, „post-publication peer-review“, Veröffentlichung, Replikation, Metaanalyse; Finanzierung) nennen.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Publish or perish – Die Tücken des Veröffentlichungsprozesses	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : bewerten	mögliche Interessenkonflikte und Fehlverhalten im Rahmen des Publikationsprozesses bewerten können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Publish or perish – Die Tücken des Veröffentlichungsprozesses	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : wahrnehmen	die Gefahren des Publikationsdrucks im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit wahrnehmen können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Publish or perish – Die Tücken des Veröffentlichungsprozesses	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	Autorität und Hierarchie kritisch reflektieren können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Grundzüge der gesundheitsökonomischen Bewertung therapeutischer Strategien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Analysemethoden der Gesundheitsökonomie darstellen und diskutieren können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Grundzüge der gesundheitsökonomischen Bewertung therapeutischer Strategien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erklären	Methoden der Lebensqualitätsmessung erklären können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Grundzüge der gesundheitsökonomischen Bewertung therapeutischer Strategien	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	eine exemplarische Kosten-Nutzen-Bewertung interpretieren und methodisch beurteilen können.(kommentieren)
M37	MW 2	Vorlesung	Grundzüge der gesundheitsökonomischen Bewertung therapeutischer Strategien	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich der Notwendigkeit des Wirtschaftens aufgrund von Ressourcenknappheit bewusst werden.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wo ist der Beweis? - EBM-Workshop Teil 3	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen	die gefundene Literatur auf Eignung zur Beantwortung der Fragestellung beurteilen können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wo ist der Beweis? - EBM-Workshop Teil 3	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen (kritisch)	die Studienqualität der gefundenen Literatur einordnen und beurteilen können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wirklich Evidenz-basiert? - Leitlinienempfehlungen kritisch bewerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : bewerten	die zugrundeliegenden Publikationen vor dem Hintergrund ausgewählter Leitlinienempfehlungen kritisch bewerten können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wirklich Evidenz-basiert? - Leitlinienempfehlungen kritisch bewerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	den methodischen Ablauf der Entwicklung einer Leitlinienempfehlung erläutern können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wirklich Evidenz-basiert? - Leitlinienempfehlungen kritisch bewerten	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	mögliche Ursachen für Unterschiede in Leitlinienempfehlungen (trotz gleicher Evidenz) darlegen können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wirklich Evidenz-basiert? - Leitlinienempfehlungen kritisch bewerten	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	die Notwendigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit Leitlinienempfehlungen reflektieren können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse im ärztlichen Handeln	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darstellen	die Grundziele und Strategien der drei Ebenen der Translation (Grundlagenforschung, Zulassungsstudien, klinische Forschung) darstellen können. (kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse im ärztlichen Handeln	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : identifizieren	die wesentlichen organisatorischen und personellen Rahmenbedingungen identifizieren, die die Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen (Zulassungsstudien, klinische Forschung) im klinischen Alltag beeinflussen.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse im ärztlichen Handeln	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen (kritisch)	fähig sein, klinische Forschungsergebnisse kritisch zu beurteilen.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse im ärztlichen Handeln	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : reflektieren	reflektieren können, wie sich Ergebnisse aus Grundlagenforschung und klinischer Forschung zu einander verhalten.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wissen heißt nicht handeln – Leitlinien im klinischen Alltag	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	beispielhaft medizinische Probleme benennen können, die mit Hilfe von aktuellen Leitlinien gelöst werden können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wissen heißt nicht handeln – Leitlinien im klinischen Alltag	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erzeugen W : Metakognitives Wissen V : erstellen	einen Behandlungsalgorithmus für einen konkreten Patientenfall unter Anwendung einer Leitlinie erstellen können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wissen heißt nicht handeln – Leitlinien im klinischen Alltag	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : diskutieren	potentielle Konflikte in der Leitlinienanwendung diskutieren können.(kommentieren)
M37	MW 2	Praktikum	Wo ist der Beweis? - EBM-Workshop Teil 4	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : prüfen	prüfen, ob die gefundene Evidenz auf das Ausgangsproblem und die individuelle Situation angewandt werden kann (kommentieren)
M38	MW 1	eVorlesung	Hands on - wichtige Formulare selbst ausfüllen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : benennen	den Adressaten einer Meldung gemäß Infektionsschutzgesetz benennen können.(kommentieren)
M38	MW 1	eVorlesung	Hands on - wichtige Formulare selbst ausfüllen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : identifizieren	gemäß Infektionsschutzgesetz meldepflichtige Umstände identifizieren können.(kommentieren)
M38	MW 1	eVorlesung	Hands on - wichtige Formulare selbst ausfüllen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : darlegen	den zeitlichen Rahmen einer Meldung gemäß Infektionsschutzgesetz darlegen können.(kommentieren)
M38	MW 1	eVorlesung	Hands on - wichtige Formulare selbst ausfüllen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	das Ausstellen einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung entsprechend den gegebenen Indikationen und Vorschriften korrekt durchführen können.(kommentieren)
M38	MW 1	eVorlesung	Hands on - wichtige Formulare selbst ausfüllen	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : durchführen	eine Meldung gemäß Infektionsschutzgesetz fallbezogen vollständig und korrekt durchführen können.(kommentieren)
M38	MW 1	eVorlesung	Die klinisch-pharmakologische Visite: Strukturiertes Medikationsreview	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : evaluieren W : Metakognitives Wissen V : beurteilen (kritisch)	am konkreten Fallbeispiel eine bestehende Arzneimitteltherapie anhand des Medication Appropriateness Index kritisch beurteilen können.(kommentieren)
M38	MW 1	eVorlesung	Die klinisch-pharmakologische Visite: Strukturiertes Medikationsreview	Fertigkeiten (psychomotorisch, praktische Fertigkeiten gem. PO)	K : anwenden W : Prozesswissen V : gestalten	am konkreten Fallbeispiel eine bestehende Arzneimitteltherapie nach dem 6-schrittigen WHO-Verordnungsmodell überprüfen und ggfs. modifiziert gestalten können.(kommentieren)
M38	MW 1	Vorlesung	Durch das Dickicht des Systems: Sektoren und Schnittstellen der Gesundheitsversorgung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : abgrenzen	für typische Situationen der Patientenversorgung (hausärztliche und spezialärztliche Versorgung, stationärer Bereich, Rehabilitation) die jeweils geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen beschreiben und voneinander abgrenzen können.(kommentieren)
M38	MW 1	Vorlesung	Durch das Dickicht des Systems: Sektoren und Schnittstellen der Gesundheitsversorgung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : verstehen W : Konzeptwissen V : erläutern	die Strukturen und Akteure der Versorgungslandschaft mit besonderem Fokus auf die ambulante und stationäre Versorgung erläutern können.(kommentieren)
M38	MW 1	Vorlesung	Durch das Dickicht des Systems: Sektoren und Schnittstellen der Gesundheitsversorgung	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : analysieren W : Konzeptwissen V : ableiten	Schnittstellenprobleme bei Übergängen zwischen Versorgungssektoren beschreiben und Lösungsmöglichkeiten ableiten können.(kommentieren)
M38	MW 1	Vorlesung	Durch das Dickicht des Systems: Sektoren und Schnittstellen der Gesundheitsversorgung	Einstellungen (emotional/reflektiv)	K : -- W : -- V : bewusst werden (sich)	sich der Bedeutung des patientenzentrierten Fallmanagements, das Aspekte wie Alter, Geschlecht und Kultur mitberücksichtigt, in der ärztlichen Versorgung bewusst werden.(kommentieren)
M38	MW 1	Vorlesung (hybrid)	Vom Einzelkämpfer zur Kooperation? - Neue Versorgungsformen im deutschen Gesundheitswesen	Wissen/Kenntnisse (kognitiv)	K : erinnern W : Faktenwissen V : wiedergeben	organisatorische Rahmenbedingungen von Disease Management Programmen wiedergeben können.(kommentieren)

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'Verbdimensionen': K: Kognitionsdimension W: Wissensdimension V: Verb

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Bekanntmachung des Prüfungsausschusses für den Modellstudiengang 2.0

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